
Benutzer204465 (24)
Ist noch neu hier
- #1
Schnappt euch etwas zu trinken und macht es euch gemütlich, es gibt einiges zu lesen.
(Um euch das eventuelle Zitieren zu erleichtern, gliedere den Text in Absätzen mit Stichwörtern davor.)
Problem: Ich habe mich die letzten Jahre sozial in eine Sackgasse navigiert, besonders in den letzten 3 Jahren war mein soziales Umfeld quasi statisch. Zwar habe ich mehrere gute männliche Freunde, aber gerade im Umgang mit Frauen habe ich kaum Erfahrungen und das möchte ich ändern. Ich möchte neue Bekanntschaften knüpfen, bestenfalls auch eine Partnerin finden und auch meine bisher nur alleine existierende Sexualität kennenlernen. Jedoch bin ich hierbei wirklich arg unbeholfen und weiß nicht, was ich dazu am besten in meinem Leben angehe, um über mich hinaus zu wachsen.
Da ich mir nicht ausreichend selbst zu helfen weiß, werde ich es nun auf diesem Wege versuchen andere Ansichten anzuhören und einige Lebensaspekte erläutern, die vielleicht besser zu verstehen geben, in welcher Situation in mich befinde und welche davon Baustellen in meinem Leben darstellen.
Eines steht fest: Ich möchte nicht in Jahrzehnten ein verbitterter alter Mann werden, der auf seine verpassten Chancen zurückblickt und bereut, nicht mehr in seinem Leben gewagt zu haben.
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Emotionen: Ich habe in meiner Jugend 2 mir nahestehende Menschen durch Schicksalsschläge verloren. Ich vermute, dass mir diese Erlebnisse es erschweren, meine Emotionen zu zeigen und mich zu sehr an Menschen zu binden, da dies ja immer wieder passieren könnte. Rational betrachtet ist das natürlich unwahrscheinlich und nicht großer Sorge wert.
Dennoch haben ich Emotionen und Bedürfnisse, die ich verwirklichen möchte. Ich habe es dieses Jahr in mehreren Situation immerhin geschafft mit einem sehr guten Freund in Teilen darüber zu reden und nicht alles runterzuschlucken und für mich zu behalten. Es ist aber definitiv herausfordernd.
Selbst Weinen tue ich seit Jahren ziemlich selten, selbst wenn mich etwas wirklich beschäftigt. Meistens verändert sich in Situationen in denen ich Weinen möchte nur meine Atmung und ich bekomme einen seltsamen Druck am Hals. Um zu Weinen muss ich mich aber dazu Animieren, die Gefühle zuzulassen und nicht zu verdrängen.
Selbstwahrnehmung: Ich weiß von mir selbst, dass ich mich oder meine eigenen Leistungen zu pessimitisch betrachte und mit selbst weniger zutraue, als ich eigentlich leisten kann. Auch wenn ihr mir aktiv einrede, dass das einfach nur eine verzerrte Selbstwahrnehmung ist, ist dieser kleine Kritiker in einem selbst nicht zu bezwingen.
Eine Zeit lang habe ich mir eingeredet, dass das mit dem Dating nur seine Zeit braucht und irgendwann von selbst ins Rollen kommt, aber ohne Eigeninitiative kann offensichtlich nichts entstehen. Ich habe mir gesagt, das Studium ist wichtiger und hat Priorität, meine zwischenmenschlichen Bedürfnisse muss ich hinten anstellen. Langfristig gesehen tut das der Psyche nicht gut.
Dates: Ich vor einigen Jahren wenige Dates mit einer einzige Dame, seitdem her jedoch keinerlei Erfahrung mehr. Hier habe ich zum ersten Mal größtenteils offen meine Gefühle kommuniziert, was dann aber sehr schmerzhaft war, als sich doch nichts daraus entwickelt und mich auch etwas abgeschreckt hat es wieder zu probieren. Den Umgang mit Ablehnung und sie als etwas normales, das jedem passiert, abzutun, muss ich hier definitiv lernen.
Generell ist mir aufgefallen, wenn ich nur zweckmäßig (z. B. im Studium in einem Projekt) mit einer Frau zu kommunizieren habe, dann habe ich keine Hemmungen ein normales Gespräch zu führen. Z. B. habe ich mich mal auf Instagram einer Friseurin in Ausbildung als Schneide-Model zu Verfügung gestellt (kostenloser Haarschnitt) und problemlos 1,5 Stunden Smalltalk geführt. Sobald ich aber die Dame attraktiv finde und etwas "über"-zweckmäßiges in Betracht ziehe (wie etwa näher Kennenlernen), weiß ich nicht wie ich die Konversation initiieren soll (egal ob in Person oder per Chat).
Das klassische "Frosch im Hals"-Problem würde ich ja gerne in Kauf nehmen, aber dazu muss überhaupt erstmal ein Gespräch/Chat begonnen werden. Vor einigen Jahren war mir das normale Chatten immerhin möglich.
Hobbys: Ich besuche wöchentlich einen Sportverein und einen Brettspielladen, bei dem regelmäßig miteinander gespielt wird. Ansonsten beschränkt sich viel meiner Freizeit auf Videospiele. Seit Corona hat auch die Frequenz an Reisen oder Tagesausflügen stark abgenommen und ich erwische mich dabei, wie ich deutlich länger in den eigenen vier Wänden zu Hause bin.
Partys: Ich bin kein Partygänger, war noch nie in einem Club und konsumiere keinerlei Alkohol (auch nicht an Alkohol).
Weltbild: Ich stehe voll und ganz hinter jeglichen demokratischen Werten und der damit verbundenen Unantastbarkeit der Menschenwürde. Gleichwohl respektiere ich andere empfindsame Lebewesen, weshalb ich mich rein pflanzlich ernähre. Hier habe ich stets die Sorge im Hinterkopf, dass hierzu noch viele Vorurteile in der Gesellschaft dazu vorhanden sind und mich das in den Augen vieler anderer seltsam erscheinen lässt, obwohl nur reiner Pazifismus die Grundidee dahinter ist.
Präferenzen: Rauchen, Drogenkonsum, Rassismus, antidemokratische Gesinnungen und Unehrlichkeit sind für mich Todkriterien für jeglicher Art an zwischenmenschlicher Beziehung.
Wohnsituation: Ich wohne mit mehreren Generationen meiner Familie im gleichen Haus mit mehreren Wohnungen, sehe sie also täglich. Man kann sich aufeinander verlassen und nimmt sich gegenseitig Aufgaben ab.
Dies hat allerdings auch oft zur Folge, dass einem Aufgaben abgenommen werden, um die man garnicht gebeten hat (Lüften, Spülmaschine aufräumen). Auch nach mehrmaligem Ansprechen und bitte auf Unterlassung geschieht dies wieder und wieder. Dadurch fühlt man sich natürlich nicht sonderlich ernst genommen und bevormundet bzw in seiner Eigenständigkeit beraubt. Mir kommt es auch so vor, als sei dies ein Grund dafür, dass ich mich nicht wirklich eigenständig fühle, sondern zu einem gewissen Grad fremdbestimmt.
Evolution: Generell hatte ich noch nie eine Beziehung oder sexuelle Erfahrung mit einer anderen Person, was mich zunehmend verunsichert.
An sich ist es ja einfach nur natürlich und biologisch so gewollt, dass man ab der Pubertät zunehmend Interesse an dem anderen Geschlecht besteht und sich dadurch automatisch früher oder später Partnerschaften und sexuelle Aktionen entstehen. Leider fühle ich mich hier, als falle ich hier durch das Raster der Evolution und habe diese Entwicklung einfach nie erlebt.
Gewiss freue ich mich für andere Pärchen und ihr existentes Sexualleben (auch hier), denke mir aber auch gleichzeitig: Was ist bei mir falsch gelaufen, dass ich hier mindestens 5 Jahre an Sexualität nicht erlebt habe, die bereits für viele Jugendliche eine Selbstverständlichkeit sind?
"Findet mich niemand attraktiv? Werde ich jemals Nähe spüren dürfen? Was mache ich anders als die anderen?", spukt es bei mir.
Fassade: Da ich im Rahmen meiner Familie bestimmt 3 bis 4 Mal im Jahr mit Andeutungen konfrontiert wurde "wenn ich dann mal eine Freundin habe" bzw "das sehe ich bestimmt ganz anders wenn ich mal Kinder habe", setzte ich mir regelrecht eine Fassade auf, da mich diese Kommentare unter Druck setzten. So sagte ich dann, wenn ich mit diesen Äußerungen konfrontiert wurde Dinge wie "ich interessiere mich nicht für eine Partnerschaft und ihr braucht auch keine Enkel zu erwarten" oder "mit mir wird die Blutlinie ohnehin enden, also macht euch keine Hoffnung".
Eine Zeit lang glaubte ich diese Äußerungen wirklich, da sich ja scheinbar für mich zu interessieren schien. Jedoch ist mir klar, dass ich im Kern wirklich mich weiterentwickeln möchte und sehr wohl etwas in Richtung Beziehung anstrebe. Ich würde viel lieber meine realen Gedanken von mir geben, aber ohne dann noch öfter hören zu müssen, wann ich den vielleicht mal eine Freundin habe.
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Fragen:
1) Was kann ich tun, um aus dieser Schleife an Trägheit zu entfliehen und aktiv zu werden, anstatt meine Jahre verstreichen zu lassen?
2) Welche Kommunikationskanäle empfehlt ihr, um neue Menschen kennenzulernen? (auch abseits von Dating-Apps)
3) Freie Anmerkungen und Anregungen zu meinem Text
Falls ihr noch weiteres wissen wollte, kann ich gerne noch Erläuterungen ergänzen.
Danke für eure Zeit, die ihr euch genommen habt, um diesen Text zu lesen!
Problem: Ich habe mich die letzten Jahre sozial in eine Sackgasse navigiert, besonders in den letzten 3 Jahren war mein soziales Umfeld quasi statisch. Zwar habe ich mehrere gute männliche Freunde, aber gerade im Umgang mit Frauen habe ich kaum Erfahrungen und das möchte ich ändern. Ich möchte neue Bekanntschaften knüpfen, bestenfalls auch eine Partnerin finden und auch meine bisher nur alleine existierende Sexualität kennenlernen. Jedoch bin ich hierbei wirklich arg unbeholfen und weiß nicht, was ich dazu am besten in meinem Leben angehe, um über mich hinaus zu wachsen.
Da ich mir nicht ausreichend selbst zu helfen weiß, werde ich es nun auf diesem Wege versuchen andere Ansichten anzuhören und einige Lebensaspekte erläutern, die vielleicht besser zu verstehen geben, in welcher Situation in mich befinde und welche davon Baustellen in meinem Leben darstellen.
Eines steht fest: Ich möchte nicht in Jahrzehnten ein verbitterter alter Mann werden, der auf seine verpassten Chancen zurückblickt und bereut, nicht mehr in seinem Leben gewagt zu haben.
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Emotionen: Ich habe in meiner Jugend 2 mir nahestehende Menschen durch Schicksalsschläge verloren. Ich vermute, dass mir diese Erlebnisse es erschweren, meine Emotionen zu zeigen und mich zu sehr an Menschen zu binden, da dies ja immer wieder passieren könnte. Rational betrachtet ist das natürlich unwahrscheinlich und nicht großer Sorge wert.
Dennoch haben ich Emotionen und Bedürfnisse, die ich verwirklichen möchte. Ich habe es dieses Jahr in mehreren Situation immerhin geschafft mit einem sehr guten Freund in Teilen darüber zu reden und nicht alles runterzuschlucken und für mich zu behalten. Es ist aber definitiv herausfordernd.
Selbst Weinen tue ich seit Jahren ziemlich selten, selbst wenn mich etwas wirklich beschäftigt. Meistens verändert sich in Situationen in denen ich Weinen möchte nur meine Atmung und ich bekomme einen seltsamen Druck am Hals. Um zu Weinen muss ich mich aber dazu Animieren, die Gefühle zuzulassen und nicht zu verdrängen.
Selbstwahrnehmung: Ich weiß von mir selbst, dass ich mich oder meine eigenen Leistungen zu pessimitisch betrachte und mit selbst weniger zutraue, als ich eigentlich leisten kann. Auch wenn ihr mir aktiv einrede, dass das einfach nur eine verzerrte Selbstwahrnehmung ist, ist dieser kleine Kritiker in einem selbst nicht zu bezwingen.
Eine Zeit lang habe ich mir eingeredet, dass das mit dem Dating nur seine Zeit braucht und irgendwann von selbst ins Rollen kommt, aber ohne Eigeninitiative kann offensichtlich nichts entstehen. Ich habe mir gesagt, das Studium ist wichtiger und hat Priorität, meine zwischenmenschlichen Bedürfnisse muss ich hinten anstellen. Langfristig gesehen tut das der Psyche nicht gut.
Dates: Ich vor einigen Jahren wenige Dates mit einer einzige Dame, seitdem her jedoch keinerlei Erfahrung mehr. Hier habe ich zum ersten Mal größtenteils offen meine Gefühle kommuniziert, was dann aber sehr schmerzhaft war, als sich doch nichts daraus entwickelt und mich auch etwas abgeschreckt hat es wieder zu probieren. Den Umgang mit Ablehnung und sie als etwas normales, das jedem passiert, abzutun, muss ich hier definitiv lernen.
Generell ist mir aufgefallen, wenn ich nur zweckmäßig (z. B. im Studium in einem Projekt) mit einer Frau zu kommunizieren habe, dann habe ich keine Hemmungen ein normales Gespräch zu führen. Z. B. habe ich mich mal auf Instagram einer Friseurin in Ausbildung als Schneide-Model zu Verfügung gestellt (kostenloser Haarschnitt) und problemlos 1,5 Stunden Smalltalk geführt. Sobald ich aber die Dame attraktiv finde und etwas "über"-zweckmäßiges in Betracht ziehe (wie etwa näher Kennenlernen), weiß ich nicht wie ich die Konversation initiieren soll (egal ob in Person oder per Chat).
Das klassische "Frosch im Hals"-Problem würde ich ja gerne in Kauf nehmen, aber dazu muss überhaupt erstmal ein Gespräch/Chat begonnen werden. Vor einigen Jahren war mir das normale Chatten immerhin möglich.
Hobbys: Ich besuche wöchentlich einen Sportverein und einen Brettspielladen, bei dem regelmäßig miteinander gespielt wird. Ansonsten beschränkt sich viel meiner Freizeit auf Videospiele. Seit Corona hat auch die Frequenz an Reisen oder Tagesausflügen stark abgenommen und ich erwische mich dabei, wie ich deutlich länger in den eigenen vier Wänden zu Hause bin.
Partys: Ich bin kein Partygänger, war noch nie in einem Club und konsumiere keinerlei Alkohol (auch nicht an Alkohol).
Weltbild: Ich stehe voll und ganz hinter jeglichen demokratischen Werten und der damit verbundenen Unantastbarkeit der Menschenwürde. Gleichwohl respektiere ich andere empfindsame Lebewesen, weshalb ich mich rein pflanzlich ernähre. Hier habe ich stets die Sorge im Hinterkopf, dass hierzu noch viele Vorurteile in der Gesellschaft dazu vorhanden sind und mich das in den Augen vieler anderer seltsam erscheinen lässt, obwohl nur reiner Pazifismus die Grundidee dahinter ist.
Präferenzen: Rauchen, Drogenkonsum, Rassismus, antidemokratische Gesinnungen und Unehrlichkeit sind für mich Todkriterien für jeglicher Art an zwischenmenschlicher Beziehung.
Wohnsituation: Ich wohne mit mehreren Generationen meiner Familie im gleichen Haus mit mehreren Wohnungen, sehe sie also täglich. Man kann sich aufeinander verlassen und nimmt sich gegenseitig Aufgaben ab.
Dies hat allerdings auch oft zur Folge, dass einem Aufgaben abgenommen werden, um die man garnicht gebeten hat (Lüften, Spülmaschine aufräumen). Auch nach mehrmaligem Ansprechen und bitte auf Unterlassung geschieht dies wieder und wieder. Dadurch fühlt man sich natürlich nicht sonderlich ernst genommen und bevormundet bzw in seiner Eigenständigkeit beraubt. Mir kommt es auch so vor, als sei dies ein Grund dafür, dass ich mich nicht wirklich eigenständig fühle, sondern zu einem gewissen Grad fremdbestimmt.
Evolution: Generell hatte ich noch nie eine Beziehung oder sexuelle Erfahrung mit einer anderen Person, was mich zunehmend verunsichert.
An sich ist es ja einfach nur natürlich und biologisch so gewollt, dass man ab der Pubertät zunehmend Interesse an dem anderen Geschlecht besteht und sich dadurch automatisch früher oder später Partnerschaften und sexuelle Aktionen entstehen. Leider fühle ich mich hier, als falle ich hier durch das Raster der Evolution und habe diese Entwicklung einfach nie erlebt.
Gewiss freue ich mich für andere Pärchen und ihr existentes Sexualleben (auch hier), denke mir aber auch gleichzeitig: Was ist bei mir falsch gelaufen, dass ich hier mindestens 5 Jahre an Sexualität nicht erlebt habe, die bereits für viele Jugendliche eine Selbstverständlichkeit sind?
"Findet mich niemand attraktiv? Werde ich jemals Nähe spüren dürfen? Was mache ich anders als die anderen?", spukt es bei mir.
Fassade: Da ich im Rahmen meiner Familie bestimmt 3 bis 4 Mal im Jahr mit Andeutungen konfrontiert wurde "wenn ich dann mal eine Freundin habe" bzw "das sehe ich bestimmt ganz anders wenn ich mal Kinder habe", setzte ich mir regelrecht eine Fassade auf, da mich diese Kommentare unter Druck setzten. So sagte ich dann, wenn ich mit diesen Äußerungen konfrontiert wurde Dinge wie "ich interessiere mich nicht für eine Partnerschaft und ihr braucht auch keine Enkel zu erwarten" oder "mit mir wird die Blutlinie ohnehin enden, also macht euch keine Hoffnung".
Eine Zeit lang glaubte ich diese Äußerungen wirklich, da sich ja scheinbar für mich zu interessieren schien. Jedoch ist mir klar, dass ich im Kern wirklich mich weiterentwickeln möchte und sehr wohl etwas in Richtung Beziehung anstrebe. Ich würde viel lieber meine realen Gedanken von mir geben, aber ohne dann noch öfter hören zu müssen, wann ich den vielleicht mal eine Freundin habe.
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Fragen:
1) Was kann ich tun, um aus dieser Schleife an Trägheit zu entfliehen und aktiv zu werden, anstatt meine Jahre verstreichen zu lassen?
2) Welche Kommunikationskanäle empfehlt ihr, um neue Menschen kennenzulernen? (auch abseits von Dating-Apps)
3) Freie Anmerkungen und Anregungen zu meinem Text
Falls ihr noch weiteres wissen wollte, kann ich gerne noch Erläuterungen ergänzen.
Danke für eure Zeit, die ihr euch genommen habt, um diesen Text zu lesen!
Off-Topic:
Falls noch jemand die Muse hat, ein hierzu sehr passendes Lied anhören zu wollen, dem sei hier eines verlinkt:
Falls noch jemand die Muse hat, ein hierzu sehr passendes Lied anhören zu wollen, dem sei hier eines verlinkt: