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Benutzer174056 (37)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo Leute,
ich war bisher stiller Mitleser und möchte nun selbst einen Rat bzw. eine Meinung von euch zu meinem Problem haben, da ich momentan mit niemanden darüber sprechen kann.
Es geht um meine Freundin (30) und mich (31), wir sind jetzt seit 2 Jahren zusammen, seit einem Jahr wohnen wir zusammen, sie ist vor einem Jahr (nach einer 1 Jährigen Fernbeziehung) zu mir gezogen.
Wir beide schwimmen auf einer Welle und passen wirklich sehr gut zusammen, wir ergänzen uns und die Liebe ist bei beiden sehr groß, man kann hier wirklich sagen „sie/er ist der/die Richtige
Leider hatte meine Freundin vor unserer Beziehung eine 10 Jährige Partnerschaft (5 davon verheiratet) in der es nicht immer rosig lief, bzw. in der sie viel ausgenutzt und verletzt wurde (sie hat ein Helfersyndrom).
So viel zur Vorgeschichte.
In den 2 Jahren, in denen wir jetzt zusammen sind, hat sie insgesamt 3 mal Schluss gemacht, sie sagte jedes Mal, sie möchte nicht die gleichen Fehler machen wie damals und will sich selber Schützen, es waren meiner Meinung nach aber immer Sachen, die für mich nie so schlimm gewirkt haben, sie macht aus vielen Dingen, wo ich nicht mal auf die Idee kommen würde es könnte sie verletzten, ein riesen Drama draus, setzt aber voraus das ich sie lesen kann wie ein Buch und dementsprechend auf sie einwirke…
Nun ja, wir haben uns dann immer wieder zusammen gerauft und ihr tat es danach immer leid, dass sie mit mir Schluss gemacht hat, sie hat danach immer ein schlechtes Gewissen und entschuldigte sich.
Mich hat es immer mehr verunsichert, denn man kann so nichts für die Zukunft planen, da sie sehr sprunghaft ist. (Packt ihre Sachen und weg ist sie, waren mal ihre Worte)
Jetzt komme ich zum eigentlichen Problem (sorry für die Ausschweifungen
)
Meine Freundin und meine Mutter hatten ein sehr gutes Verhältnis, gleich vom ersten Tag beim Kennenlernen an, meine Mutter hat sie aufgenommen wie ihre eigene Tochter, hat ihr viele Sachen ermöglicht. Viele Dinge die für uns als Familie normal sind, kannte meine Freundin nicht von Ihrer Familie, für sie war es richtig schön so aufgenommen worden zu sein.
Vor ein paar Wochen hatte meine Freundin wieder Schluss gemacht, diesmal aber offiziell, (es hatte sich diesmal auch bei mir „echt“ angefühlt) sie schrieb meiner Schwester und meiner Mutter, dass wir uns getrennt haben. Ich sprach mit meiner Mutter (ich hatte ihr von den ganzen anderen Trennungen immer ein bisschen erzählt), sie antwortete meiner Freundin in etwa, „dass sie es schade findet, aber verstehen kann wenn die Liebe nicht ausreicht, sollte man es beenden und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute“
Damit hatte meine Freundin nicht gerechnet, denn auch ich habe diesmal so reagiert, damit sie begreift, dass sie sich nicht alles erlauben kann, ich bin ein geduldiger Mensch, aber irgendwann ist bei mir auch Ende.
Wir haben uns aber auch diesmal wieder „vertragen“. Das Verhältnis danach war zwischen den beiden ein distanziertes, kaltes Verhältnis. Gestern war nun der Geburtstag meiner Mutter, wo es „geknallt hat“ Ich habe alle nach Hause gefahren und meine Mutter hat meine Freundin ignoriert, hat sie nicht verabschiedet und nichts. Meine Freundin versteht die Welt nicht mehr, was sie falsch gemacht hat und meinte „sie weiß jetzt wo ich Platz ist“ und es besser wäre wenn wir uns trennen…
Meine Mutter hingegen sagte, dass sie an ihrem Geb. respektlos war, da sie sich weit von allen wegsetzte und kein Wort mit ihr geredet hat (ich hoffte die beiden würden sich aussprechen nach der Trennungsgeschichte)
Tja nun stehe ich zwischen Baum und Borke, einer sagt so der andere so, ich kann beide verstehen, die eine sagt es ist besser sich zu trennen und die andere sagt „ich will sie nie wieder sehen“ na klasse.
Was denkt ihr über diese Geschichte, bzw. was würdet ihr machen? Ich liebe meine Freundin nach wie vor, aber dieses ständige Schluss machen, sich nicht sicher zu sein ob der nächste Tag „toll oder mist“ wird… die schönen Zeiten überwiegen, aber ein falsches Wort und der ganze Tag ist bei ihr „gelaufen“.
ich war bisher stiller Mitleser und möchte nun selbst einen Rat bzw. eine Meinung von euch zu meinem Problem haben, da ich momentan mit niemanden darüber sprechen kann.
Es geht um meine Freundin (30) und mich (31), wir sind jetzt seit 2 Jahren zusammen, seit einem Jahr wohnen wir zusammen, sie ist vor einem Jahr (nach einer 1 Jährigen Fernbeziehung) zu mir gezogen.
Wir beide schwimmen auf einer Welle und passen wirklich sehr gut zusammen, wir ergänzen uns und die Liebe ist bei beiden sehr groß, man kann hier wirklich sagen „sie/er ist der/die Richtige
Leider hatte meine Freundin vor unserer Beziehung eine 10 Jährige Partnerschaft (5 davon verheiratet) in der es nicht immer rosig lief, bzw. in der sie viel ausgenutzt und verletzt wurde (sie hat ein Helfersyndrom).
So viel zur Vorgeschichte.
In den 2 Jahren, in denen wir jetzt zusammen sind, hat sie insgesamt 3 mal Schluss gemacht, sie sagte jedes Mal, sie möchte nicht die gleichen Fehler machen wie damals und will sich selber Schützen, es waren meiner Meinung nach aber immer Sachen, die für mich nie so schlimm gewirkt haben, sie macht aus vielen Dingen, wo ich nicht mal auf die Idee kommen würde es könnte sie verletzten, ein riesen Drama draus, setzt aber voraus das ich sie lesen kann wie ein Buch und dementsprechend auf sie einwirke…
Nun ja, wir haben uns dann immer wieder zusammen gerauft und ihr tat es danach immer leid, dass sie mit mir Schluss gemacht hat, sie hat danach immer ein schlechtes Gewissen und entschuldigte sich.
Mich hat es immer mehr verunsichert, denn man kann so nichts für die Zukunft planen, da sie sehr sprunghaft ist. (Packt ihre Sachen und weg ist sie, waren mal ihre Worte)
Jetzt komme ich zum eigentlichen Problem (sorry für die Ausschweifungen
Meine Freundin und meine Mutter hatten ein sehr gutes Verhältnis, gleich vom ersten Tag beim Kennenlernen an, meine Mutter hat sie aufgenommen wie ihre eigene Tochter, hat ihr viele Sachen ermöglicht. Viele Dinge die für uns als Familie normal sind, kannte meine Freundin nicht von Ihrer Familie, für sie war es richtig schön so aufgenommen worden zu sein.
Vor ein paar Wochen hatte meine Freundin wieder Schluss gemacht, diesmal aber offiziell, (es hatte sich diesmal auch bei mir „echt“ angefühlt) sie schrieb meiner Schwester und meiner Mutter, dass wir uns getrennt haben. Ich sprach mit meiner Mutter (ich hatte ihr von den ganzen anderen Trennungen immer ein bisschen erzählt), sie antwortete meiner Freundin in etwa, „dass sie es schade findet, aber verstehen kann wenn die Liebe nicht ausreicht, sollte man es beenden und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute“
Damit hatte meine Freundin nicht gerechnet, denn auch ich habe diesmal so reagiert, damit sie begreift, dass sie sich nicht alles erlauben kann, ich bin ein geduldiger Mensch, aber irgendwann ist bei mir auch Ende.
Wir haben uns aber auch diesmal wieder „vertragen“. Das Verhältnis danach war zwischen den beiden ein distanziertes, kaltes Verhältnis. Gestern war nun der Geburtstag meiner Mutter, wo es „geknallt hat“ Ich habe alle nach Hause gefahren und meine Mutter hat meine Freundin ignoriert, hat sie nicht verabschiedet und nichts. Meine Freundin versteht die Welt nicht mehr, was sie falsch gemacht hat und meinte „sie weiß jetzt wo ich Platz ist“ und es besser wäre wenn wir uns trennen…
Meine Mutter hingegen sagte, dass sie an ihrem Geb. respektlos war, da sie sich weit von allen wegsetzte und kein Wort mit ihr geredet hat (ich hoffte die beiden würden sich aussprechen nach der Trennungsgeschichte)
Tja nun stehe ich zwischen Baum und Borke, einer sagt so der andere so, ich kann beide verstehen, die eine sagt es ist besser sich zu trennen und die andere sagt „ich will sie nie wieder sehen“ na klasse.
Was denkt ihr über diese Geschichte, bzw. was würdet ihr machen? Ich liebe meine Freundin nach wie vor, aber dieses ständige Schluss machen, sich nicht sicher zu sein ob der nächste Tag „toll oder mist“ wird… die schönen Zeiten überwiegen, aber ein falsches Wort und der ganze Tag ist bei ihr „gelaufen“.