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Benutzer47015 (37)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
Vor 2 Jahren hat meine damalige Sozialbetreuerin mir geraten das Angebot anzunehmen, Grundsicherung zu beantragen (Was mein psychiater machen wollte) und eine eigene Kleine Wohnung zu nehmen, um bei meinen Eltern rauszukommen, da wir uns Therapiemäßig nur im Kreis drehen.
Ich sagte allerdings "Nein, ich will mir nicht die Wohnung von anderen Leuten bezahlen lassen!!"
Darauf sagte sie, dass wenn ich mit der Therapie dann weiterhin erfolg mache und ein einkommen habe, verfällt das ja, somit zahlt mir dann niemand die Wohnung sondern ich. Es diene nur mal dazu, dass ich ein eigenständiges Leben Ohne Eltern (Die das beeinträchtigen) habe.
Nun bin ich soweit dass ich mich entschlossen habe, dass in Angriff zu nehmen.
Allerdings bekomme ich da schon wieder Panikattacken.
Meine jetzige Sozialbetreuerin geht, das heißt ich bekomme wieder eine neue, daher lohnt sich das nicht mit ihr noch in Angriff zu nehmen. Ich möchte deswegen jetzt schon mal etwas planen, und mich vorab informieren wie das alles abläuft.
z.B
Wird mir bei der Wohnungssuche geholfen?
Bekomme ich unterstützung mit dem ausfüllen der ganzen Formalitäten??
Bekomme ich bei nötigen Amtsgängen Hilfe?
Bekomme ich wärend dem Umzug hilfe?? (Ich habe ein sehr kleines Auto wo sogut wie nichts rein passt. Sprich: ein Umzugsunternehmen oder eine Hilfe darin, habe nur den Führerschein bis 3,5T somit fällt ein LKW flach)
Wie sieht es aus mit einrichtungen wie Kühlschrank, Waschmaschiene.??
(Fernseher ist uninteressan brauche ich nicht, nur wirklich das nötigste )
Reicht auch eine Matraze auf dem Boden zum schlafen. Ich nehme das nicht so hoch auf.
Bekomme ich, wenn das alles geschafft wäre, Hilfe wärend ich Wohne, wenn ich mit irgendetwas nicht weiter weis???
Ich hoffe sehr, dass mich niemand Angreift und sagt, ich wäre ein weiterer schnorrer der auf Kosten anderer Leben will. Das WILL ich NICHT und werde ich auch NIEMALS. Es dient lediglich meiner Entwicklung. Dies Bestätigen mein damaliger Verhaltenstherapeut, mein Psychologe und Psychiater sowie Sozialhelfer.
Wäre nett wenn mir jemand da bisschen Rat geben könnte, vll hat es auch jemand schon hinter sich und kann seine Erfahrung schildern.
Mit lieben Grüßen
Vor 2 Jahren hat meine damalige Sozialbetreuerin mir geraten das Angebot anzunehmen, Grundsicherung zu beantragen (Was mein psychiater machen wollte) und eine eigene Kleine Wohnung zu nehmen, um bei meinen Eltern rauszukommen, da wir uns Therapiemäßig nur im Kreis drehen.
Ich sagte allerdings "Nein, ich will mir nicht die Wohnung von anderen Leuten bezahlen lassen!!"
Darauf sagte sie, dass wenn ich mit der Therapie dann weiterhin erfolg mache und ein einkommen habe, verfällt das ja, somit zahlt mir dann niemand die Wohnung sondern ich. Es diene nur mal dazu, dass ich ein eigenständiges Leben Ohne Eltern (Die das beeinträchtigen) habe.
Nun bin ich soweit dass ich mich entschlossen habe, dass in Angriff zu nehmen.
Allerdings bekomme ich da schon wieder Panikattacken.
Meine jetzige Sozialbetreuerin geht, das heißt ich bekomme wieder eine neue, daher lohnt sich das nicht mit ihr noch in Angriff zu nehmen. Ich möchte deswegen jetzt schon mal etwas planen, und mich vorab informieren wie das alles abläuft.
z.B
Wird mir bei der Wohnungssuche geholfen?
Bekomme ich unterstützung mit dem ausfüllen der ganzen Formalitäten??
Bekomme ich bei nötigen Amtsgängen Hilfe?
Bekomme ich wärend dem Umzug hilfe?? (Ich habe ein sehr kleines Auto wo sogut wie nichts rein passt. Sprich: ein Umzugsunternehmen oder eine Hilfe darin, habe nur den Führerschein bis 3,5T somit fällt ein LKW flach)
Wie sieht es aus mit einrichtungen wie Kühlschrank, Waschmaschiene.??
(Fernseher ist uninteressan brauche ich nicht, nur wirklich das nötigste )
Reicht auch eine Matraze auf dem Boden zum schlafen. Ich nehme das nicht so hoch auf.
Bekomme ich, wenn das alles geschafft wäre, Hilfe wärend ich Wohne, wenn ich mit irgendetwas nicht weiter weis???
Ich hoffe sehr, dass mich niemand Angreift und sagt, ich wäre ein weiterer schnorrer der auf Kosten anderer Leben will. Das WILL ich NICHT und werde ich auch NIEMALS. Es dient lediglich meiner Entwicklung. Dies Bestätigen mein damaliger Verhaltenstherapeut, mein Psychologe und Psychiater sowie Sozialhelfer.
Wäre nett wenn mir jemand da bisschen Rat geben könnte, vll hat es auch jemand schon hinter sich und kann seine Erfahrung schildern.
Mit lieben Grüßen