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Benutzer179270 (52)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo,
ich bin neu hier und bin in einer Situation, die ich gerne schildern möchte. Seit 3 Jahren habe ich eine Affäre mit einem Mann aus Luxemburg. Ich selbst lebe in Frankfurt. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder im Teenageralter. In den 3 Jahren habe ich immer wieder versucht aus der Situation auszubrechen, habe es jedoch nie geschafft, weil ich so sehr in ihn verliebt bin, dass ich es keinen Tag mit dem Wissen aushalten kann, ohne ihn zu sein. Wenn er auf seiner Dienstreise in Frankfurt ist, sehen wir uns. Inzwischen weiß seine Frau von uns, seine Kinder ebenfalls, weil wir bereits recht früh aufgeflogen sind. Er wollte seine Frau verlassen, hat es jedoch nicht geschafft, da er sich quasi in der Erpressungssituation befindet und die Kinder Partei für die Mutter ergriffen haben. Die Ehe läuft nicht gut, es knallt immer wieder, seine Frau ist recht dominant, die Ehe wurde unter falschen Voraussetzungen geschlossen, was er heute bereut.
Ich selbst bin alleinerziehend, verfolge meine Karriere, bin Akademikerin mit einem guten Beruf. Jedoch arbeite ich aus verschiedenen Gründen nebenher als Escort. Auf diese Weise haben wir uns auch kennengelernt. Er war einer meiner ersten Kunden. Der Aufhänger war eigentlich seine sexuellen Neigungen, die er mit mir ausleben wollte (Cuckolding und Bisexualität). Nach und nach sind wir jedoch von dem Thema weggekommen, da es ohnehin für uns beide Neuland war und wir Berührungsängste hatten. Seit der ersten Begegnung ist die gegenseitige Anziehung da und sie verschwindet auch nicht, ganz egal wie sehr ich es mir gewünscht habe, um von dieser übermächtigen Liebe wegzukommen.
Seit etwa einem Jahr ist der Kontakt aus verschiedenen Gründen nicht mehr so eng wie zuvor. Wir haben beide eingesehen, dass es der falsche Zeitpunkt ist und wir beide einfach noch nicht soweit sind. In uns ist die Hoffnung, dass irgendwann eine Zeit kommen wird zu der wir zueinander finden werden. Nach wie vor hat sich an unseren Gefühlen füreinander nicht verändert.
Wir beide haben beruflich ziemlich einstecken müssen, was uns auch thematisch ziemlich gebunden hat. Es ist nun ein wenig Ruhe eingekehrt. Anfang Juli kommt er nach Frankfurt, wir werden uns wiedersehen. Ich freue mich sehr darauf.
Gleichzeitig habe ich jedoch meine Escort-Aktivitäten wieder aufgenommen, auch aus dem Grund, um mich abzulenken und damit ich so beschäftigt bin mit bezahlten Treffen, so dass mir ein unbezahltes Treffen mit ihm (nennen wir ihn Lars) lästig erscheint. Diese Rechnung geht nicht wirklich auf. Dennoch lässt es eine Distanz zu, die mir gut tut.
In mir ist jedoch stets diese Wehmut, kein Mann kann ihm das Wasser reichen, ich vergleiche jeden mit ihm, auch wenn ich weiß dass er mir nicht gut tut. In mir ist die Hoffnung, dass eine Zeit kommen wird, in der wir soweit sind und sich alles von selbst ergeben wird, so dass wir Hand in Hand und ungezwungen unseren Weg gehen und alles miteinander teilen können. Bis dahin ist es jedoch ein sehr weiter Weg und ich frage mich, ob in der Zukunft eine Zeit kommt, in der ich eher denken könnte, wie blöd ich doch war, ihn überhaupt so wichtig zu nehmen.
Oftmals ist in mir auch das immerwährende Gefühl, dass ich ohnehin bei Männern habe, dass es nämlich nicht um mich geht, sondern ich nur ein austauschbares Objekt bin, es nur um oberflächliche Attribute geht, die ich erfülle.
Die sexuellen Neigungen tun ihr übrigens, so dass ich bei Lars oft denke, dass sie weiterhin im Vordergrund stehen und er mich damit in Verbindung bringt. Sobald er jedoch bei mir ist, verschwinden all diese Zweifel und er will von Neigungen auch nichts mehr hören. Er will mich nur noch für sich und nur mich und sonst nichts.
Ich frage mich einfach, wie das alles ausgehen wird. Gleichzeitig bin ich zu diesem Zeitpunkt und wie es jetzt läuft, auch nicht bereit meine Escort-Aktivitäten für ihn aufzugehen, da es einfach wirklich gut läuft. Das ist auch ein Weg für mich interessante neue Menschen kennenzulernen, spannende Erfahrungen zu machen und von den Einkünften her auf dem Level eines Top-Managers zu sein. Obwohl ich Akademikerin bin, ist die Höhe meiner Einkünfte so hoch, dass ich mit meiner Regulären Tätigkeit niemals in diese Spähren käme. Das tut mir gut und ich lerne Männer kennen, die mir zu Füßen liegen, sich in mich verlieben, mir viel Anerkennung geben und denen es bei den Treffen darum geht, bei mir zu sein und mir Spaß und Freude zu bereiten.
Jetzt warte ich einfach das Treffen Anfang Juli ab und schaue was passiert ...
Ist es möglich, dass wir unter diesen Voraussetzungen irgendwann ein Paar werden könnten? Von der Escort/Geliebten zur vollwertigen Partnerin?
ich bin neu hier und bin in einer Situation, die ich gerne schildern möchte. Seit 3 Jahren habe ich eine Affäre mit einem Mann aus Luxemburg. Ich selbst lebe in Frankfurt. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder im Teenageralter. In den 3 Jahren habe ich immer wieder versucht aus der Situation auszubrechen, habe es jedoch nie geschafft, weil ich so sehr in ihn verliebt bin, dass ich es keinen Tag mit dem Wissen aushalten kann, ohne ihn zu sein. Wenn er auf seiner Dienstreise in Frankfurt ist, sehen wir uns. Inzwischen weiß seine Frau von uns, seine Kinder ebenfalls, weil wir bereits recht früh aufgeflogen sind. Er wollte seine Frau verlassen, hat es jedoch nicht geschafft, da er sich quasi in der Erpressungssituation befindet und die Kinder Partei für die Mutter ergriffen haben. Die Ehe läuft nicht gut, es knallt immer wieder, seine Frau ist recht dominant, die Ehe wurde unter falschen Voraussetzungen geschlossen, was er heute bereut.
Ich selbst bin alleinerziehend, verfolge meine Karriere, bin Akademikerin mit einem guten Beruf. Jedoch arbeite ich aus verschiedenen Gründen nebenher als Escort. Auf diese Weise haben wir uns auch kennengelernt. Er war einer meiner ersten Kunden. Der Aufhänger war eigentlich seine sexuellen Neigungen, die er mit mir ausleben wollte (Cuckolding und Bisexualität). Nach und nach sind wir jedoch von dem Thema weggekommen, da es ohnehin für uns beide Neuland war und wir Berührungsängste hatten. Seit der ersten Begegnung ist die gegenseitige Anziehung da und sie verschwindet auch nicht, ganz egal wie sehr ich es mir gewünscht habe, um von dieser übermächtigen Liebe wegzukommen.
Seit etwa einem Jahr ist der Kontakt aus verschiedenen Gründen nicht mehr so eng wie zuvor. Wir haben beide eingesehen, dass es der falsche Zeitpunkt ist und wir beide einfach noch nicht soweit sind. In uns ist die Hoffnung, dass irgendwann eine Zeit kommen wird zu der wir zueinander finden werden. Nach wie vor hat sich an unseren Gefühlen füreinander nicht verändert.
Wir beide haben beruflich ziemlich einstecken müssen, was uns auch thematisch ziemlich gebunden hat. Es ist nun ein wenig Ruhe eingekehrt. Anfang Juli kommt er nach Frankfurt, wir werden uns wiedersehen. Ich freue mich sehr darauf.
Gleichzeitig habe ich jedoch meine Escort-Aktivitäten wieder aufgenommen, auch aus dem Grund, um mich abzulenken und damit ich so beschäftigt bin mit bezahlten Treffen, so dass mir ein unbezahltes Treffen mit ihm (nennen wir ihn Lars) lästig erscheint. Diese Rechnung geht nicht wirklich auf. Dennoch lässt es eine Distanz zu, die mir gut tut.
In mir ist jedoch stets diese Wehmut, kein Mann kann ihm das Wasser reichen, ich vergleiche jeden mit ihm, auch wenn ich weiß dass er mir nicht gut tut. In mir ist die Hoffnung, dass eine Zeit kommen wird, in der wir soweit sind und sich alles von selbst ergeben wird, so dass wir Hand in Hand und ungezwungen unseren Weg gehen und alles miteinander teilen können. Bis dahin ist es jedoch ein sehr weiter Weg und ich frage mich, ob in der Zukunft eine Zeit kommt, in der ich eher denken könnte, wie blöd ich doch war, ihn überhaupt so wichtig zu nehmen.
Oftmals ist in mir auch das immerwährende Gefühl, dass ich ohnehin bei Männern habe, dass es nämlich nicht um mich geht, sondern ich nur ein austauschbares Objekt bin, es nur um oberflächliche Attribute geht, die ich erfülle.
Die sexuellen Neigungen tun ihr übrigens, so dass ich bei Lars oft denke, dass sie weiterhin im Vordergrund stehen und er mich damit in Verbindung bringt. Sobald er jedoch bei mir ist, verschwinden all diese Zweifel und er will von Neigungen auch nichts mehr hören. Er will mich nur noch für sich und nur mich und sonst nichts.
Ich frage mich einfach, wie das alles ausgehen wird. Gleichzeitig bin ich zu diesem Zeitpunkt und wie es jetzt läuft, auch nicht bereit meine Escort-Aktivitäten für ihn aufzugehen, da es einfach wirklich gut läuft. Das ist auch ein Weg für mich interessante neue Menschen kennenzulernen, spannende Erfahrungen zu machen und von den Einkünften her auf dem Level eines Top-Managers zu sein. Obwohl ich Akademikerin bin, ist die Höhe meiner Einkünfte so hoch, dass ich mit meiner Regulären Tätigkeit niemals in diese Spähren käme. Das tut mir gut und ich lerne Männer kennen, die mir zu Füßen liegen, sich in mich verlieben, mir viel Anerkennung geben und denen es bei den Treffen darum geht, bei mir zu sein und mir Spaß und Freude zu bereiten.
Jetzt warte ich einfach das Treffen Anfang Juli ab und schaue was passiert ...
Ist es möglich, dass wir unter diesen Voraussetzungen irgendwann ein Paar werden könnten? Von der Escort/Geliebten zur vollwertigen Partnerin?
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