An die erfahreneren Frauen: Wie sehr unterscheiden sich die Männer wirklich?

P
Benutzer172671  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallo,

eine Frage beschäftigt mich: Wenn ein Mann nicht gerade Potenzprobleme hat oder anatomisch ganz ungewöhnlich gebaut ist: Gibt es wirklich sehr große Unterschiede beim Sex in dem Sinne, dass der Mann "sehr gut" oder "sehr schlecht" im Bett ist?

Meine Freundin z. B. hat schon viel Erfahrung mit anderen und ich habe den Eindruck, sie weiß schon was sie tun muss, um auf ihre Kosten zu kommen, und das kann sie mit jedem Mann, der nicht gerade ein Freak ist.

Hinzu kommen könnte, dass, wenn man sich liebt, man ohnehin immer mehr das Gute und Schöne sieht, auch beim Sex, als die Sachen die vielleicht nicht optimal laufen.

Wenn man es so sieht, ist dadurch vielleicht ja auch schon eine Menge Druck rausgenommen, "performen" zu müssen, was ja der Sache auch nur gut tun kann...

Wie seht ihr das, was sind Eure Erfahrungen?
 
LAX
Benutzer171020  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Ich gebe deiner Freundin recht, wenn man als Frau weiß was man tun kann, um auf seine Kosten zu kommen, ist das sehr gut.

Trotzdem würde ich aber sagen, wenn der Mann sich zu blöd anstellt, kann auch so manch einer Frau auch ruckzuck die Lust auf mehr vergehen. :ROFLMAO:
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (57) Planet-Liebe ist Startseite
  • #3
Sag ich eigentlich immer: man kann aus jedem Mann/Frau/Sexpartner das Optimum rausholen, guten Sex gestaltet man selber und beginnt im eigenen Kopfkino, das körperliche passt sich dem an.

Unterscheiden tun sich Männer trotzdem gewaltig, aber das macht es auch jedes mal neu und spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
cassiopeia
Benutzer172623  Meistens hier zu finden
  • #4
In erster Linie zählen für mich beim Mann Leidenschaft und die Gabe, sich fallen lassen zu können. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist es fast schon egal, wieviel Erfahrung jemand mitbringt.

Wenn jemand völlig verkopft, von Selbstzweifeln/Ängsten getrieben, eine "Performance" anstrebt, ist die Sache von meiner Seite sehr schnell beendet:zwinker:
 
redviolin
Benutzer151496  (48) Meistens hier zu finden
  • #5
Hm, da könnte man ja fast auch fragen ob man als Frau mit Erfahrung praktisch mit jedem Mann eine Beziehung führen könnte, wenn der nicht gerade ein Freak?

Kommt doch ganz auf die Ansprüche an, da muß doch einiges passen. Mit "richtige Knöpfe drücken" ist es doch auch beim Sex nicht getan. Jeder ist doch anders. Der eine dominant, der andere verspielt- verschmitzt, der nächste linkisch... Ist ein Mann ein Freak, wenn er beispielsweise egoistisch ist und seine Interessen beim Sex allem anderen voranstellt? Wenn er lieber passiv ist und machen läßt? Wenn er die Reaktionen auf sein Tun beim Gegenüber vielleicht nicht so gut lesen kann? Das und noch vieles mehr sind doch Punkte, die beim Sex wichtig sein können und jeder gewichtet den ein oder anderen Punkt anders. Und bedeutet auf seine Kosten kommen einen Orgasmus zu bekommen?

Ich selbst denke, daß schon mehr passen muß als "der gute Wille".
 
P
Benutzer172671  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #6
Trotzdem würde ich aber sagen, wenn der Mann sich zu blöd anstellt, kann auch so manch einer Frau auch ruckzuck die Lust auf mehr vergehen. :ROFLMAO:

Und wie äußert sich dieses "zu blöd anstellen" beispielsweise?
 
LAX
Benutzer171020  Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Ja in meinem Fall wäre es wohl eher schwierig mit zartbesaiteten und wenig selbstbewussten Männer. Die würden mir schnell den letzten Nerv rauben. Sowas find ich eher nicht so männlich und damit würde ich auch nicht klarkommen.

Also jemand mit wenig Erfahrung wäre bei mir verkehrt aus jetziger Sicht. Das Leben hat mich halt schon einiges gelehrt, daher weiß ich das ganz genau.
[doublepost=1550302154,1550302056][/doublepost]Aber so hat wohl jeder seine Vorlieben, auch ihr Männer.

Und Gott sei Dank ist jeder da anders.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (37) Planet-Liebe ist Startseite
  • #8
Für mich ist sexuelle Kompatibilität wichtig, gerade wenn es um eine Beziehung geht und da ist definitiv nicht jeder Mann geeignet. Ich habe da schon gewisse Parameter, die stimmen müssen und die passen meiner Erfahrung nach nicht bei den meisten Männern.

Liegt an meinem Charakter, an meiner Art, an meinem Naturell, es ist da schwierig genau die richtige Mischung für mich zu finden. Ich bin schon speziell und fühle mich manchmal wie ein Exot.

Bei Affären oder F+ bin ich weniger anspruchsvoll, dass heißt aber auch nicht, dass da jeder passt - die Sympathie muss ja auch stimmen, da geht's gar nicht mal um Perfomance. :grin:

Es gibt natürlich gewisse Grundeigenschaften, die man bei mir beim Sex mitbringen muss:
-Neugierde
-Offenheit
-Leidenschaft
-Gier aufeinander
-Spaß an Oralsex

Die auch viele Männer erfüllen können, aber das ist bei mir trotzdem nicht alles, ich hab ja auch meine Kinks, die ich ausleben will. Die müssen nicht alle bedient werden, aber das sollte schon irgendwie passen - und da fallen gewisse Männer eben 'raus. Ist ja auch völlig okay, ich bin ja nicht das Maß der Dinge. :grin:
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #9
Also natuerlich hilft es enorm, als Frau zu wissen, wie der Sex befriedigend wird - aber die Frau macht bei heterosexuellem Paarsex eben auch nur 50 Prozent aus. Und wenn ich einen Mann beim Sex mehrfach darauf aufmerksam mache, dass das, was er gerade tut, nicht schön ist/nicht funktioniert/unangenehm ist, und der Herr meint dann dennoch so weitermachen zu muessen, dann ist an der Stelle eben Schluss.

Mit allen geht es nicht, es gibt immer Menschen, die inkompatibel sind, und ebenso gibt es Menschen (nicht nur Männer!) die sich auf ein Schema versteifen, das sie dann mit jedem Partner so durchexerzieren. Da ist das Ergebnis natuerlich fuer mich: Der Sex ist schlecht.
 
P
Benutzer172671  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #10
Unterscheiden tun sich Männer trotzdem gewaltig, aber das macht es auch jedes mal neu und spannend.

Worin bestehen diese Unterschiede? Bei den Frauen stelle ich fest dass sich viele weniger bewegen und mache viel, dass einige schüchtern sind und andere beherzt zugreifen, dass viele bei Oralsex zurück haltend sind am Anfang und einige gleich in die vollen gehen...
 
Unisex
Benutzer154152  Meistens hier zu finden
  • #11
Worin bestehen diese Unterschiede? Bei den Frauen stelle ich fest dass sich viele weniger bewegen und mache viel, dass einige schüchtern sind und andere beherzt zugreifen, dass viele bei Oralsex zurück haltend sind am Anfang und einige gleich in die vollen gehen...
der unterschied liegt im können, manche männer/frauen können blasen andere nicht
genauso wie manche männer lecken können und manche nicht. oder nennen wir es mal eher das was die beim lecken machen turnt mich bei manchen männern an und bei anderen ist es zum einschlafen. genauso ist es beim sex. manche männer denken wie eine nähmaschine rein raus hämmern ist das optmiale, mag vielleicht bei manchen frauen sein bei mir halt nicht. genauso wenig wie manche männer verstehen das ich beim sex gerne zusätzlich kilitoral stimmuliert werden möchte. wer das nicht beherzigt bringt generell schlechten sex mit sich. frauen sind da halt genauso. es gibt frauen die nur da liegen auf die basis hier mach mal. und es gibt frauen die auf ein springen und einfach das mit dir machen was sie wollen. es gibt frauen die blasen wie eine schlaftablette und andere die blasen dir das hirn raus, es gibt nun mal unterschiede.
ich hatte schon echt viele männer und steh total auf lecken. aber gut 50 % der männer die das getan haben waren einfach scheiße dabei. denen konnte man noch so oft sagen, schneller langsamer, mehr da oder sonstwas, das lecken war einfach scheiße. mir hat es nicht gefallen. kann gut möglich sein das es einer anderen frau gefallen hätte - mir aber nicht. und genauso sind egal ob mann oder frau nun mal unterschiedlich. jeder hat sein eigenes können, seine eigene technik, sein eigenes wissen was uns nun mal unterschiedlich macht. dazu kommen noch bestimmte neigungen, fetische, vorlieben oder sonstwas. der eine mag füße, der andere latex, wieder ein andere anal, und noch jemand nur dominante frauen bzw männer. das macht uns individuell und verschieden.
wenn deine freundin weiß wie sie beim sex schnell kommt, sich vögeln lassen und dabei sich selbst befriedigen dann ist das natürlich eine sehr einfache sache. denn nur um zum orgasmus zu kommen ist dann schon mal eine basis da. bissl kopfkino, schwanz in der muschi, bisschen rum spielen sache erledigt. dann hat sie nun mal ein einfaches leben. aber nicht jede frau kommt so einfach und nicht jede frau steht darauf
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Hallo,

eine Frage beschäftigt mich: Wenn ein Mann nicht gerade Potenzprobleme hat oder anatomisch ganz ungewöhnlich gebaut ist: Gibt es wirklich sehr große Unterschiede beim Sex in dem Sinne, dass der Mann "sehr gut" oder "sehr schlecht" im Bett ist?

Es gibt riesengroße Unterschiede, was ja auch positive Aspekte hat, welch furchtbarer Gedanke, dass Sex mit jedem Partner gleich und dieser quasi austauschbar wäre.
Aus meiner Sicht gibt es da zwei Varianten von „schlecht“.

Prinzipiell schlecht im Bett sind für mich Männer, die egoistisch sind, wenig Empathie haben und Signale nicht deuten können, keine Ahnung von der weiblichen Anatomie haben, leidenschaftslos oder gehemmt sind und die, die kein gutes Gefühl für ihren Körper in Bezug z.B. auf Körperspannung haben.

Nur für mich persönlich schlecht im Bett, weil es einfach nicht zusammenpasst, sind unsichere Männer, die, die nicht so richtig wissen was sie wollen, die, die sich drauf konzentrieren müssen nicht schnell zu kommen, zu passive Männer..

Meine Freundin z. B. hat schon viel Erfahrung mit anderen und ich habe den Eindruck, sie weiß schon was sie tun muss, um auf ihre Kosten zu kommen, und das kann sie mit jedem Mann, der nicht gerade ein Freak ist.

Das hängt wahrscheinlich von den Vorlieben ab, ich käme nicht auf meine Kosten, wenn ich ständig Hinweise geben müsste oder mir etwas nehmen müsste.

Hinzu kommen könnte, dass, wenn man sich liebt, man ohnehin immer mehr das Gute und Schöne sieht, auch beim Sex, als die Sachen die vielleicht nicht optimal laufen.

Jein. Das ist bei mir bei vielen Dingen so, aber nicht beim Sex.
Wenn es da nicht passt, kommt es bei mir aber auch gar nicht erst zu Liebe.

Wenn man es so sieht, ist dadurch vielleicht ja auch schon eine Menge Druck rausgenommen, "performen" zu müssen, was ja der Sache auch nur gut tun kann...

Wie seht ihr das, was sind Eure Erfahrungen?

Ich denke, es ist schon ganz gut so, dass ich auf sehr selbstsichere Männer abfahre. Da fühlte sich bis jetzt keiner unter Druck zu performen.
[doublepost=1550310501,1550310333][/doublepost]
Und wie äußert sich dieses "zu blöd anstellen" beispielsweise?

Wenn man z.B. schon dreimal darauf hingewiesen hat, wo sich die Klitoris befindet und trotzdem elegant dran vorbei geleckt wird.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #13
Also, doch es gibt viele Unterschiede. Ich hatte schon Partner, due durfte ich wder anfassen noch küssen am Körper. Sorry, geht für mich gar nicht.

Wenn jemand zu Orgasmus orientiert ust, geht auch nicht.

Die Unterschiede sind mannigfaltig und haben zu 99% nix mit dem Aussegen oder Körperbau zu tun, sondern was er macht oder nicht. Wie er mich behandelt und berührt...... und oralsex ist für mich schon was worauf ich nicht verzichten möchte
 
G
Benutzer Gast
  • #14
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #15
myrjanna
Benutzer91827  Beiträge füllen Bücher
  • #16
eine Frage beschäftigt mich: Wenn ein Mann nicht gerade Potenzprobleme hat oder anatomisch ganz ungewöhnlich gebaut ist: Gibt es wirklich sehr große Unterschiede beim Sex in dem Sinne, dass der Mann "sehr gut" oder "sehr schlecht" im Bett ist?
Guter sex ist viel mehr als das. Da kommt es drauf an, wie man zusammenspielt, ob die eigene Art, sex zu haben, zu der Art des anderen passt, ob Vorlieben/Kinks geteilt werden etc.
Bloßes reinhalten mit Orgasmus machen für mich noch keinen guten sex.

Meine Freundin z. B. hat schon viel Erfahrung mit anderen und ich habe den Eindruck, sie weiß schon was sie tun muss, um auf ihre Kosten zu kommen, und das kann sie mit jedem Mann, der nicht gerade ein Freak ist.
Wie oben gesagt, nur weil ich gekommen bin ist es kein guter sex und nur weil ich nicht gekommen bin, kein schlechter. Und dauernd den Erklärbär machen, wenn es um den Teil geht, den der andere zum Sex beträgt ist mir auch zu blöd.

Hinzu kommen könnte, dass, wenn man sich liebt, man ohnehin immer mehr das Gute und Schöne sieht, auch beim Sex, als die Sachen die vielleicht nicht optimal laufen.
Nope, also nicht bei mir. Schlechter sex ist schlechter sex, auch wenn ich denjenigen mag.

Und wie äußert sich dieses "zu blöd anstellen" beispielsweise?
Wenn jemand der totale Körperklaus ist und weder einen Rhythmus länger beibehalten kann noch weiß wo seine Extremitäten hingehören beispielsweise.
Oder auch trotz mehrmaligem Erklären immer noch
Edit, Satz vergessen:
...immer noch nicht weiß wo genau er dich bitte nicht hinfassen soll, weil das weh tut.
 
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Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #18
Unterscheiden tun sich Männer trotzdem gewaltig, aber das macht es auch jedes mal neu und spannend.

Sehr spannend. In wie fern denn genau?
[doublepost=1550332299,1550331067][/doublepost]

Was bei mir auf Dauer nicht gut geht, ist, wenn ich fühle, der Partner hat gar keinen richtigen Zugang zum Thema Sex.
Wenn ihr Sex und Zährtlichkeiten nicht wichtig sind.
Wenn sie zB. einfach auf dem Standpunkt steht, bereit für Sex zu sein wäre schon Leidenschaft und Liebesbeweis genug.
Und für den ganzen Rest sei dann bitteschön er verantwortlich...
Oder ich wäre alleinverantwortlich, dass sie guten Sex geniessen kann.

Wenn das aber gegeben ist, ist guter Sex bzw. Synchronisation auch grundsätzlich möglich, egal ob nun megageil geblasen wird oder eher zaghaft, ob sie eher devot mag oder eher dominant. Darauf stelle ich mich dann gerne ein.

Ich denke, guter Sex hängt auch direkt damit zusammen, wie man auch sonst so zueinander steht. Gewisse Schwächen oder Defizite im Bett werden bei jemanden, für den man Gefühle hat anders bewertet als bei jemanden, den man nicht (mehr?) voll mag.Anders rum stimmt es aber auch. Menschen, mit denen man guten Sex hat wird man meist auch sonst mehr an sich ran lassen als jemand, der nicht kompatibel im Bett ist. Beides muss stimmen, ein sich selbst verstärkenses System.
 
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LAX
Benutzer171020  Verbringt hier viel Zeit
  • #28
Off-Topic:
In jungen Jahren muss man sich ja auch erst mit seinem Körper anfreunden. Aber welche die es dann mit zunehmenden Alter immer noch nicht geschafft haben, find ich schon sehr „strange“.

Man kann dann wohl etliches vorherschieben, was eben Vorrang hatte, aber wundern darf man sich dann eigentlich nicht.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #29
Man kann dann wohl etliches vorherschieben, was eben Vorrang hatte, aber wundern darf man sich dann eigentlich nicht.

Ich denke da spielen immer viele Dinge rein.
Die persönliche Hardware:
Der persönliche körperliche Libido- und Hormonhaushalt, die individuelle emotionale Inteligenz,

Die Software:
Prägende Erfahrungen in der Kindheit, der Vergangenheit,
Das eigene Selbstvertrauen, die geistige Offenheit, Teamfähigkeit

Nicht umsonst sagt man, Sex ist das
Spiegelbild der Seele.
Drum prüfe vorher, wer sich binden will.
 
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G
Benutzer Gast
  • #30
Eine Frau, die weiß, was sie will, kann schon aus Mist Gold machen.
also ich persönlich habe nun keine lust mehr, einem mann das händchen zu halten, ihn "anzulernen" und zu schauen, dass er irgendwann mal kompatibel wird mit mir.. dafür bin ich zu alt :whistle::ROFLMAO:
mich törnt es unglaublich an, wenn ein mann genau weiß was er tut :grin: das muss dann nicht zwangsläufig immer kompatibel mit mir sein, aber das ist schon mal eine gute sache..
auch deshalb renne ich immer direkt weg, wenn mich ein noch sehr junger mann antippt :engel:
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (57) Planet-Liebe ist Startseite
  • #36
Sehr spannend. In wie fern denn genau?
Worin bestehen diese Unterschiede? Bei den Frauen stelle ich fest dass sich viele weniger bewegen und mache viel, dass einige schüchtern sind und andere beherzt zugreifen, dass viele bei Oralsex zurück haltend sind am Anfang und einige gleich in die vollen gehen...
Das es natürlich Charakter- und Temperamentunterschiede gibt ist klar, genau wie körperliche Unterschiede, aber auch krasse Unterschiede in Vorlieben und Ansprüche an Sex, sowie die grundsätzliche Einstellung und das Wissen um Sex und das andere Geschlecht, die Erlernten und gemachten Vorerfahrungen mit dem anderen Geschlecht, Klischees im Kopf usw....ja selbst regionale Unterschiede können witzig zu Tage treten.

Ich finde das immer eine spannende Kombi bei Sexpartnern das zu erkennen rauszukitzeln, sich davon zu befreien, auf Werkseinstellung zurückzufahren, sich empathisch drauf einzulassen und auch überraschen zu lassen.
Ich kann sowohl an Unschuld, als an Erfahrung gleichermaßen Spaß ziehen, sofern ich dessen Sinnlichkeit erreichen und Potential wecken kann.
Es muss noch nicht mal toll oder geil sein, ich finde interessant oder einfach "anders" kann auch spannend sein.

Dann ist es auch immer sehr unterschiedlich, wie Männer auf mich und meine Signale reagieren, wie sie sie deuten und umsetzen. Das muss nicht immer richtig sein oder so wie ich es mir erhofft oder gedacht habe, kann aber trotzdem zu neuen Erfahrungen, Inspirationen führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #37
Zu sagen der Mann war nicht gut im Bett ist dann die einfachste Antwort. Möglicherweise hat es dann aber auch einfach nicht gepasst.
Das heißt, ob der Sex gut oder nicht gut war hängt nicht nur vom Partner ab.

Seh ich genauso, ich sage eigentlich nur bei den totalen Egozentrikern, die ihr persönliches "Rammelprogramm" abziehen :grin:, dass sie schlecht im Bett sind. Ansonsten passt es nicht. Weder vom Rhytmus noch der Intensität noch der Chemie......... Nicht meins, aber das macht bestimmt jemanden glücklich - oder nicht.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #38
Seh ich genauso, ich sage eigentlich nur bei den totalen Egozentrikern, die ihr persönliches "Rammelprogramm" abziehen :grin:, dass sie schlecht im Bett sind. Ansonsten passt es nicht. Weder vom Rhytmus noch der Intensität noch der Chemie......... Nicht meins, aber das macht bestimmt jemanden glücklich - oder nicht.

Ja, das ist wahr. Wenn der Mann nicht mal versucht mich glücklich zu machen und ungeachtet meiner Wünsche nur darauf bedacht ist selber zum Schuss zu kommen, würde ich wohl auch sagen, dass er schlecht im Bett ist. Schließlich geht es ja auch darum, dass es dem Partner gefällt. Den Ton angeben darf er gerne, aber dabei sollte er trotzdem auf mich eingehen. Egozentriker machen wohl niemanden glücklich im Bett.
 
G
Benutzer Gast
  • #39
[doublepost=1550407666,1550407076][/doublepost] Das denke ich auch. Mit manchen passt es einfach nicht. Das ist blöd und kann frustieren, wenn man sich gegenseitig anziehend findet und der Sex dann zwar ok ist, aber einfach nicht richtig gut wird obwohl beide wollen.

Wobei gerade die jungen Kerle vielleicht besonders gut "in Übung" sind. :grin:
:whistle::schuettel:
wie sagte madonna mal so schön..
"die jungen wissen nicht was sie tun, aber sie machen es die ganze nacht.." :ROFLMAO:
mir persönlich ist ein erfahrener (älterer) mann 1.000x lieber, als ein junger, dem ich erstmal erkären muss wie es geht *absichtlich-übertreib*
und unterschätz mal die alten herren (Ü40/50) nicht.. :whistle::love:
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #40
celavie
Benutzer58054  (43) Sehr bekannt hier
  • #41
:whistle::schuettel:
wie sagte madonna mal so schön..
"die jungen wissen nicht was sie tun, aber sie machen es die ganze nacht.." :ROFLMAO:
mir persönlich ist ein erfahrener (älterer) mann 1.000x lieber, als ein junger, dem ich erstmal erkären muss wie es geht *absichtlich-übertreib*
und unterschätz mal die alten herren (Ü40/50) nicht.. :whistle::love:
Word. Meine Lover mit Anfang 30 waren immer auch so um die 50. Klasse - mit jüngeren gab's eher Stress oder ich musste zu viel erklären.
 
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