B
Benutzer11528 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
so nachdem ich hier schon länger nicht mehr gepostet hab (war Gott sei Dank nicht nötig ;-) ), hab ich nun wieder ein Problem...
Kurz zur Vorgeschichte:Und zwar hatte ich in den letzten 2,5 Jahren zwei Beziehungen relativ kurz hintereinander.Die erste (war meine erste "richtige") war eher nicht so toll, ich war mir oft unsicher, fühlte mich nicht so wirklich geliebt, usw.
Als es dann aus war ( mein Ex hatte Schluss gemacht) hab ich kurz drauf jemanden anders kennengelernt, mit dem ich auch gleich zusammen gekommen bin. Die Beziehung war genau das Gegenteil von der andern, der Typ hat so ziemlich alles für mich gemacht. Hab aber nach ner Weile gemerkt dass das auch nicht so das Wahre ist und hab Schluss gemacht (hört sich jetzt alles ein bisschen doof an, aber ich wollts kurz fassen).
Danach gab es ein dreiviertel Jahr gar keine Männer mehr für mich, und ich muss sagen ich hab es ziemlich genossen.Keine Probleme, kein Streit,usw.
Nun hab ich aber vor kurzem jemanden näher kennengelernt (also wir kennen uns schon länger, hatten aber nie was miteinander zu tun) und wir hatten auch was miteinander.Jetzt hab ich aber irgendwie total Angst über meine Gefühle nachzudenken/bzw. mir einzugestehen dass ich vll. mehr für ihn empfinde und sag allen dass ich nur Sex will (obwohl ich so eigtl gar nicht bin).
Ich muss dazu sagen, dass ich eh jemand bin der im Allgemeinen, wenig über Gefühle redet/reden will, weil man dann immer so verletzlich ist.Nach außen hin, bin ich dann immer selbstbewusst und cool und so...
Nur in ner Beziehung lässt sich das ja nunmal nicht vermeiden und da denk ich dann ständig "Und wenns dann aus ist, dann heulst du dir wieder die Augen aus und leidest wie ein Hund und blabla...."
Irgendwie paradox weil die Beziehung hat ja noch nichtmal angefangen/bzw. ich weiß ja noch nicht mal obs überhaupt mal was wird....
Kennt ihr sowas??Irgendwie fühl ich mich wie so n Antibeziehungsmensch... :-(
Naja ich hoffe das kann hier irgendjemand nachvollziehen???
LG Blinky
so nachdem ich hier schon länger nicht mehr gepostet hab (war Gott sei Dank nicht nötig ;-) ), hab ich nun wieder ein Problem...
Kurz zur Vorgeschichte:Und zwar hatte ich in den letzten 2,5 Jahren zwei Beziehungen relativ kurz hintereinander.Die erste (war meine erste "richtige") war eher nicht so toll, ich war mir oft unsicher, fühlte mich nicht so wirklich geliebt, usw.
Als es dann aus war ( mein Ex hatte Schluss gemacht) hab ich kurz drauf jemanden anders kennengelernt, mit dem ich auch gleich zusammen gekommen bin. Die Beziehung war genau das Gegenteil von der andern, der Typ hat so ziemlich alles für mich gemacht. Hab aber nach ner Weile gemerkt dass das auch nicht so das Wahre ist und hab Schluss gemacht (hört sich jetzt alles ein bisschen doof an, aber ich wollts kurz fassen).
Danach gab es ein dreiviertel Jahr gar keine Männer mehr für mich, und ich muss sagen ich hab es ziemlich genossen.Keine Probleme, kein Streit,usw.
Nun hab ich aber vor kurzem jemanden näher kennengelernt (also wir kennen uns schon länger, hatten aber nie was miteinander zu tun) und wir hatten auch was miteinander.Jetzt hab ich aber irgendwie total Angst über meine Gefühle nachzudenken/bzw. mir einzugestehen dass ich vll. mehr für ihn empfinde und sag allen dass ich nur Sex will (obwohl ich so eigtl gar nicht bin).
Ich muss dazu sagen, dass ich eh jemand bin der im Allgemeinen, wenig über Gefühle redet/reden will, weil man dann immer so verletzlich ist.Nach außen hin, bin ich dann immer selbstbewusst und cool und so...
Nur in ner Beziehung lässt sich das ja nunmal nicht vermeiden und da denk ich dann ständig "Und wenns dann aus ist, dann heulst du dir wieder die Augen aus und leidest wie ein Hund und blabla...."
Irgendwie paradox weil die Beziehung hat ja noch nichtmal angefangen/bzw. ich weiß ja noch nicht mal obs überhaupt mal was wird....
Kennt ihr sowas??Irgendwie fühl ich mich wie so n Antibeziehungsmensch... :-(
Naja ich hoffe das kann hier irgendjemand nachvollziehen???
LG Blinky