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Benutzer197054 (42)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo, ich bin männlich, 40, und habe ein großes Problem mit meiner Sexualität. Ich war als Kind zu früh in der Pubertät und der Sexualtrieb erwachte schon mit ca. 8 Jahren. Damals stand ich auf Frauen, heute auch noch.
Von einem Arzt bekam ich Medikamente, um den Hormonspiegel zu senken und den Trieb einzudämmen.
So mit 16 dann wurde mir von meinen Eltern eingeredet, ich hätte nie einen Sexualtrieb gehabt und ich sei ja auch schwul. Viele Leute auf dem Dorf haben das behauptet, bis heute. Seit meinen 16 Lebensjahr werde ich nun bearbeitet, ich soll endlich zugeben, dass ich schwul sei.
Ok, als Kind gabs einige Anspielungen und zum Teil auch Kontakte zu erwachsenen, schwulen Männer (alle verheiratet) und immerzu grobe Anmachen. In unserem Umfeld ist ein großer Anteil der Leute bisexuell oder homosexuell.
Mein Vater möchte heute noch von mir hören, dass ich schwul bin. Auch die Kinder meiner Stiefmutter (Lesbe und schwul) behaupten, ich sei schwul und ich sollte dass doch endlich zugeben.
Eigentlich besteht mein ganzes Leben nur aus Schwulheit. Jede Woche gibts mindestens einmal das Thema. Ich ekle mich mittlerweile so sehr vor Sexualität, dass ich komplett ohne Libido und Potenz bin. Deswegen bin ich nun auch in Therapie.
Was soll ich machen ? Mein Umfeld wird erst Ruhe geben, wenn ich endlich "zugebe", schwul zu sein.
Soll ich so tun als ob und mir dann heimlich eine Frau suchen ?
Dazu kommt noch, dass ich in unserem Umfeld von Kind an nur ein Sündenbock bin. An mir wird kein gutes Haar gelassen, wer es doch wagt, der fliegt raus.
Und Schwulheit scheint hier der Sinn des Lebens zu sein.
Von einem Arzt bekam ich Medikamente, um den Hormonspiegel zu senken und den Trieb einzudämmen.
So mit 16 dann wurde mir von meinen Eltern eingeredet, ich hätte nie einen Sexualtrieb gehabt und ich sei ja auch schwul. Viele Leute auf dem Dorf haben das behauptet, bis heute. Seit meinen 16 Lebensjahr werde ich nun bearbeitet, ich soll endlich zugeben, dass ich schwul sei.
Ok, als Kind gabs einige Anspielungen und zum Teil auch Kontakte zu erwachsenen, schwulen Männer (alle verheiratet) und immerzu grobe Anmachen. In unserem Umfeld ist ein großer Anteil der Leute bisexuell oder homosexuell.
Mein Vater möchte heute noch von mir hören, dass ich schwul bin. Auch die Kinder meiner Stiefmutter (Lesbe und schwul) behaupten, ich sei schwul und ich sollte dass doch endlich zugeben.
Eigentlich besteht mein ganzes Leben nur aus Schwulheit. Jede Woche gibts mindestens einmal das Thema. Ich ekle mich mittlerweile so sehr vor Sexualität, dass ich komplett ohne Libido und Potenz bin. Deswegen bin ich nun auch in Therapie.
Was soll ich machen ? Mein Umfeld wird erst Ruhe geben, wenn ich endlich "zugebe", schwul zu sein.
Soll ich so tun als ob und mir dann heimlich eine Frau suchen ?
Dazu kommt noch, dass ich in unserem Umfeld von Kind an nur ein Sündenbock bin. An mir wird kein gutes Haar gelassen, wer es doch wagt, der fliegt raus.
Und Schwulheit scheint hier der Sinn des Lebens zu sein.