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Benutzer27441 (48)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Also, irgendwie scheinen sich die Männer ja hier zurückzuhalten, deshalb frage ich jetzt einfach mal selbst.
Obwohl ich und meine Ex-Freundin momentan in einer ziemlich komplizierten Beziehungspause sind und es deswegen bei mir nicht konkret um eine kommende Vaterschaft geht, mache ich mir in letzter Zeit sehr oft Gedanken darüber. Es ist so, dass ich jetzt schon sehr wenig Freiraum für mich habe. Das liegt daran, dass ich viel Streß bei der Arbeit und meine Freizeit auch gerne mit Kram vollstopfe. Ich hätte gerne mehr Zeit für mich um einfach mal rumzuspinnen und private Projekte anzupacken, auf die ich Lust hätte.
Die Vorstellung, dass ich mich dazu noch um ein Kind kümmern müsste, erscheint mir abenteuerlich. Ich hätte Angst, dann so gar keine Zeit mehr für mich zu haben. Ich fühle mich weder bereit noch befähigt dazu, obwohl ich grundsätzlich nichts gegen Kinder habe. Nur fehlt mir halt der Wunsch dazu. In meiner Beziehung war das Thema Kinder auch das große Reizthema, weil ich mich aufgrund meiner Bedenken nie eindeutig dazu äusserte. Und dann lese ich von anderen Paaren, die schon sehr früh einen gemeinsamen Kinderwunsch haben. Da frage ich mich halt, ob mit mir irgendwas nicht stimmt, weil mir halt dieser Wunsch fehlt.
Dabei würde ich mich gerne mit meiner Freundin darauf freuen, unsere eigene Familie zu gründen. Aber obwohl ich mich gerade in den letzten Monaten mit dem Gedanken "angefreundet" habe, fehlt mir doch persönlich die richtige Motivation, das Verlangen danach, Vater zu werden.
Meine Frage: Woran liegt das? Bin ich zu jung? Gibt es einfach Menschen, denen das Familiengründungs-Gen fehlt?
Oder ist es einfach so, dass viele Männer sich niemals vorstellen konnten, wirklich Vater zu sein, wirklich Glück durch und mit ihrem Kind zu finden - bis es da war?
Sprich, ich suche Skeptiker wie mich
Obwohl ich und meine Ex-Freundin momentan in einer ziemlich komplizierten Beziehungspause sind und es deswegen bei mir nicht konkret um eine kommende Vaterschaft geht, mache ich mir in letzter Zeit sehr oft Gedanken darüber. Es ist so, dass ich jetzt schon sehr wenig Freiraum für mich habe. Das liegt daran, dass ich viel Streß bei der Arbeit und meine Freizeit auch gerne mit Kram vollstopfe. Ich hätte gerne mehr Zeit für mich um einfach mal rumzuspinnen und private Projekte anzupacken, auf die ich Lust hätte.
Die Vorstellung, dass ich mich dazu noch um ein Kind kümmern müsste, erscheint mir abenteuerlich. Ich hätte Angst, dann so gar keine Zeit mehr für mich zu haben. Ich fühle mich weder bereit noch befähigt dazu, obwohl ich grundsätzlich nichts gegen Kinder habe. Nur fehlt mir halt der Wunsch dazu. In meiner Beziehung war das Thema Kinder auch das große Reizthema, weil ich mich aufgrund meiner Bedenken nie eindeutig dazu äusserte. Und dann lese ich von anderen Paaren, die schon sehr früh einen gemeinsamen Kinderwunsch haben. Da frage ich mich halt, ob mit mir irgendwas nicht stimmt, weil mir halt dieser Wunsch fehlt.
Dabei würde ich mich gerne mit meiner Freundin darauf freuen, unsere eigene Familie zu gründen. Aber obwohl ich mich gerade in den letzten Monaten mit dem Gedanken "angefreundet" habe, fehlt mir doch persönlich die richtige Motivation, das Verlangen danach, Vater zu werden.
Meine Frage: Woran liegt das? Bin ich zu jung? Gibt es einfach Menschen, denen das Familiengründungs-Gen fehlt?
Oder ist es einfach so, dass viele Männer sich niemals vorstellen konnten, wirklich Vater zu sein, wirklich Glück durch und mit ihrem Kind zu finden - bis es da war?
Sprich, ich suche Skeptiker wie mich