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Benutzer201964 (24)
Ist noch neu hier
- #1
Ich bin Mitte 20 mein Freund Ende 20. Wir sind seit 8 Monaten zusammen. Immer wieder beschleicht mich das Gefühl, er ist nur mit mir zusammen, weil er nichts Besseres findet. Also was mehr seinen Vorstellungen entspricht.
Er erzählt immer mal wieder von Ehemaligen, die Geschichten widersprechen sich. Er hatte z.B. mal was mit einer Nachbarin, erst sagte er es waren nur 2 Treffen, hätte nicht gepasst seinerseits. Dann sagte er irgendwann, er habe sich öfter mit ihr getroffen, sei "verarscht" worden, da sie neben ihn noch jemand am Laufen hatte, er sei sehr gekränkt gewesen, sie war eine ganz Süße. So ähnlich läuft es auch, wenn er von anderen erzählt.
Kürzlich habe ich mal in sein Handy geschaut (shame on me 😔), aber mich haben diese ambivalenten Aussagen verunsichert. Ich wusste, das er nie etwas löscht. Habe den Chat mit der Nachbarin gefunden, das waren deutlich mehr als 2 Treffen, er hat sogar mehrfach mit ihr um ein Gespräch gebeten und wollte alles "retten ". Als wir einen größeren Konflikt hatten, wollte er erst kein klärendes Gespräch, fiele ihm ja immer so schwer, sei nicht seine Art.
Warum lügt er? Wenn ich ihn das Frage oder ihn auf die Ambivalenzen seiner Erzählungen aufmerksam mache, sagt er er könne sich nicht mehr so gut erinnern, bringe manchmal etwas durcheinander. Die Frauen waren allesamt ganz andere Typen als ich, er hat ja noch alle Fotos auf dem Handy... dazu mal die Aussage von ihm " die die ich will bekomme ich nicht und die die mich wollen will ich nicht ".
Er gibt sich zwar mir gegenüber Mühe, hat mich schon zu Freunden und Familie mitgenommen, aber trotzdem bleibt das Unbehagen, das er nur mit mir zusammen ist, weil ich bleibe. Letztens hat er mit einem Kumpel telefoniert, dieser fragte ob er zufrieden ist mit mir. Seine Antwort: Ja, sie ist gerade das Beste was ich mir vorstellen kann. Darauf angesprochen meinte er, er wollte ausdrücken, dass er glücklich ist 🤔.
Eure Meinungen dazu? Bin ich die 2 Wahl oder sollte ich entspannter sein?
Er erzählt immer mal wieder von Ehemaligen, die Geschichten widersprechen sich. Er hatte z.B. mal was mit einer Nachbarin, erst sagte er es waren nur 2 Treffen, hätte nicht gepasst seinerseits. Dann sagte er irgendwann, er habe sich öfter mit ihr getroffen, sei "verarscht" worden, da sie neben ihn noch jemand am Laufen hatte, er sei sehr gekränkt gewesen, sie war eine ganz Süße. So ähnlich läuft es auch, wenn er von anderen erzählt.
Kürzlich habe ich mal in sein Handy geschaut (shame on me 😔), aber mich haben diese ambivalenten Aussagen verunsichert. Ich wusste, das er nie etwas löscht. Habe den Chat mit der Nachbarin gefunden, das waren deutlich mehr als 2 Treffen, er hat sogar mehrfach mit ihr um ein Gespräch gebeten und wollte alles "retten ". Als wir einen größeren Konflikt hatten, wollte er erst kein klärendes Gespräch, fiele ihm ja immer so schwer, sei nicht seine Art.
Warum lügt er? Wenn ich ihn das Frage oder ihn auf die Ambivalenzen seiner Erzählungen aufmerksam mache, sagt er er könne sich nicht mehr so gut erinnern, bringe manchmal etwas durcheinander. Die Frauen waren allesamt ganz andere Typen als ich, er hat ja noch alle Fotos auf dem Handy... dazu mal die Aussage von ihm " die die ich will bekomme ich nicht und die die mich wollen will ich nicht ".
Er gibt sich zwar mir gegenüber Mühe, hat mich schon zu Freunden und Familie mitgenommen, aber trotzdem bleibt das Unbehagen, das er nur mit mir zusammen ist, weil ich bleibe. Letztens hat er mit einem Kumpel telefoniert, dieser fragte ob er zufrieden ist mit mir. Seine Antwort: Ja, sie ist gerade das Beste was ich mir vorstellen kann. Darauf angesprochen meinte er, er wollte ausdrücken, dass er glücklich ist 🤔.
Eure Meinungen dazu? Bin ich die 2 Wahl oder sollte ich entspannter sein?