14 gemeinsame Jahre- Trennung- Lebenskrise - neue Partnerin- eigene Zerrissenheit

K
Benutzer215058  (37) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo alle zusammen, ich bin auf der Suche nach neuen Denkansätzen die mich aus meinem Gedankenkarussel herausholen.
Mein Noch-Ehemann und ich sind nach 14 gemeinsamen Jahren seit 10 Monaten getrennt. Wir haben zwei gemeinte Kinder. 9 & 11 Jahre alt. Vor einigen Jahren hat er sich Selbstständig gemacht, ich arbeite in seiner Firma, auch jetzt noch. Was gewiss so manches mal eine Herausforderung ist. Daher hab ich beschlossen zum Ende des Jahres eine neue berufliche Herausforderung für mich zu suchen. Unsere Kinder betreuen wir im 50/50 Wechselmodel. Eine Woche leben die Kinder bei mir, die andere bei ihm. Zur Trennung kam es weil wir unsere Ehe und auch uns selbst vernachlässig haben. Die Firma hatte stets Priorität. In Zeiten der schwierigen Marktwirtschaft und Personalmangel keine leichte Aufgabe. Dies führte dazu, dass wir uns im laufe der Zeit ausgelaugt fühlten, Lebensfreude ging verloren, man funktionierte nur noch in seinem immer stets gleichbleibenden Alltag. Wir erkannten dies viel zu spät... so spät das er dort bereits jemanden aus dem Internet kennenlernte und sich Hals über Kopf in sie verliebte. Die Trennung folgte, sie war einseitig. Denn ich beschloss um uns zu kämpfen, wollte uns nicht aufgeben. Während er seine blinde Verliebtheit mit seiner Online Bekanntschaft auslebte. Deren Beziehung hielt nur wenige Monate. Monate in den er sich mit Emotional offenbarte und mir von seinen Problemen erzählte. Er steckte in einer Lebenskrise, zweifelte seine Identität an, hinterfragte all die Winkel in seinem Leben. Trotz vieler Gespräche, die Bereitschaft für ihn da zu sein, fand er keine Lösungen für sich. Viel lieber floh er vor seinen Problemen, indem er alles was er sich hier aufgebaut hatte vernachlässigte um bei seiner neuen Geliebten zu sein. Wie gesagt, es hielt nur kurz. Doch nach deren Trennung folgte erneut eine neue Frau an seiner Seite.
Eine Frau die sich direkt nach unserer Trennung an ihn ran schmiss, es ist eine Kollegin von mir, seine Angestellte.
Und ich muss mit erschrecken feststellen das er noch immer in gewisser weise vor seinen Problemen davon läuft.
Er hat sich zu einem Mann entwickelt der bei jedem eine andere Version seiner Geschichte erzählt. Immer darauf bedacht das er gut bei weg kommt. Dadurch ist er zu einem Mann geworden der nur noch lügt und manipuliert. Ein Mann mit vielen Masken die er sich aufsetzt um sich nicht mit seinen Problemen auseinandersetzen zu müssen.
Und es scheint als wenn nur ich um diesen Zustand weiß. Erst diese Woche fand ein Gespräch statt indem er offenbarte das er kein ehrlicher Mensch ist, er seine vielen Masken nicht absetzen kann weil man von ihm erwartet das er alles unter Kontrolle hat.
Wissend das er die Kontrolle vor langer Zeit verloren hat. Er weiß das der Weg denn er eingeschlagen hat, der falsche ist. Findet aber keine Lösung es besser zu machen. Nach aussen hin gibt er den glücklichen Mann.
Und es schmerzt mich zu wissen das er jemand verkörpert den er selbst nicht sein möchte. Und dann denke ich daran wie es für ihn sein muss wenn er bei seiner neuen Freundin ist. Dort wo er viel Zeit verbringt, fern ab von mir und unseren Kindern. Dort wo er nicht mit seinen Problemen konfrontiert wird, sondern erneut die Verliebtheit genießt.
Eifersucht mischt sich in mein Gemüt, gepaart mit Wut... Wut darüber das er vielleicht doch ernsthaftes Glück bei seiner neuen verspüren könnte, während ich noch immer etwas für ihn empfinde und die Hoffnung auf eine zweite Chance nicht leugnen kann.
Zu meiner eigenen Dummheit muss ich gestehen das ich seit mehreren Monaten dann doch immer wieder in sein Bett steige, in der Hoffnung unsere leidenschaftliche Intimität, bei der es für den Moment so perfekt und erfüllend erscheint, möge verloren gegangene Gefühle in ihm wecken. Vergebens. Und eigentlich sollte ich mich schlecht fühlen, weil er jemand neues hat. Doch das tue ich nicht, ich sage mir, dass ich als seine Noch-Ehefrau (Scheidung noch nicht eingereicht) jegliches Recht dazu habe.
Doch die Wahrheit mag wohl ehr die sein, dass ich noch immer nicht loslassen kann.
Ich lese Sachbücher, schreibe meine Gedanken auf, rede mit einer Freundin darüber aber nichts hilft mir dabei ihn loszulassen. Denn ich habe die Einstellung das die Liebe eine Entscheidung ist, ich habe mich dazu entschieden alt mit ihm zu werden und jedes Hindernis, jeder schwierige Phase mit ihm zusammen zu meistern... Mit dem Wissen das er noch immer auf den Umwegen seiner Lebenskrise umherwandert und eigentlich niemanden hat mit dem er über seine tiefsitzenden Probleme reden kann (und er tut es mit seiner neuen nicht, sie lebt in einem Kokon aus lügen), kann ich ihn nicht aufgeben... Haben wir uns doch geschworen, in guten, wie in schlechten füreinander da zu sein... Und beinhaltet dies nicht auch als Freundin dann für ihn da zu sein?
Ich bin hin und her gerissen, erlaube ich mir zu viel? Sehe ich Hoffnung bei etwas was mich nicht mehr interessieren sollte? Aber warum heiratet man dann? Kann man das mit dem blossen Gedanken abtun das man den Partner früher für richtig hielt?
 
Zuletzt bearbeitet:
O
Benutzer207972  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Ich lese bei dir sehr viel Empathie heraus für einen Mann, der sich aus meiner außenstehenden Perspektive absolut beschissen verhält. Wo ist dein Mitgefühl mit dir selbst? Wo ist deine Wut? Findest du, du hast es verdient, so behandelt zu werden? Warum lässt du das zu?

Ich kann nachfühlen, dass es sich schrecklich und beängstigend und bedrohlich anfühlen muss, eine so lange Beziehung mit Kindern loszulassen. Vor allem, wenn du auch noch beruflich an diesen Mann gebunden bist.

Aber indem du ihn schützt, mit ihm schläfst, in bemitleidest, dir sein Gejammer über eine Situation anhörst, die er selbst verschuldet hat und die er jederzeit ändern und angehen könnte, enablest du sein Verhalten. Zudem funktioniert deine Taktik nicht, du tust dir nur selbst weh. Er kehrt dagegen jeden Abend zu einer Frau aus eurem unmittelbaren Umfeld zurück - und hat das beste aus allen Welten. Nämlich zwei Frauen, die sich um ihn, sein Ego, seinen Sex, seine emotionale Arbeit kümmern.

Macht dich das nicht wütend? Was würdest du einer Freundin raten, die in deiner Situation ist?
 
K
Benutzer215058  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Doch natürlich macht mich das wütend. Sehr sogar. Zu wissen das er für sich den einfachsten Weg- der Verdrängung, gewählt hat und oberflächlich betrachtet einen glücklichen Mann mimt, macht mich rasend vor Wut. Aber ich weiß eben auch das es seine Art ist mit seinen Problemen umzugehen. Die Probleme, die Überforderung entstanden ja nicht erst mit der Trennung. Sondern schon einige Zeit vorher, in gewässerweise bei uns gleich. Eben weil wir 24 Std. 365 Tage im Jahr privat und beruflich den gleichen Alltag erlebten. Äusserst deprimierend.... Aus dieser Situation heraus entstand bei ihm eine Art Burn Out, Antriebslosigkeit und Unzufriedenheit. Bei mir war es ähnlich. Wir litten beide, stumm, jeder für sich. Die Fehler haben wir jetzt erkannt und sind sie angegangen, indem wir beide an unserer Lebensfreude gearbeitet haben. Ich mehr, er weniger... Dadurch das er anderen und vor allem sich selbst etwas vorspielt... Ist er nur oberflächlich betrachtet ein glücklicher Mann. Ich weiß das. Er auch.

Was würde ich meiner Freundin raten... Ich weiß es nicht. Der Verstand sagt vermutlich das sie ihn ziehen lassen, sich um sich selbst gut kümmern sollte.. Das Herz würde ihr vermutlich raten noch ein Stück geduldig an seiner Seite zu weilen und ihm eine Stütze zu sein...
 
Anna1309
Benutzer166007  (40) Meistens hier zu finden
  • #4
Das Herz würde ihr vermutlich raten noch ein Stück geduldig an seiner Seite zu weilen und ihm eine Stütze zu sein...
Damit würdest du allerdings das Gegenteil von dem erreichen, was du dir wünscht. So muss er nämlich gar keine Entscheidung für sich treffen. Er kann sich mit anderen Frauen ausprobieren und hat die Gewissheit, dass er jederzeit zurückkehren kann, wenn die Rechnung nicht aufgehen sollte.

Außerdem glaube ich nicht, dass du gegenwärtig die richtige Ansprechpartnerin für ihn bist. Dein noch Mann muss eine Entscheidung für sich alleine fällen, völlig unabhängig von dir. Alles andere wäre nicht nachhaltig.

Ich sehe im Loslassen deine einzige Chance.
 
S
Benutzer190912  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Ich habe das Gefühl dass Du Dich bisher nicht wirklich getrennt hast, Du arbeitest mit/für ihn, Du hörst Dir seine Sorgen an, hast Sex mit ihm, es liest sich wie eine sehr großzügige Beziehungsöffnung für ihn. Er hat eigentlich viele Vorteile, eine Frau zum Amüsieren und eine die mit ihm die Kinder betreut und bei der er sich ausheulen kann. Aber Du scheinst dabei auf der Strecke zu bleiben. Du scheinst Dich nicht zu trauen, Dich wirklich zu trennen, auch emotional.
Du hast zwar die berufliche Trennung ins Auge gefasst, aber den emotionalen Schritt zu gehen, ihn loszulassen und selbst in die Ungewissheit zu gehen, welcher mögliche neue Mann da draussen auf Dich wartet kannst Du noch nicht.
Da bei ihm kaum Selbstverantwortung und Reflektion da zu sein scheint ist halt die Frage, ob er als Mann wirklich noch liebenswert ist oder ob Du nicht mehr auf Nehmen UND Geben einer Beziehung schauen solltest was bislang für Dich auf der Strecke bleibt
 
micha43
Benutzer192508  (46) Öfter im Forum
  • #6
Hallo alle zusammen, ich bin auf der Suche nach neuen Denkansätzen die mich aus meinem Gedankenkarussel herausholen.
Mein Noch-Ehemann und ich sind nach 14 gemeinsamen Jahren seit 10 Monaten getrennt. Wir haben zwei gemeinte Kinder. 9 & 11 Jahre alt. Vor einigen Jahren hat er sich Selbstständig gemacht, ich arbeite in seiner Firma, auch jetzt noch. Was gewiss so manches mal eine Herausforderung ist. Daher hab ich beschlossen zum Ende des Jahres eine neue berufliche Herausforderung für mich zu suchen. Unsere Kinder betreuen wir im 50/50 Wechselmodel. Eine Woche leben die Kinder bei mir, die andere bei ihm. Zur Trennung kam es weil wir unsere Ehe und auch uns selbst vernachlässig haben. Die Firma hatte stets Priorität. In Zeiten der schwierigen Marktwirtschaft und Personalmangel keine leichte Aufgabe. Dies führte dazu das wir uns im laufe der Zeit ausgelaugt fühlten, Lebensfreude ging verloren, man funktionierte nur noch in seinem immer stets gleichbleibenden Alltag. Wir erkannten dies viel zu spät... so spät das er dort bereits jemanden aus dem Internet kennenlernte und sich Hals über Kopf in sie verliebte. Die Trennung folgte, sie war einseitig. Denn ich beschloss um uns zu kämpfen, wollte uns nicht aufgeben. Während er seine blinde Verliebtheit mit seiner Online Bekanntschaft auslebte. Deren Beziehung hielt nur wenige Monate. Monate in den er sich mit Emotional offenbarte und mir von seinen Problemen erzählte. Er steckte in einer Lebenskrise, zweite an wer er ist, hinterfragte sein Leben. Trotz vieler Gespräche, die Bereitschaft für ihn da zu sein, fand er keine Lösungen für sich. Viel lieber floh er von seinen Problemen, indem er alles was er sich hier aufgebaut hatte vernachlässigte um bei seiner neuen Geliebten zu sein. Wie gesagt, es hielt nur kurz. Doch nach deren Trennung folgte eine neue Frau an seiner Seite.
Eine Frau die sich direkt nach unserer Trennung an ihn ran schmiss, es ist eine Kollegin von mir, seine Angestellte.
Und ich muss mit erschrecken feststellen das er noch immer in gewisser weise vor seinen Problemen davon läuft.
Er hat sich zu einem Mann entwickelt der bei jedem eine andere Version seiner Geschichte erzählt. Immer darauf bedacht das er gut bei weg kommt. Dadurch ist er zu einem Mann geworden der nur noch lügt und manipuliert. Ein Mann mit vielen Masken die er sich aufsetzt um sich nicht mit seinen Problemen auseinandersetzen zu müssen.
Und es scheint als wenn nur ich um diesen Zustand weiß. Erst diese Woche fand ein Gespräch statt indem er offenbarte das er kein Ehrlicher Mensch ist, er seine vielen Masken nicht bsetzen kann weil man von ihm erwartet das er alles unter Kontrolle hat.
Wissend das er die Kontrolle vor langer Zeit verloren hat. Er weis das der Weg denn er eingeschlagen hat, der falsche ist. Findet aber keine Lösung es besser zu machen. Nach aussen hin gibt er den glücklichen Mann.
Und es schmerzt mich zu wissen das er jemand verkörpert den er selbst nicht sein möchte. Und dann denke ich daran wie es für ihn sein muss wenn er bei seiner neuen Freundin ist. dort wo er viel Zeit verbringt, fern ab von mir und unseren Kindern. Dort wo er nicht mit seinen Problemen konfrontiert ist, sondern erneut die Verliebtheit genießt.
Eifersucht mischt sich in mein Gemüt, gepaart mit Wut... Wut darüber das er vielleicht doch ernsthaftes Glück bei seiner neuen verspüren könnte, während ich noch immer etwas für ihn empfinde und die Hoffnung auf eine zweite Chance nicht verleugnen kann.
Zu meiner eigenen Dummheit muss ich gestehen das ich seit mehreren Monaten dann doch immer wieder in sein Bett steige, in der Hoffnung unsere leidenschaftliche Intimität, bei der es für den Moment so perfekt und erfüllend erscheint, möge verloren gegangene Gefühle in ihm wecken. Vergebens. Und eigentlich sollte ich mich schlecht fühlen, weil er jemand neues hat. Doch das tue ich nicht, ich sage mir, dass ich als seine Noch-Ehefrau (Scheidung noch nicht eingereicht) jegliches Recht dazu habe.
Doch die Wahrheit mag wohl ehr die sein, dass ich noch immer nicht loslassen kann.
Ich lese Sachbücher, schreibe meine Gedanken auf, rede mit einer Freundin darüber aber nichts hilft mir dabei ihn loszulassen. Denn ich habe die Einstellung das die Liebe eine Entscheidung ist, ich habe mich dazu entschieden alt mit ihm zu werden und jedes Hindernis, jeder schwierige Phase mit ihm zusammen zu meistern... Mit dem Wissen das er noch immer auf den Umwegen seiner Lebenskrise umherwandert und eigentlich niemanden hat mit dem er über seine tiefsitzenden Probleme reden kann (und er tut es mit seiner neuen nicht, sie lebt in einem Kokon aus lügen), kann ich ihn nicht aufgeben... Haben wir uns doch geschworen, in guten, wie in schlechten füreinander da zu sein... Und beinhaltet dies nicht auch als Freundin dann für ihn da zu sein?
Ich bin hin und her gerissen, erlaube ich mir zu viel? Sehe ich Hoffnung bei etwas was mich nicht mehr interessieren sollte? Aber warum heiratet man dann? Kann man das mit dem blossen Gedanken abtun das man den Partner früher für richtig hielt?
Wenn ich das so lese erfüllt es mich mit Traurigkeit weil ich herauslesen das du ein ganz wundervoller Mensch sein musst. ♥️ Eigentlich sollte dein Mann glücklich sein einen solchen Menschen zu haben, der ihn liebt. 🥹
 
S
Benutzer152906  (47) Beiträge füllen Bücher
  • #7
Solange Du ihn davor bewahrst, so richtig tief zu sinken und vielleicht genug „Not“ zu erleben, damit sich etwas ändert… wird rein gar nichts passieren.

Also sofern Du noch eine Chance haben willst, musst Du loslassen.
 
K
Benutzer215058  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #8
Ich danke euch allen für eure Worte. Darüber habe ich nachgedacht und so schwer es mir auch fallen mag, aber vielleicht habt ihr recht. Meine Hilfe mag vermutlich nur oberflächlich und kurzweilig den Eindruck von Besserung bei ihm bewirken. Dadurch nehme ich ihm wohl die Chance sich tiefer mit den Problemen auseinanderzusetzen. Die Folge, er verdrängt alles weiterhin...weil eigentlich, ist es ja nicht so schlimm..
Nein, eigentlich weiß ich das ihr recht habe. Ich hab ihn bisher nicht loslassen können, zu groß ist die Befürchtung das es eindeutig und für immer Aus zwischen uns ist, wenn ich aufhöre für ihn da zu sein.
Ich weiß das es so ist, ich fühle es in jedem seine Blicke, seiner Gesten... Ich wollte es nur nicht wahr haben.

Tja, eine traurige Erkenntnis, wenn man feststellt das man bereit war mehr zu geben, als man je bekommen hat.
 
micha43
Benutzer192508  (46) Öfter im Forum
  • #9
Tja, eine traurige Erkenntnis, wenn man feststellt das man bereit war mehr zu geben, als man je bekommen hat.
Ich wünsche dir sehr viel Kraft auf deinen Weg aber glaub mir auch für dich wird die Sonne wieder scheinen. Und manchmal kommt sie einem nach einem Gewitter sehr viel heller vor. 🫂 Es klingt sehr traurig 😔 ... Ich wünsche dir das du dein persönliches Happy End findest.
 
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