S
Benutzer112606 (44)
dauerhaft gesperrt
- #1
Liebe Community,
ich habe seit zwei Monaten eine F+, die sehr erfüllend ist. Ich spüre nun, dass sie sich ziemlich in mich verknallt hat und frage mich, ob ich mir auch eine Beziehung vorstellen kann. Dieses Gespräch steht nun an. Ich mag alles an ihr (ihre Erscheinung, ihren Intellekt, wie sie mit ihrem Leben umgeht, natürlich auch unseren Sex), ich genieße jeden Moment mit ihr. Es gibt keinen Moment, in dem mich nicht fasziniert und mich ihre Anwesenheit berührt. Allerdings sehe ich sie nicht als die Frau, mit der sich bis zum Ende meines Lebens zusammen sein will.
Meine Frage nun: Ist das zu groß gedacht? Oder ist zu wenig da? Besser jetzt Schluß machen, wo die Situation noch offen ist? Oder nehme ich mir da die Chance auf eine gute Beziehung? Denn das Potential ist zweifellos da. Wie spreche ich meine Ambivalenz an, ohne gleich alles kaputt zu machen?
Dazu kommt: Sie ist eine Generation jünger als ich. Für uns das kein Problem. Ich genieße ihre Jugendlichkeit und durch sie eine neue Generation kennenzulernen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich ihr die Chance nehme, mit einem Gleichaltrigen ihren Weg zu finden, wenn ihr versteht, was ich meine.
ich habe seit zwei Monaten eine F+, die sehr erfüllend ist. Ich spüre nun, dass sie sich ziemlich in mich verknallt hat und frage mich, ob ich mir auch eine Beziehung vorstellen kann. Dieses Gespräch steht nun an. Ich mag alles an ihr (ihre Erscheinung, ihren Intellekt, wie sie mit ihrem Leben umgeht, natürlich auch unseren Sex), ich genieße jeden Moment mit ihr. Es gibt keinen Moment, in dem mich nicht fasziniert und mich ihre Anwesenheit berührt. Allerdings sehe ich sie nicht als die Frau, mit der sich bis zum Ende meines Lebens zusammen sein will.
Meine Frage nun: Ist das zu groß gedacht? Oder ist zu wenig da? Besser jetzt Schluß machen, wo die Situation noch offen ist? Oder nehme ich mir da die Chance auf eine gute Beziehung? Denn das Potential ist zweifellos da. Wie spreche ich meine Ambivalenz an, ohne gleich alles kaputt zu machen?
Dazu kommt: Sie ist eine Generation jünger als ich. Für uns das kein Problem. Ich genieße ihre Jugendlichkeit und durch sie eine neue Generation kennenzulernen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich ihr die Chance nehme, mit einem Gleichaltrigen ihren Weg zu finden, wenn ihr versteht, was ich meine.