Benutzer135918
Sehr bekannt hier
- #1
Hallo zusammen. Derzeit habe ich riesige Probleme mit einer Angst vor der Zukunft. Es sit eine Gemengelage aus der derzeitigen Politischen und gesellschaftlichen Grundsituation diese schon eh beängstigend ist.
Dass ich unzufrieden bin mit mir und meiner Situation und eben nur im Streit mit den Ämtern liege und mich frage was ich erreicht habe außer mich kaputt zu machen mit 33 Jahren Wohne ich wieder/noch bei meinen Eltern bin berente habe eine mehr schlecht gehende Beratungsfirma für Barrierefreiheit diese ich bald einstampfe. Habe nun zig Ehrenämter einfach aus Frust hinter mir gelassen und bin einfach nur verbittert und wütend weil ich mich Jahre lang für nichts ausbeuten ließ und nun gegen Bezahlte Kräfte ausgetauscht werde.
Nun fallen immer mehr Freundschaften und Bekanntschaften weg. Ich bin noch so tolerant und lasse die Tür offen und sage dass ich wieder für sie da bin wenn sie von ihrer AFD Ritis geheilt sind aber das tut weh so viele Leute auch Weggefährte zu verlieren nach und Nach. Sich zu fragen wer man eigentlich ist. Sich nicht gebraucht zu fühlen und andererseits völlig ausgebeutet und ausgenutzt und dann weggeschmissen wenn man nur noch Balast wird.
Eine Erkenntnis ist dass ich so viel Ehrenamt gemacht habe um Anerkennung zu bekommen um Freundschaften aufzubauen und Kontakte zu knüpfen um Partnerschaften aufbauen zu könne um für mich zu werben wie ein Pfau Schau hier ich bin da ich bin ein toller Kerl. Aber nun wo alles wegbricht fühle ich mich einsamer als zu vor.
Mir fällt auf dass vieles einfach nur Oberflächlich war , dass solange ich nützlich für die Leute war ich gefragt war aber wenn es mir schlecht geht keiner nach mir fragt. Das tut irremässig weh.
Dass ich unzufrieden bin mit mir und meiner Situation und eben nur im Streit mit den Ämtern liege und mich frage was ich erreicht habe außer mich kaputt zu machen mit 33 Jahren Wohne ich wieder/noch bei meinen Eltern bin berente habe eine mehr schlecht gehende Beratungsfirma für Barrierefreiheit diese ich bald einstampfe. Habe nun zig Ehrenämter einfach aus Frust hinter mir gelassen und bin einfach nur verbittert und wütend weil ich mich Jahre lang für nichts ausbeuten ließ und nun gegen Bezahlte Kräfte ausgetauscht werde.
Nun fallen immer mehr Freundschaften und Bekanntschaften weg. Ich bin noch so tolerant und lasse die Tür offen und sage dass ich wieder für sie da bin wenn sie von ihrer AFD Ritis geheilt sind aber das tut weh so viele Leute auch Weggefährte zu verlieren nach und Nach. Sich zu fragen wer man eigentlich ist. Sich nicht gebraucht zu fühlen und andererseits völlig ausgebeutet und ausgenutzt und dann weggeschmissen wenn man nur noch Balast wird.
Eine Erkenntnis ist dass ich so viel Ehrenamt gemacht habe um Anerkennung zu bekommen um Freundschaften aufzubauen und Kontakte zu knüpfen um Partnerschaften aufbauen zu könne um für mich zu werben wie ein Pfau Schau hier ich bin da ich bin ein toller Kerl. Aber nun wo alles wegbricht fühle ich mich einsamer als zu vor.
Mir fällt auf dass vieles einfach nur Oberflächlich war , dass solange ich nützlich für die Leute war ich gefragt war aber wenn es mir schlecht geht keiner nach mir fragt. Das tut irremässig weh.