
Benutzer167958 (24)
Benutzer gesperrt
- #1
Hey liebe Community,
Ich habe momentan eine sehr zweigespaltene Meinung/Einstellung bezüglich eines Themas und diese belastet mich durchaus.
Vorgeschichte: Seit etwa 3 Monaten chatte ich auf regelmäßiger Basis mit einem Mädchen über diverse und wir scheinen uns ganz gut zu verstehen. Bereits in den letzten Schulferien kam die Idee eines Treffens auf, wurde jedoch wieder unter den Tisch gekehrt.
Dieses Thema kam nun vor ein paar Tagen wieder auf (diesen Montag) und ich sollte mir nun Gedanken machen ob wir uns treffen wollen oder nicht. An dieser Stelle setzt der gedankliche Zwiespalt ein.
Ich sollte mir es bis gestern (Mittwoch) überlegen und auch meine Familie fragen (, da ich noch keinen Führerschein besitze und demnach einen "Chauffeur" brauche.
Aufgrund meiner Bedenken habe ich die Frist verfehlt, worauf sie (berechtigterweise) ein wenig enttäuscht und genervt reagierte.
Worauf beruht meine gespaltene Meinung über ein potenzielles Treffen?
Pro: Ich hatte noch nie ein (freundschaftliche) Freundin geschweige denn eine Beziehung und es wäre eine neue Erfahrung. Außerdem scheinen wir überwiegend ähnlich gesinnt zu sein und verstehen und auch ganz gut. Des Weiteren will ich sie nicht enttäuschen und absagen, eben weil ich sie mag. Nachdem das Wetter gerade unter aller Sau ist und ich sowieso meine Zeit nur verschwende (im Moment) käme ein Treffen gelegen. Es sind gerade noch Ferien, bis zu den nächsten Ferien vergehen wieder viele Wochen.
Contra: Ich mache mir unglaublich viele Gedanken was bei diesem Treffen alles nach hinten losgehen könnte (Gesprächspausen; ich wirke unsympathisch; ich komm peinlich rüber; ...).
Außerdem spreche ich seltenst bis nie mit meiner Familie über solche Themen, obwohl ich ein äußerst gutes Verhältnis zu ihnen habe und eigentlich stets mit ihnen über etwaige Themen reden könnte. Da wird dann selbst ein Satz wie "Ich würde mich gerne mit einer Internetfreundin treffen." ihnen entgegenzubringen zur Qual.
Ich habe über diese Befürchtungen auch mit ihr (der Internetfreundin) geschrieben, wobei sie mir Verständnis zeigte. Sie führte an dass ich keine Angst zu haben brauche peinlich rüberzukommen und es normal sei dass man etwas Lampenfieber hat. Natürlich ließ sich sich ein auch Enttäuschung anmerken, aber diese ist ja auch berechtigt.
Sie hat mir nun nochmal Zeit gegeben darüber nachzudenken (bis heute, 4.Januar in den Abendstunden). Außerdem schrieb sie diesen Satz, ich zitiere: "Und wenn in Zukunft keine Initiative von dir kommt , werd ich da sicherlich bald kein bock mehr drauf haben "
Nun, es ist so: Ich möchte ein Treffen tatsächlich wagen, aber diese Skepsis und Ängste zermürben mich schon ein wenig tief im Inneren. Man kann seinem Verstand, welcher dir diese Gedanken "einflüstert" ja auch nicht einfach abstellen.
Meine drei Fragen lauten wie folgt:
1. Wie lassen sich die Zweifel bezüglich der möglichen negativen Fehlschläge beim Treffen lindern/annullieren?
2. Wie soll ich auf meine Familie zugehen und mit ihr darüber sprechen, trotz meiner Nervosität?
3. Wie interpretiert ihr die zitierte Chatnaricht, ist sie so ernst gemeint wie sie klingt?
Ich würde mich sehr über konstruktive Ratschläge und Beiträge freuen und wünsche allen einen schönen Tag.
Ich habe momentan eine sehr zweigespaltene Meinung/Einstellung bezüglich eines Themas und diese belastet mich durchaus.
Vorgeschichte: Seit etwa 3 Monaten chatte ich auf regelmäßiger Basis mit einem Mädchen über diverse und wir scheinen uns ganz gut zu verstehen. Bereits in den letzten Schulferien kam die Idee eines Treffens auf, wurde jedoch wieder unter den Tisch gekehrt.
Dieses Thema kam nun vor ein paar Tagen wieder auf (diesen Montag) und ich sollte mir nun Gedanken machen ob wir uns treffen wollen oder nicht. An dieser Stelle setzt der gedankliche Zwiespalt ein.
Ich sollte mir es bis gestern (Mittwoch) überlegen und auch meine Familie fragen (, da ich noch keinen Führerschein besitze und demnach einen "Chauffeur" brauche.
Aufgrund meiner Bedenken habe ich die Frist verfehlt, worauf sie (berechtigterweise) ein wenig enttäuscht und genervt reagierte.
Worauf beruht meine gespaltene Meinung über ein potenzielles Treffen?
Pro: Ich hatte noch nie ein (freundschaftliche) Freundin geschweige denn eine Beziehung und es wäre eine neue Erfahrung. Außerdem scheinen wir überwiegend ähnlich gesinnt zu sein und verstehen und auch ganz gut. Des Weiteren will ich sie nicht enttäuschen und absagen, eben weil ich sie mag. Nachdem das Wetter gerade unter aller Sau ist und ich sowieso meine Zeit nur verschwende (im Moment) käme ein Treffen gelegen. Es sind gerade noch Ferien, bis zu den nächsten Ferien vergehen wieder viele Wochen.
Contra: Ich mache mir unglaublich viele Gedanken was bei diesem Treffen alles nach hinten losgehen könnte (Gesprächspausen; ich wirke unsympathisch; ich komm peinlich rüber; ...).
Außerdem spreche ich seltenst bis nie mit meiner Familie über solche Themen, obwohl ich ein äußerst gutes Verhältnis zu ihnen habe und eigentlich stets mit ihnen über etwaige Themen reden könnte. Da wird dann selbst ein Satz wie "Ich würde mich gerne mit einer Internetfreundin treffen." ihnen entgegenzubringen zur Qual.
Ich habe über diese Befürchtungen auch mit ihr (der Internetfreundin) geschrieben, wobei sie mir Verständnis zeigte. Sie führte an dass ich keine Angst zu haben brauche peinlich rüberzukommen und es normal sei dass man etwas Lampenfieber hat. Natürlich ließ sich sich ein auch Enttäuschung anmerken, aber diese ist ja auch berechtigt.
Sie hat mir nun nochmal Zeit gegeben darüber nachzudenken (bis heute, 4.Januar in den Abendstunden). Außerdem schrieb sie diesen Satz, ich zitiere: "Und wenn in Zukunft keine Initiative von dir kommt , werd ich da sicherlich bald kein bock mehr drauf haben "
Nun, es ist so: Ich möchte ein Treffen tatsächlich wagen, aber diese Skepsis und Ängste zermürben mich schon ein wenig tief im Inneren. Man kann seinem Verstand, welcher dir diese Gedanken "einflüstert" ja auch nicht einfach abstellen.
Meine drei Fragen lauten wie folgt:
1. Wie lassen sich die Zweifel bezüglich der möglichen negativen Fehlschläge beim Treffen lindern/annullieren?
2. Wie soll ich auf meine Familie zugehen und mit ihr darüber sprechen, trotz meiner Nervosität?
3. Wie interpretiert ihr die zitierte Chatnaricht, ist sie so ernst gemeint wie sie klingt?
Ich würde mich sehr über konstruktive Ratschläge und Beiträge freuen und wünsche allen einen schönen Tag.
Zuletzt bearbeitet: