M
Benutzer156566 (44)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Zuerst einmal zu meinen Rahmenbedinungen: Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe ein Kind, welches 2 Jahre alt ist. Mein Kind und meine Frau sind mir sehr wichtig und bevor jemand daran zweifelt: Ja, das ist wirklich wahr und es macht mein Dilemma noch größer.
Wir haben hier bei uns im Betrieb eine Praktikantin, und sie ist es die mich in meine moralische Auseinandersetzung führt. Sie ist knapp über 20 und hat ihre eigene Attraktivität. Sie ist keine der Frauen die Männer allzu oft als geil bezeichnem und mit denen Männer gerne ins Bett steigen würden. Sie ist durch und durch attraktiv in ihrem äußeren, in ihrer Art und in ihrer Intelligenz. Eine Frau zum Verlieben eben und darin liegt das Problem. Sie ist sehr nett und sehr offen zu allen, aber zu mir ist sie immer ein bisschen netter und offener. Wir verbringen beruflich viel Zeit miteinander, aber auch sehr viel privat-berufliche Zeit, wie zum Beispiel Mittagspausen. Sie ist bald in einem anderen Teil der Firma für 3 Monate im Rotationseinsatz und schon denkt sie darüber nach wie wir trotzdem regelmäßig miteinander essen können. Egal wo ich in Meetings sitze, sie setzt sich nicht neben ihren Mentor, sondern neben mich. Wir lachen viel und tauschen viel Privates aus. Ich mag sie und was nach ihrem Praktikum ist, will ich mir gerade nicht vorstellen.
Wenn andere Männer – in ihrem Alter, also andere Studenten – zu ihr an den Tisch kommen spüre ich Eifersucht. Zumindest einem dieser Jungs darf ich Flirtverhalten unterstellen, welches sie zwar nett aber nicht aktiv beantwortet. Ich spüre eine Sorge um sie. Wenn sie mir erzählt dass sie in der Freitag Nacht bis 4 in der Disco war und die Bilder auf Facebook sehe, dann kommt in mir etwas auf wie Fürsorge. Ein Instinkt des Beschützens: Ich sorge mich darum ob sie gut heim gekommen ist, hinterfrage ob viele Männer da sind und ob sie nicht zu viel getrunken hat…
Sie entspricht vom körperlichen nicht dem Muster von Frau, welche ich als meine Präferenz angeben würde und dennoch kommt es mir immer wieder in den Sinn wie es wäre mit ihr zu schlafen. Ich erwische mich bei einfachen erotischen Fantasien wenn ich sie anschauen. Keine geilen Porno-Nageln-Geschichten, wie sie alle Männer von Zeit zu Zeit haben, sondern romantische Dinge, geprägt von Nähe und Zärtlichkeit. Intensive Küsse an verbotenen Orten, hier im Firmengebäude… Ich bin mir nicht sicher was ich machen soll: Ich spüre eine starke Anziehung zu ihr hin und ich sehe auch dass sie mit mir enger ist als mit allen anderen Kollegen und ich interpretiere in ihr zumindest zeitweise das Gleiche.
Ich liebe meine Familie sehr, mehr als alles andere und auch im Bett haben wir keine Probleme. Es fühlt sich nicht wie Flucht in etwas Neues an, weil das Alte nicht passt, ganz im Gegenteil. Es ist eher wie ein zusätzliches Vergnügen. Dummerweise kenne ich mehrere Frauen, die aus eben genau dieser Situation kommen und die junge Dirne eines verheirateten Mannes waren. Es geht immer schief: Mindestens ein Herz bricht immer, denn so etwas hat immer unendlich viele Schwachstellen. Ich bin verwirrt und suche euren Rat: Ich weiß nicht was ich machen soll und ich weiß auch nicht wie ich ihr Verhalten deuten soll. Ich weiß nur dass ich niemanden verletzen und verlieren will. Gleichwohl will ich aber auch mehr: Raum für Gefühle und Erlebnisse und die Hand heraus aus der Komfortzone strecken….
… Danke für eure Ideen, Meinungen und Ratschläge…
Wir haben hier bei uns im Betrieb eine Praktikantin, und sie ist es die mich in meine moralische Auseinandersetzung führt. Sie ist knapp über 20 und hat ihre eigene Attraktivität. Sie ist keine der Frauen die Männer allzu oft als geil bezeichnem und mit denen Männer gerne ins Bett steigen würden. Sie ist durch und durch attraktiv in ihrem äußeren, in ihrer Art und in ihrer Intelligenz. Eine Frau zum Verlieben eben und darin liegt das Problem. Sie ist sehr nett und sehr offen zu allen, aber zu mir ist sie immer ein bisschen netter und offener. Wir verbringen beruflich viel Zeit miteinander, aber auch sehr viel privat-berufliche Zeit, wie zum Beispiel Mittagspausen. Sie ist bald in einem anderen Teil der Firma für 3 Monate im Rotationseinsatz und schon denkt sie darüber nach wie wir trotzdem regelmäßig miteinander essen können. Egal wo ich in Meetings sitze, sie setzt sich nicht neben ihren Mentor, sondern neben mich. Wir lachen viel und tauschen viel Privates aus. Ich mag sie und was nach ihrem Praktikum ist, will ich mir gerade nicht vorstellen.
Wenn andere Männer – in ihrem Alter, also andere Studenten – zu ihr an den Tisch kommen spüre ich Eifersucht. Zumindest einem dieser Jungs darf ich Flirtverhalten unterstellen, welches sie zwar nett aber nicht aktiv beantwortet. Ich spüre eine Sorge um sie. Wenn sie mir erzählt dass sie in der Freitag Nacht bis 4 in der Disco war und die Bilder auf Facebook sehe, dann kommt in mir etwas auf wie Fürsorge. Ein Instinkt des Beschützens: Ich sorge mich darum ob sie gut heim gekommen ist, hinterfrage ob viele Männer da sind und ob sie nicht zu viel getrunken hat…
Sie entspricht vom körperlichen nicht dem Muster von Frau, welche ich als meine Präferenz angeben würde und dennoch kommt es mir immer wieder in den Sinn wie es wäre mit ihr zu schlafen. Ich erwische mich bei einfachen erotischen Fantasien wenn ich sie anschauen. Keine geilen Porno-Nageln-Geschichten, wie sie alle Männer von Zeit zu Zeit haben, sondern romantische Dinge, geprägt von Nähe und Zärtlichkeit. Intensive Küsse an verbotenen Orten, hier im Firmengebäude… Ich bin mir nicht sicher was ich machen soll: Ich spüre eine starke Anziehung zu ihr hin und ich sehe auch dass sie mit mir enger ist als mit allen anderen Kollegen und ich interpretiere in ihr zumindest zeitweise das Gleiche.
Ich liebe meine Familie sehr, mehr als alles andere und auch im Bett haben wir keine Probleme. Es fühlt sich nicht wie Flucht in etwas Neues an, weil das Alte nicht passt, ganz im Gegenteil. Es ist eher wie ein zusätzliches Vergnügen. Dummerweise kenne ich mehrere Frauen, die aus eben genau dieser Situation kommen und die junge Dirne eines verheirateten Mannes waren. Es geht immer schief: Mindestens ein Herz bricht immer, denn so etwas hat immer unendlich viele Schwachstellen. Ich bin verwirrt und suche euren Rat: Ich weiß nicht was ich machen soll und ich weiß auch nicht wie ich ihr Verhalten deuten soll. Ich weiß nur dass ich niemanden verletzen und verlieren will. Gleichwohl will ich aber auch mehr: Raum für Gefühle und Erlebnisse und die Hand heraus aus der Komfortzone strecken….
… Danke für eure Ideen, Meinungen und Ratschläge…