
Benutzer186405 (53)
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- #1
Ich beziehe mich auf diese Diskussion (incl. der folgenden Seite):
Hier kam die Forderung, die These, der Vorschlag auf, dass Arbeitnehmer, welche dauerhaft z.B. öfter fehlen, also krank sind, dann auch keinen Vollzeitarbeitsvertrag abschließen sollten aus Fairness gegenüber dem Arbeitgeber und der Kollegen, welche die Fehlzeiten ausgleichen müssen.
Wie steht ihr zu dieser Frage?
Was ist, im Falle der Reduktion mit dem finanziellen Verlust? Wer sollte diesen tragen? Der Arbeitnehmer? Der Staat? Geteilt?
Hier kam die Forderung, die These, der Vorschlag auf, dass Arbeitnehmer, welche dauerhaft z.B. öfter fehlen, also krank sind, dann auch keinen Vollzeitarbeitsvertrag abschließen sollten aus Fairness gegenüber dem Arbeitgeber und der Kollegen, welche die Fehlzeiten ausgleichen müssen.
Wie steht ihr zu dieser Frage?
Was ist, im Falle der Reduktion mit dem finanziellen Verlust? Wer sollte diesen tragen? Der Arbeitnehmer? Der Staat? Geteilt?