T
Benutzer183980 (38)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo,
ich habe lange drüber gegrübelt, ob ich dieses Thema aufmachen soll, oder nicht... aber man soll sich ja auch am Forum beteiligen, und Beiträge werden gerne gesehen... daher... eröffne ich also diesen Beitrag.
Es geht um meine momentane und ggf zukünftige Lebenssituation. Wo soll ich nur Anfangen... und dann gibts sicher auch wieder ein Zeichenlimit (mit diesem hab ich öfter Probleme in Foren)... ich ... schreib einfach mal drauf los.
Aktuell bin ich (Begonnen im August 2020) extrem massiv unglücklich in meinem Leben, derweil sollte doch alles gut sein ... oder nicht? Nachdem ich mich über 10 Jahre durch die Wechselschicht gequält habe, habe ich es jetzt geschafft auch wg meiner psych. Krankheit in einen Teilzeitvertrag zu kommen. Ich Arbeite nurnoch die Hälfte, habe also sehr viel Freizeit, und verdiene wegen z.B. Spätschichtzuschlägen genug, um mit einer quasi "keine Schulden" Billanz und dennoch "Wohnen und Essen" auszukommen.
Ich dachte, wenn ich meinen neuen Vertrag - und - mehr Freizeit habe, geht mein Leben bergauf... aber leider ist dies nicht der Fall. Im Gegenteil ... ja, es gibt Bereiche, in denen mir dieses "mehr Freizeit" wirklich enorm hilft, aber es hat auch das in mir ausgelöst, das ich angefangen habe, über mein Leben nachzudenken.
Ich habe seit über 10 Jahren eine extrem stark ausgeprägte Zwangserkrankung (magisches Denken), welche durch intensives Mobbing in den Jahren 2003-2007 ausgelöst wurde. Da es auch nach dem Ender der Lehre, in der ich gemobbt wurde, eher negativ weiterging, war dieser Zwang wortwörtlich von einem auf den nächsten Moment da, und hat sich in der Zeit von über einer Dekade so ausgeweitet, das ich mich selber als Antwärter für einen "Behindertenausweis" sehen würde - aufgrund der massiven Einschränkungen im Leben, welche ich durch diese Krankheit habe.
Ich wohne mein meinen Eltern (Haus ist in obere und untere Wohnung eingeteilt, ich wohne in der unteren). Ich beteilige mich an ihren Sachen, heist, ich zahle Miete, helfe beim Kochen oder im Haushalt (Wäsche Aufhängen, Staubsaugen) oder wenn mal größere Arbeiten anstehen wie Holzmachen für den Kachelofen... für den Winter. Also bitte nicht das Bild vom Sohn haben, der von seinen Eltern bedient wird wie im "Hotel Mama."
Ich hatte sehr lange sehr gute Freunde, Freundschaften, die im Kindergarten entstanden, doch meine Freunde haben sich abgewendet, da sie beide z.T. wirklich sehr sehr weit weggezogen sind, und keinen Bedarf mehr darin sehen, zu mir irgendwie Kontakt zu halten. Über´s Interenet habe ich nach langer Suche einen neuen Freund / Kumpel gefunden, wo selbst nach Jahren alles immernoch TOP passt... aber das Problem ist, das er schwer körperlich krank ist... also so krank, das er derzeit (nach einem Schlaganfall 2020) kaum noch nennenswert was machen kann. Mich besuchen? Kann man eigentlich vergessen - selbst die Reise über die 265km mit Zug (Er fuhr die Strecke auch einmal mit 50er- Roller!!!) wäre schon zu viel.
Es ist so, das ich momentan an einem Punkt in meinem Leben angekommen bin, wo ich mich wirklich frage... wie ist meine Zukunft? Ich habe sehr viele Teile des Lebens (Party, Dating...) verpasst. Für Party bin ich nicht der Typ, ich bin nicht wirklich hübsch (Augenringe, werde darauf angesprochen - ist wohl eine Fehlfunktion im Körper, das ich die habe), und für Dating fand ich immer Ausreden. Ich hatte bis 25 eine Pilzinfektion im Intimbereich, die ich im Jugendalter bekam, und mich dafür schämte (Eltern nichts sagen "kompliziertes Thema"). Erst mit 25 wurde ich sie in einer 1 Jährigen (normalerweise 3 Wöchigen) Behandlung los... und ich date-te halt nicht in dem Alter, wo man sowas anfängt, weil ich immer "untenrum" Probleme hatte, und entsprechende Intimitäten dann halt im Vorhinein schon abgewehrt worden wären.
Ich habe als Hobby... nein, man könnte fast sagen ich "Lebe" Elektronik. Das Entwickeln von Schaltungen z.B. einen Radio selber entwickeln... diverse Projekte im Bereich Elektronik zu machen ist meine Leidenschaft ... nein, man könnte sagen "das bin ich." Ich wollte das als Beruf ausüben, und wir schrieben 50 Bewerbungen. Alle für mich relevanten Firmen zeigten wegen meines niedrigen IQs "Nur Realschüler, kein Abiturient mit 1er Schnitt" kein Interesse an mir, und so landete ich letzentlich in dem Job, den ich derzei ausübe... als Produktionsmitarbeiter "am Band" - da ist kein Band in dem Sinne, aber die Arbeit ist fast 1 zu 1 mit Bandarbeit vergleichbar. Wie wenig erfüllend das ist, denke ich, brauche ich nicht zu schreiben ... aber für "Beruflich Schaltungen designen" reichts halt nicht, vor allem da ich in meinem Alter ja nach wie vor kein Abitur oder Studium habe.
Ich habe begonnen, Privat Elektronikdinge zu veröffentlichen. Diverse Publikationen gibt es von mir auf diversen Seiten, so wie meinem Youtube Kanal, der derzeit etwas mehr als 5k Abonnenten hat. Dennoch... ich finde in der Elektronik kaum noch Erfüllung, weil die Art, wie meine Veröffentlichung angenommen werden einfach frustrierend ist. In den vergangenen Jahren habe ich aggressiv versucht, über Verläge oder Anbieter eine meiner Schaltungen (Welche gut ist) rauszubringen, und wurde immer ... "verarscht". Entweder gab es direkte Absagen, oder ich wurde hingehalten und vertröstet aller "Ja... das machen wir so... top" - und was war? Es ist nichts passiert... und... was am meisten "wehtut" (Ich habe z.T. deswegen geweint) ist die Tatsache, das andere, die die gleiche Schaltung wie ich einreichten, den Zuschlag bekamen... und "Ihre" Schaltung dann z.B. bei Amazon mit "deren" Namen veröffentlicht wurde, während ich wieder sozusagen "in der Dunklen Ecke Saß", unbeachtet... alleine.
Ich sah es immer so... "Ja, gut... ich habe ja kein Real Life, also Freundin, eigene Familie, was man mit 25 langsam mal haben könnte..."
"Aber... ich kann Elektronik... und zwar gut... ich finde, das Leben schuldet mir, das ich wenigstens in dem, wo ich stark bin, wo ich gut bin, etwas erreichen kann, mir einen Namen machen kann..."
Da mir das verwährt bliebe, und ich die Elektronik mit sehr vielen schönen Erinnerungen verbinde (Kindheit, Freunde ... viel mit Elektronik gemacht... Funkgerät testen ... solche Sachen)... und durch die Vorfälle, und die Tatsache, das ich Elektronik nurnoch "mit mir selbst" - "alleine" ausübe... die Leidenschaft dafür verloren habe.
Ich mache nach wie vor sehr viel Elektronik, ich habe sogar sowas wie eine Regelmäsigkeit entwickelt... also ich bin noch "bei Elektronik", aber es gibt mir persönlich nichtmehr die Erfüllung, wie als Kind.
Als Kind habe ich den Radio genommen, und die Frequenzen nach Stationen abgesucht... fand es total spannend und interessannt. Heute mache ich das nichtmehr wirklich, weil es mir nichtsmehr gibt ... aber ... auf der anderen Seite baue ich nach wie vor sehr viele Schaltungen... entwickle sie, und löte sie dann auf ner Platine auf.
Das Problem bei den Publikationen auf Youtube ist der soziale Faktor. Ich lade Videos hoch, die Inhaltlich von guter Qualität sind (Fachwissen wird vermittelt, ich erkläre Dinge für Elektronikeinsteiger), jedoch finden diese Videos kaum Beachtung (Aufrufzahl, Kommentare) weil die Soziale Komponente fehlt. Es gibt viele Youtuber, die sich in Videos vor die Kamera stellen, und eine gute Ausstrahlung rüberbringen... dann etwas erklären. Ich kenne ein paar dieser Youtuber (Deren Videos, nicht die Person dahinter), und diese liefern zwar oft gute Videos - aber - teilweise sind es Videos, wo ich mir von den Fachkentnissen her im Kopf denke, das ich das hätte besser machen können... Dinge noch besser und ausführlicher erklären... doch... eben weil sich diese Leute selbst zeigen, haben sie ihre abstrakt hohen Video Aufrufzahlen, und die entsprechenden Kommentare.
Auch hier ist also die Motivation über die Jahre gesunken, und der "Frust" über die Jahre gestiegen.
Ich begann nachzudenken... nachzudenken über mein Leben. Ist das, wie ich mein Leben verbringen will? Wie ich immer leben will? Der Typ, der alleine in seinem Zimmer hockt, mittlerweile das ganze Jahr keinen einzigen Besuch bekommt, und der seine "Schaltungen lötet", und den Leuten, die frisch in
die Elektronik einsteigen erklärt, wie das alles funktioniert?
Da meine Gedankengänge, und Zukunftsfragen länger sind, schreibe ich sie in eine 2. Nachricht.
Hier also bitte noch nicht antworten, erst nach der 2. Nachricht, wo ich dann um Eure Ratschläge frage. Die 2. Nachricht dürfte bald da sein, bitte erst nach der 2. Nachricht mir eine Antwort schreiben. Danke
ich habe lange drüber gegrübelt, ob ich dieses Thema aufmachen soll, oder nicht... aber man soll sich ja auch am Forum beteiligen, und Beiträge werden gerne gesehen... daher... eröffne ich also diesen Beitrag.
Es geht um meine momentane und ggf zukünftige Lebenssituation. Wo soll ich nur Anfangen... und dann gibts sicher auch wieder ein Zeichenlimit (mit diesem hab ich öfter Probleme in Foren)... ich ... schreib einfach mal drauf los.
Aktuell bin ich (Begonnen im August 2020) extrem massiv unglücklich in meinem Leben, derweil sollte doch alles gut sein ... oder nicht? Nachdem ich mich über 10 Jahre durch die Wechselschicht gequält habe, habe ich es jetzt geschafft auch wg meiner psych. Krankheit in einen Teilzeitvertrag zu kommen. Ich Arbeite nurnoch die Hälfte, habe also sehr viel Freizeit, und verdiene wegen z.B. Spätschichtzuschlägen genug, um mit einer quasi "keine Schulden" Billanz und dennoch "Wohnen und Essen" auszukommen.
Ich dachte, wenn ich meinen neuen Vertrag - und - mehr Freizeit habe, geht mein Leben bergauf... aber leider ist dies nicht der Fall. Im Gegenteil ... ja, es gibt Bereiche, in denen mir dieses "mehr Freizeit" wirklich enorm hilft, aber es hat auch das in mir ausgelöst, das ich angefangen habe, über mein Leben nachzudenken.
Ich habe seit über 10 Jahren eine extrem stark ausgeprägte Zwangserkrankung (magisches Denken), welche durch intensives Mobbing in den Jahren 2003-2007 ausgelöst wurde. Da es auch nach dem Ender der Lehre, in der ich gemobbt wurde, eher negativ weiterging, war dieser Zwang wortwörtlich von einem auf den nächsten Moment da, und hat sich in der Zeit von über einer Dekade so ausgeweitet, das ich mich selber als Antwärter für einen "Behindertenausweis" sehen würde - aufgrund der massiven Einschränkungen im Leben, welche ich durch diese Krankheit habe.
Ich wohne mein meinen Eltern (Haus ist in obere und untere Wohnung eingeteilt, ich wohne in der unteren). Ich beteilige mich an ihren Sachen, heist, ich zahle Miete, helfe beim Kochen oder im Haushalt (Wäsche Aufhängen, Staubsaugen) oder wenn mal größere Arbeiten anstehen wie Holzmachen für den Kachelofen... für den Winter. Also bitte nicht das Bild vom Sohn haben, der von seinen Eltern bedient wird wie im "Hotel Mama."
Ich hatte sehr lange sehr gute Freunde, Freundschaften, die im Kindergarten entstanden, doch meine Freunde haben sich abgewendet, da sie beide z.T. wirklich sehr sehr weit weggezogen sind, und keinen Bedarf mehr darin sehen, zu mir irgendwie Kontakt zu halten. Über´s Interenet habe ich nach langer Suche einen neuen Freund / Kumpel gefunden, wo selbst nach Jahren alles immernoch TOP passt... aber das Problem ist, das er schwer körperlich krank ist... also so krank, das er derzeit (nach einem Schlaganfall 2020) kaum noch nennenswert was machen kann. Mich besuchen? Kann man eigentlich vergessen - selbst die Reise über die 265km mit Zug (Er fuhr die Strecke auch einmal mit 50er- Roller!!!) wäre schon zu viel.
Es ist so, das ich momentan an einem Punkt in meinem Leben angekommen bin, wo ich mich wirklich frage... wie ist meine Zukunft? Ich habe sehr viele Teile des Lebens (Party, Dating...) verpasst. Für Party bin ich nicht der Typ, ich bin nicht wirklich hübsch (Augenringe, werde darauf angesprochen - ist wohl eine Fehlfunktion im Körper, das ich die habe), und für Dating fand ich immer Ausreden. Ich hatte bis 25 eine Pilzinfektion im Intimbereich, die ich im Jugendalter bekam, und mich dafür schämte (Eltern nichts sagen "kompliziertes Thema"). Erst mit 25 wurde ich sie in einer 1 Jährigen (normalerweise 3 Wöchigen) Behandlung los... und ich date-te halt nicht in dem Alter, wo man sowas anfängt, weil ich immer "untenrum" Probleme hatte, und entsprechende Intimitäten dann halt im Vorhinein schon abgewehrt worden wären.
Ich habe als Hobby... nein, man könnte fast sagen ich "Lebe" Elektronik. Das Entwickeln von Schaltungen z.B. einen Radio selber entwickeln... diverse Projekte im Bereich Elektronik zu machen ist meine Leidenschaft ... nein, man könnte sagen "das bin ich." Ich wollte das als Beruf ausüben, und wir schrieben 50 Bewerbungen. Alle für mich relevanten Firmen zeigten wegen meines niedrigen IQs "Nur Realschüler, kein Abiturient mit 1er Schnitt" kein Interesse an mir, und so landete ich letzentlich in dem Job, den ich derzei ausübe... als Produktionsmitarbeiter "am Band" - da ist kein Band in dem Sinne, aber die Arbeit ist fast 1 zu 1 mit Bandarbeit vergleichbar. Wie wenig erfüllend das ist, denke ich, brauche ich nicht zu schreiben ... aber für "Beruflich Schaltungen designen" reichts halt nicht, vor allem da ich in meinem Alter ja nach wie vor kein Abitur oder Studium habe.
Ich habe begonnen, Privat Elektronikdinge zu veröffentlichen. Diverse Publikationen gibt es von mir auf diversen Seiten, so wie meinem Youtube Kanal, der derzeit etwas mehr als 5k Abonnenten hat. Dennoch... ich finde in der Elektronik kaum noch Erfüllung, weil die Art, wie meine Veröffentlichung angenommen werden einfach frustrierend ist. In den vergangenen Jahren habe ich aggressiv versucht, über Verläge oder Anbieter eine meiner Schaltungen (Welche gut ist) rauszubringen, und wurde immer ... "verarscht". Entweder gab es direkte Absagen, oder ich wurde hingehalten und vertröstet aller "Ja... das machen wir so... top" - und was war? Es ist nichts passiert... und... was am meisten "wehtut" (Ich habe z.T. deswegen geweint) ist die Tatsache, das andere, die die gleiche Schaltung wie ich einreichten, den Zuschlag bekamen... und "Ihre" Schaltung dann z.B. bei Amazon mit "deren" Namen veröffentlicht wurde, während ich wieder sozusagen "in der Dunklen Ecke Saß", unbeachtet... alleine.
Ich sah es immer so... "Ja, gut... ich habe ja kein Real Life, also Freundin, eigene Familie, was man mit 25 langsam mal haben könnte..."
"Aber... ich kann Elektronik... und zwar gut... ich finde, das Leben schuldet mir, das ich wenigstens in dem, wo ich stark bin, wo ich gut bin, etwas erreichen kann, mir einen Namen machen kann..."
Da mir das verwährt bliebe, und ich die Elektronik mit sehr vielen schönen Erinnerungen verbinde (Kindheit, Freunde ... viel mit Elektronik gemacht... Funkgerät testen ... solche Sachen)... und durch die Vorfälle, und die Tatsache, das ich Elektronik nurnoch "mit mir selbst" - "alleine" ausübe... die Leidenschaft dafür verloren habe.
Ich mache nach wie vor sehr viel Elektronik, ich habe sogar sowas wie eine Regelmäsigkeit entwickelt... also ich bin noch "bei Elektronik", aber es gibt mir persönlich nichtmehr die Erfüllung, wie als Kind.
Als Kind habe ich den Radio genommen, und die Frequenzen nach Stationen abgesucht... fand es total spannend und interessannt. Heute mache ich das nichtmehr wirklich, weil es mir nichtsmehr gibt ... aber ... auf der anderen Seite baue ich nach wie vor sehr viele Schaltungen... entwickle sie, und löte sie dann auf ner Platine auf.
Das Problem bei den Publikationen auf Youtube ist der soziale Faktor. Ich lade Videos hoch, die Inhaltlich von guter Qualität sind (Fachwissen wird vermittelt, ich erkläre Dinge für Elektronikeinsteiger), jedoch finden diese Videos kaum Beachtung (Aufrufzahl, Kommentare) weil die Soziale Komponente fehlt. Es gibt viele Youtuber, die sich in Videos vor die Kamera stellen, und eine gute Ausstrahlung rüberbringen... dann etwas erklären. Ich kenne ein paar dieser Youtuber (Deren Videos, nicht die Person dahinter), und diese liefern zwar oft gute Videos - aber - teilweise sind es Videos, wo ich mir von den Fachkentnissen her im Kopf denke, das ich das hätte besser machen können... Dinge noch besser und ausführlicher erklären... doch... eben weil sich diese Leute selbst zeigen, haben sie ihre abstrakt hohen Video Aufrufzahlen, und die entsprechenden Kommentare.
Auch hier ist also die Motivation über die Jahre gesunken, und der "Frust" über die Jahre gestiegen.
Ich begann nachzudenken... nachzudenken über mein Leben. Ist das, wie ich mein Leben verbringen will? Wie ich immer leben will? Der Typ, der alleine in seinem Zimmer hockt, mittlerweile das ganze Jahr keinen einzigen Besuch bekommt, und der seine "Schaltungen lötet", und den Leuten, die frisch in
die Elektronik einsteigen erklärt, wie das alles funktioniert?
Da meine Gedankengänge, und Zukunftsfragen länger sind, schreibe ich sie in eine 2. Nachricht.
Hier also bitte noch nicht antworten, erst nach der 2. Nachricht, wo ich dann um Eure Ratschläge frage. Die 2. Nachricht dürfte bald da sein, bitte erst nach der 2. Nachricht mir eine Antwort schreiben. Danke