
Benutzer103686
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Hallo! Seit Anfang August mache ich jetzt ein Praktikum in einem Altenheim. Ab September beginnt dann dort meine Ausbildung zur Altenpflegerin. Die Arbeit an sich macht mir wirklich sehr Spaß, aber die Umstände haben mir schon alles verdorben so dass ich am liebsten jetzt schon nicht mehr hingehen würde.
Meine Mentorin ist die Stationsleiterin. Eig. an sich eine nette Frau, wenn man nicht grad einen kleinen Fehler macht. Sie ist total hektisch und sehr pingelich. Ich hab vorher noch NIE in der Pflege oder in einem Altenheim IRGENDWAS gemacht.
Am zweiten Arbeitstag ließ sie mich direkt völlig allein eine sehr schwere, halb gelähmte Frau waschen. Es ist kein Problem dass ich es gleich machen muss, aber dass sie nicht dabei bleibt. Das hat mich enorm verunsichert. Und beim ersten Spätdienst musste ich ebenfalls ganz alleine direkt eine Frau ins Bett bringen die auch sehr schwer ist und kaum alleine steht. Die wäre mir auch fast hingefallen. Ich bin total überfordert. Ebenfall finde ich unnormal gleich nach eine Woche alleine Blutzucker messen zu müssen. Aber gut.
Und jetzt nach 2 Wochen hab ich schon einen ganzen Bereich alleine richten müssen und weil ich das einfach noch nicht soo schnell kann krieg ich natürlich ärger dass ich so lange brauche.
Zudem kamen solche Situationen vor:
Eine Mitarbeiterin bat mich eine Frau aus dem Zimmer zu holen. Daraufhin bekam ich Ärger von der Stationsleitung weil diese eig. noch nicht raus sollte.
Bei einer Bewohnerin wird die Oberbekleidung von Angehörigen gewaschen. Da wird alles in einen extra Korb getan. Ich hab da ein Nachthemd reingetan, weil ic hdachte dass das doch auch Oberbekleidung ist. Da bekam ich wieder Ärger und sie hat mich angeschaut als wär ich total dumm. Da hätte man doch nett sagen können: Nein, das waschen wir selber. Und gut ist. Oder?
Gestern hat sie zu jemandem gesagt dass ein Fotograf kommt und ich hab dann gefragt wann der denn kommt. Dann hat sie mich total böse angeschaut und in so nem zickigen Ton gesagt "Wieso? Später halt". Und eine Helferin die im Aufenhaltsraum immer arbeitet seit 20 Jahren hat sich auch gewundert wieso sie mich deswegen so angepampt hat.
Ich bekam auch mal Ärger weil ein Klo total verstuhlt war obwohl ich das nichtmal wusste, weil davor jemand anders mit nem Bewohner auf dem Klo war.
Und so geht es seit ich da bin. Dauernd motzt sie mich wegen solchen Sachen an. Wir sollen das Mittagessen was übrig ist auch immer essen, weil es sonst weggeworfen wird. Die aus dem aufenhaltsraum hat dann gesagt ich könne jetztr was essen, das war so um halb 2. Da ist bei uns GAR NICHTS los. Die meisten sind im Bett und ich steh so oder so nur rum weil ich nichts machen kann. Dann hab ich 5 Minuten gesessen und einen Salat gegessen, und dann kam gleich von ihr "Du hattest schon Pause, was soll das?" Dabei hat sie zu mir auch gesagt ich kann jederzeit mal kurz Pause machen wenn es mir zu viel wird.
Ist das denn so normal? Ich meine ich bin dort ZWEI Wochen. Meine Mutter, ebenfalls in der Altenpflege tätig, sagt dass sie das auch zu viel findet und ihre Mitarbeiter finden es auch viel zu schnell und das meckern total unpassend.
Ich hab noch einige Situationen auf Lager wo ich Ärger bekam für nichts. Z.B sollte ich ein Bett beziehen, wir hatten aber keine Bettwäsche mehr weshalb sie mir sagte ich solls doch erstmal lassen. Eine andere hat mir dann ein Bettbezug gegeben für ein anderes Zimmer, und als ich damit fertig war hatte ich Pause. Als ich von der Pause kam, hat die die andere sofort gemeckert wieso das Bett immer noch nicht bezogen ist, wieso die Wäsche noch nicht weggebracht wurde usw. aber wie hätte ich das denn machen sollen, in meiner Pause vllt? So geht das Tagein Tagaus. Ich kann einfahc nicht mehr,. und das war jetzt nichtmal annährend alles!
Meine Mentorin ist die Stationsleiterin. Eig. an sich eine nette Frau, wenn man nicht grad einen kleinen Fehler macht. Sie ist total hektisch und sehr pingelich. Ich hab vorher noch NIE in der Pflege oder in einem Altenheim IRGENDWAS gemacht.
Am zweiten Arbeitstag ließ sie mich direkt völlig allein eine sehr schwere, halb gelähmte Frau waschen. Es ist kein Problem dass ich es gleich machen muss, aber dass sie nicht dabei bleibt. Das hat mich enorm verunsichert. Und beim ersten Spätdienst musste ich ebenfalls ganz alleine direkt eine Frau ins Bett bringen die auch sehr schwer ist und kaum alleine steht. Die wäre mir auch fast hingefallen. Ich bin total überfordert. Ebenfall finde ich unnormal gleich nach eine Woche alleine Blutzucker messen zu müssen. Aber gut.
Und jetzt nach 2 Wochen hab ich schon einen ganzen Bereich alleine richten müssen und weil ich das einfach noch nicht soo schnell kann krieg ich natürlich ärger dass ich so lange brauche.
Zudem kamen solche Situationen vor:
Eine Mitarbeiterin bat mich eine Frau aus dem Zimmer zu holen. Daraufhin bekam ich Ärger von der Stationsleitung weil diese eig. noch nicht raus sollte.
Bei einer Bewohnerin wird die Oberbekleidung von Angehörigen gewaschen. Da wird alles in einen extra Korb getan. Ich hab da ein Nachthemd reingetan, weil ic hdachte dass das doch auch Oberbekleidung ist. Da bekam ich wieder Ärger und sie hat mich angeschaut als wär ich total dumm. Da hätte man doch nett sagen können: Nein, das waschen wir selber. Und gut ist. Oder?
Gestern hat sie zu jemandem gesagt dass ein Fotograf kommt und ich hab dann gefragt wann der denn kommt. Dann hat sie mich total böse angeschaut und in so nem zickigen Ton gesagt "Wieso? Später halt". Und eine Helferin die im Aufenhaltsraum immer arbeitet seit 20 Jahren hat sich auch gewundert wieso sie mich deswegen so angepampt hat.
Ich bekam auch mal Ärger weil ein Klo total verstuhlt war obwohl ich das nichtmal wusste, weil davor jemand anders mit nem Bewohner auf dem Klo war.
Und so geht es seit ich da bin. Dauernd motzt sie mich wegen solchen Sachen an. Wir sollen das Mittagessen was übrig ist auch immer essen, weil es sonst weggeworfen wird. Die aus dem aufenhaltsraum hat dann gesagt ich könne jetztr was essen, das war so um halb 2. Da ist bei uns GAR NICHTS los. Die meisten sind im Bett und ich steh so oder so nur rum weil ich nichts machen kann. Dann hab ich 5 Minuten gesessen und einen Salat gegessen, und dann kam gleich von ihr "Du hattest schon Pause, was soll das?" Dabei hat sie zu mir auch gesagt ich kann jederzeit mal kurz Pause machen wenn es mir zu viel wird.
Ist das denn so normal? Ich meine ich bin dort ZWEI Wochen. Meine Mutter, ebenfalls in der Altenpflege tätig, sagt dass sie das auch zu viel findet und ihre Mitarbeiter finden es auch viel zu schnell und das meckern total unpassend.
Ich hab noch einige Situationen auf Lager wo ich Ärger bekam für nichts. Z.B sollte ich ein Bett beziehen, wir hatten aber keine Bettwäsche mehr weshalb sie mir sagte ich solls doch erstmal lassen. Eine andere hat mir dann ein Bettbezug gegeben für ein anderes Zimmer, und als ich damit fertig war hatte ich Pause. Als ich von der Pause kam, hat die die andere sofort gemeckert wieso das Bett immer noch nicht bezogen ist, wieso die Wäsche noch nicht weggebracht wurde usw. aber wie hätte ich das denn machen sollen, in meiner Pause vllt? So geht das Tagein Tagaus. Ich kann einfahc nicht mehr,. und das war jetzt nichtmal annährend alles!