Anal probieren ein muss?

[Benutzer124557 (41)]

Hi Leutz

Die Frage richtet sich wohl eher an die Frauen.
Speziell an die die Analsex gern praktizieren.

Also: Sollte Frau das probieren auch wenn sie
negative Vorurteile gegen den analen Verkehr
hat?
Wie war das so bei euch?
War es gleich beim ersten mal schön, oder brauchtet
ihr mehrere Versuche?
Habt ihr es bereut, oder seid ihr froh es probiert
zu haben?

Besten dank für eure Antworten.

MfG

 

[Benutzer114624 (29)]

was soll denn die frage ob das ein muss ist ? das ist aufkeinenfall ein muss, wenn man es von anfang an eklig findet sollte man den partner auch nicht dazu überreden, würde ich meiner freundin frage ob das ein muss ist würde sie nur lachen und gehen es stehen nicht alle auf sowas also ist es auch kein muss. jeder mensch hat eine freie auswahl, egal um was es geht !

 

[Benutzer95608]

Also: Sollte Frau das probieren auch wenn sie negative Vorurteile gegen den analen Verkehr hat?

Wenn sie mag, kann sie es mal aus probieren, MÜSSEN tut sie das sicher nicht.

Ich habe es dreimal probiert - es hat mir nicht gefallen, trotzdem bereue ich den Versuch keinesfalls. Meine Neugier war entsprechend groß, von daher mal angetestet, mich auf das Gefühl eingelassen - aber freiwillig. Gedrängt hat mich kein Mann dazu. Bei Drängerei wäre meine Bereitschaft gleich NULL gewesen, es wenigstens zu versuchen.

 

[Benutzer127397 (31)]

Schließe mich da pierrevader an. In einer Beziehung / beim Sex ist gar nichts ein Muss.
Wenn die Frau nicht will sollte das auch akzeptiert werden.
Mein Ex wollte mich andauernd dazu drängen, das fand ich sowas von schrecklich.. Er hat jedes Mal meine Gefühle dabei übergangen, weil er genau wusste genau, dass ich es nicht will... und wahrscheinlich wollte ich es dadurch noch weniger.
Jedenfalls wollte ich es damals nie und dachte ich werds nie machen.
Bei meinem jetzigen Freund war das nötige Vertrauen und Wohlbefinden vorhanden, dass ich dann doch von mir aus neugierig wurde (er hat auch immer akzeptiert dass ich anfangs nicht wollte)
Fands dann schlussendlich schön.
Aber das heißt nicht, dass jede Frau es schön finden muss oder sich überwinden sollte, wenn sie es nicht möchte.
Jeder sollte das machen, was er für richtig hält und wenn man etwas strikt ablehnt ist es für mich das schlimmste wenn der Partner einen dauernd zum Gegenteil überzeugen will / drängt / Versuche gegen den eigenen Willen startet.

 

[Benutzer71335 (57)]

Das Gute bei mir war, das ich gar nicht wusste, dass das eine extra Variante von Sex ist, die tatsächlich nicht jeder betreibt, ich dachte das machen alle und sofort, immer.
Daher war das für mich nie eine Frage und ich bin da völlig ahnungslos, aber auch unbeeinflusst rangegangen.

Ja klar bin ich froh das ich es gemacht habe, aber war eben für mich völlig normal, kein muss, kein Zwang, kein Druck, kein Wissn, keine Ängste.

Könnte das nicht genrell jeder Frau empfehlen, muss jede selbst wissen.

Ich ganz persönlich hätte viel verpasst ohne, für mich wär es unvorstellbar auf AV zu verzichten (wobei ich es jahrelang musste), ist für mich schon ein Minimalkriterium bei Sex. Kann ich aber eben nur für mich sagen.

 

[Benutzer10855]

Ich glaube, man "muss" nicht jede Frage wörtlich nehmen.

Natürlich "muss" das überhaupt niemand machen, der nicht will. Auch Sex "muss" niemand machen, wenn man es nicht mag. Darüber zu diskutieren ist irgendwie hohl. Was der TS hier meint ist doch eher: "verpasst eine Frau was, worauf sie danach nie verzichten wollen würde, wenn sie Analsex nie ausprobiert?"

Erfahrungen aus erster Hand kann ich da nicht liefern, aber ich weiß, dass schon viele Frauen hier geschrieben haben, die Analsex anfangs sehr ablehnend gegenüber standen und dann doch ihren Spaß dran fanden. Das Problem mit Analsex ist eben, dass eine Menge Unfug drüber verbreitet wird, der Ekel, Ängste und Scham schürt. Ich finde nicht, dass man deshalb diese Praktik ausprobieren "muss", aber man sollte sich eben auch nicht zu einfach abschrecken lassen, denn eventuell verpasst man ja etwas Schönes und sehr Lustvolles nur aufgrund falscher Informationen?

Zusätzlich sollte man - einen gefühlvollen Bettgefährten vorausgesetzt - auch nicht mit einem Trauma aus dem Schlafzimmer gehen, wenn es nicht gut funktioniert hat. Sexuelle Neugierde halte ich zumindest für eine positive und beziehungsbereichernde Eigenschaft.

Auf der anderen Seite gibt es auch genug Frauen hier im Forum, die es (mehrfach) probiert haben und nie warm damit wurden, und dann ist das auch okay. Die verpassen dann auch sicher nichts und ein glückliches Beziehungs- und Sexleben funktioniert für die Mehrheit der Menschen gewiss auch ohne diese spezielle Praktik.

 

[Benutzer130213 (43)]

wenn >sie< es nicht will, muss sie es auch nicht probieren.
vielleicht braucht es bei einen oder anderen mal einen kleinen denkanstoß, aber die innere zustimmung muss da sein.

für mich war es auch eher immer ein thema, welches ich links liegen hab lassen.
einer wollte es dann mal probieren und ich dachte - OK, warum nicht, mit ihm ja.
war dann auch OK, aber nicht der mega burner. richtigen AV habe ich nur recht selten, was ich aber immer mehr schetzen und lieben gelernt habe ist die anale stimmulation mit dem finger. beim vorspiel, beim geleckt werden oder auch beim GV.

 

[Benutzer53592]

Bei mir war Analsex sehr lange überhaupt kein Thema.
Lag u. a. daran, dass meine sexuelle Neugierde und Experimentierfreude erst nach dem 30. Lebensjahr so richtig einsetzte und ich plötzlich eine ganz andere Einstellung zu vielen Dingen bekam, weil auch ein komplettes Umdenken stattfand.
Ich wollte plötzlich ALLES erleben und auskosten...es war irgendwie ein innerer Drang, der mich dazu trieb, denn ich kannte so vieles nicht und das wollte ich ändern.
Bis dahin fristete ich sexuell eher ein "Mauerblümchen-Dasein" inkl. "Blümchensex"- mit langjährigen Partnern, die selber wenig aufgeschlossen waren und AV möglicherweise als "pervers" einstuften. (zumindest mit Sicherheit als "schwul")
Oder mich vielleicht als verklemmt ansahen, so dass sie erst gar nicht auf die Idee kamen, mir einen möglichen Wunsch zu offenbaren.

Irgendwann begann ich mich mit der Praktik näher zu befassen, mich zu informieren und dachte mir "wow, das will auch erleben".
Blöd war nur, dass ich zuerst überhaupt keinen Mann fand, der das mit mir ausprobieren wollte.
So rum kann es nämlich auch laufen - es sind nicht immer nur die Frauen, die da abblocken, sondern es gibt genügend Kerle, die da so ihre Vorurteile haben...genauso wenn es um passive Analspielchen bei ihnen handelt.

Mich haben da auch keine negativen Erlebnisse anderer schockiert...grundsätzlich bin ich nämlich ein Mensch, der auf andere Erzählungen nichts gibt und meine Erfahrungen vorurteilslos selbst sammeln möchte, um mir ein eigenes Bild davon zu verschaffen.
Na ja...irgendwann hatte ich eine Sexbeziehung und bevor ich mal wieder das Thema anschneiden wollte, hat mich dieser Mann gefragt, ob er mich denn mal in den Arsch ficken darf.
Juhu, dachte ich mir...endlich mal einer, der mir beim Umsetzen meines Wunsches behilflich ist, wobei ich ihm klipp und klar sagte, dass ich diesbezüglich keine Ahnung/Erfahrung besitze und daher erwarte, dass er da schon entsprechend behutsam vorgeht und mich da vorsichtig ranführt.
Und das hat er dann zum Glück auch getan und meine Arschfick-Premiere verlief im Großen und Ganzen eigentlich positiv.
Allerdings empfand ich da noch nichts besonderes...es fühlte sich zwar irgendwie zwischen "nett" und Ankündigung eines großen Geschäfts an, aber von Lustgefühlen war weit und breit nichts in Sicht.

Tja...und dann geriet ich leider anschließend an einen Kerl, bei dem es dann zu weniger schönen Erlebnissen kam.
Er wollte im Prinzip nichts anderes als mich in den Arsch zu ficken, weil er -wie er damals meinte- endlich mal eine gefunden hat, bei der er sich diesbezüglich austoben kann.
Am Anfang hat er sich ja noch zurückgehalten, aber er wurde diesbezüglich immer rücksichtsloser, wilder - ja fast schon brutal.
Er hatte sich einfach nicht im Griff, sobald sein Schwanz nur in die Nähe meines Polochs kam.
Und er fügte mir wirklich unvorstellbare Schmerzen inkl. einer Analthrombose zu, was mir dann absolut den Rest gab.
Selbstverständlich beendete ich diese Affäre sofort und ärgerte mich im Nachhinein maßlos, dass ich ihm nicht bereits nach dem dritten Treffen den Laufpass gab als sich bereits abzeichnete, wie er wirklich drauf war - auch wenn er sich hinterher für sein Handeln entschuldigte.

So, dann hatte ich selbstverständlich vom Analverkehr erst einmal gestrichen die Nase voll.
Zwei ganze Jahre vergingen bis ich irgendwann unter der Dusche meinen Anus mit den Fingern selbst verwöhnte.
Und erst da merkte ich, dass ich durchaus in der Lage bin, Lust dabei zu empfinden und vielleicht einfach noch nicht den richtigen Mann gefunden habe, der mir die anale Erregung "zufügen" kann.
Außerdem war mir klar geworden, dass ich die Sache nun anders angehen werde.
Erst einmal keinen Analverkehr, sondern nur anale Spielereien und zwar das ganze Spektrum mit Toys, Finger, Zunge. Aber das durchaus regelmäßig.
Und ich fand einen Liebhaber, der mit mir diesen Weg ging, obwohl er diesbezüglich noch überhaupt keine Erfahrung besaß, aber mit so einem Feuereifer dabei war und alles unternahm, dass es mir auch gut ging bzw. nur erst einmal mein Wohlergehen für ihn wichtig war.
Er war auch der erste, der mich mit der Zunge am Arschloch verwöhnte und sich selber analen Spielereien hingab.
Seine Vorgänger waren diesbezüglich überhaupt nicht zu gebrauchen...die interessierte nur der aktive Analverkehr und sonst weiter nichts, was ich hinterher als sehr stupide und einfältig einstufte.

Und ich lernte genau auf mich zu hören und sofort mein Feedback weiterzugeben, so dass von Mal zu Mal mehr Lust empfand.
Ich bemerkte plötzlich wie sehr es mich erregt, wenn z. B. nur das erste Fingerglied in mich eindringt und leichte kreisende Bewegungen macht.
Ich wurde gefickt als in mir ein Plug steckte und empfand es als wunderschön.
Ich erlebte durch gleichzeitige vaginale, klitorale und anale Stimulation Orgasmen, die ich nie für möglich gehalten habe.
Das waren reinste Erdbeben und kriegte mich manchmal minutenlang überhaupt nicht mehr ein.
Und irgendwann war ich auch wieder bereit und neugierig auf einen Schwanz - trotz der unschönen Erlebnisse in der Vergangenheit.
Aber irgendwie hatte ich im Gefühl, dass es diesmal ganz anders sein wird - auch durch meine sexuelle Weiterentwicklung und der Einstellung "neuer Mann, neues Glück".
Und es war anders. Es war einfach unglaublich...ich erlebte Analverkehr irgendwie auf eine ganz andere Art und Weise.
Selbst aus leichten Schmerzen beim Eindringen zog ich Lust und wenn sich mal mein zweiter Schließmuskel nicht öffnen wollte, dann wurde ich eben nur ein paar Zentimeter penetriert und das wiederum gibt mir oftmals sogar mehr als wenn der Schwanz in voller Länge verschwindet.

Es ist jetzt nicht so, dass bei mir Analsex jede Woche "auf dem Plan" steht...irgendwie möchte ich mir diesen besonderen Kick so lange wie möglich bewahren, den ich wohl nicht hätte, wenn er quasi meinen sexuellen Alltag bestimmt.
Außerdem neige ich leider zu Blasenentzündungen, die von Colibakterien durch Analverkehr ausgelöst werden (insbesondere dann, wenn mir der Saft in den Arsch gespritzt wird und dann wieder rausläuft - was schade ist, denn ich liebe dieses Gefühl)
Dennoch möchte ich darauf nicht mehr verzichten und gehe deswegen hin und wieder das Risiko ein, denn nicht jeder Arschfick führt automatisch zu einer Blasenentzündung.
Manche werden sich denken, die Alte spinnt, wenn sie trotz möglicher "Nebenwirkungen" das nicht ganz einfach bleiben lässt...aber wenn man mittlerweile in der Lage ist, so auch zu analen Orgasmen zu gelangen, (wirklich, ich bin heute immer noch so dankbar, dass es im Leben einer Frau jeder Zeit zu unverhofften und nie erwartenden Dingen kommen kann und man nicht binnen 5 Jahre Sexleben wirklich alles "durch" hat...und so ein analer Höhepunkt ist wirklich ein Highlight und ich war nach dem ersten danach so fix und alle, dass ich erst einmal minutenlang heulen musste) dann kann man es vielleicht verstehen bzw. Frauen, bei denen das ebenfalls der Fall ist, können das zu 100 % nachvollziehen.
Aber es gibt auch heute noch Tage, wo ich genau merke, dass es mit dem Analsex nicht klappen wird...auch wenn ich total entspannt bin.
Das sage ich dann auch laut und deutlich bzw. wir brechen dann schon mal ganz einfach ab, denn mit Gewalt lässt sich einfach nichts erzwingen, so dass es einfach sinnvoll ist, die Vernunft walten zu lassen.

Und es ist auch nicht immer gleich geil...manchmal erregt es mich total, manchmal eher weniger, aber das empfinde ich nicht wirklich schlimm und erfreue mich dann eben mehr an seinem Orgasmus.

Tja...das war jetzt mein persönlicher Werdegang in Sachen Analverkehr.
Ich möchte diesbezüglich auch keiner Frau etwas raten, weil sie selber wissen muss, was sie möchte oder nicht.
Meine Einstellung ist ja hier hinlänglich bekannt. Ich probiere so gut wie alles aus und freue mich, wenn ich meinem Kerl einen Wunsch erfüllen kann.
Und so werden wir uns demnächst einen Strap-On zulegen und dann werden die Rollen getauscht.
Eigentlich hätte ich es von mir aus wohl nie gemacht, weil es mich im Prinzip nicht wirklich reizt...der Reiz kommt aber dann urplötzlich und es packt mich total, wenn ich weiß, dass mein Partner das wahnsinnig gerne erleben möchte.
Und zwar nur mit mir, weil er mich dafür auserkoren hat, weil er mir vertraut und weil er sonst wahrscheinlich mit keiner anderen Frau jemals erleben wird.

Dennoch bin ich der Meinung, dass nicht jede Frau für Analverkehr geeignet ist. Und zwar vom Kopf her, aber auch von der Anatomie.
So etwas wird ja immer gerne -insbesondere von Männern- geschrieben bzw. behauptet.
Genauso wie hier meist nur immer erzählt wird, wie geil so ein Arschfick doch ist...
Da traut sich doch dann fast keine andere Frau mehr zu antworten - weil sie Angst hat als "unnormal" zu gelten.

 

[Benutzer30217]

Ich mag Analsex manchmal. Und nein, frau muss es nicht probiert haben.

 

[Benutzer91095]

Man muss nicht alles ausprobieren, was geht. Wenn eine Frau es will, dann wird sie sich schon melden. Heutzutage ist es ja nicht so, dass man davon noch nie gehört hat oder sowas.

 

[Benutzer124557 (41)]

Ich will natürlich niemanden dazu zwingen
oder überreden. Die Frage war wohl etwas dämlich
formuliert. Sorry wenn ich jetz jemandem
auf den schlips getreten bin.

Fuchs und munich-lion haben mir da schon
am besten weitergeholfen beim beantworten
meiner Frage.

MfG

 

[Benutzer127708 (25)]

Nö, muss Frau nicht.

 

[Benutzer130478 (48)]

Ich bin sozusagen gerade in der Erkundungsphase
...ich sag mal so: es hat sich aus der Situation heraus ergeben.
Mein Partner hat sozusagen vorsichtig vorgefühlt und ich dachte mir 'why not'..bisher haben wir es 2x ausprobiert; momentan empfinde ich dabei noch nicht die volle Lust (da steckt noch was in meinem Kopf drin), aber darauf verzichten möchte ich auch nicht mehr!
Ich persönlich finde es schön und aufregend und wenn beide ohne Zwang dazu bereit sind ... nur zu!!

 

[Benutzer130213 (43)]

Off-Topic:

... (da steckt noch was in meinem Kopf drin)...

dann macht ihr da aber was gehörig flasch

*sorry, das musste einfach sein*

 

[Benutzer6874 (39)]

Unterdessen wissen alle hier, dass Anal (passiv) für mich das Höchste der Gefühle ist.
Aber wenn ich lese, dass "Anal ein Muss" sein könnte,dann vergeht mir die Lust. Ich möchte das Zusammensein mit einem anderen Menschen geniessen, und nicht eine Norm erfüllen!

Manche lieben Anal, manche nicht, aus anatomischen oder anderen Gründen. Manche haben Angst davor, und möchten diese Angst nicht auch noch bekämpfen, neben all den anderen Ängsten. Manche sind nach einer kurzen Überwindungsphase glücklich dass sie an Anal Freude haben. Aber ein Muss?

Freiheit heisst immer mehr auch Freiheit vor all diesen dummen "Muss" und "No Go's"

 

[Benutzer91095]

Ich denke auch, dass passiver Analsex für die Frau eine fast genauso große Überwindung ist wie passiver Analsex für den Mann. Vielleicht ist passiver Analsex beim homophoben Mann noch ein bisschen mehr Überwindung. Aber grundsätzlich ist passiver Analsex für die Frau eben nicht einfach nur das eine Loch weiter hinten. Es ist was ganz anderes. Wer sich also fragt, ob Mann Frau einen Gefallen tut, wenn er sie zu passivem Analsex motiviert, der soll sich überlegen, wie er sich dabei fühlen würde, wenn es umgekehrt der Fall wäre. Und das meine ich keineswegs wertend.

 

[Benutzer130478 (48)]

Off-Topic:


dann macht ihr da aber was gehörig flasch

*sorry, das musste einfach sein*

..jetzt, wo du's sagst ... :ROFLMAO:

 

[Benutzer97853]

Ich mag ihn schon. Es geht nicht immer. Es gibt Male, da muss ich auch abbrechen, aber eben auch Male, die mir sehr gefallen. Gekommen bin ich darüber noch nicht, aber ich denke da gibt es noch Potential.
Ich hätte auch gerne mal wieder welchen. Aber dazu braucht es eben auch einen Partner, der das möchte.
Anale Spielereien gefallen mir aber auch sehr. Unglaublich was ein Finger eine Tür weiter in einem auslösen kann.