Büropolitik - was man besser (nicht) sagt

ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1
Details zu meiner Arbeit bitte nicht zitieren.

Hallo zusammen,

als noch relativ frische Arbeitnehmerin hätte ich aus Neugier und zum Vergleich mal eine Frage in die Runde.
Grob gesagt geht es mir um Diplomatie und Politik am Arbeitsplatz. Ich bin immer noch in der ersten Stelle seit meinem Studium angestellt und habe leider keinen Vergleich, wie es anderswo zugeht.
Ich arbeite in einem stark akademikerdurchsetzten Umfeld (Master und aufwärts) außerhalb der Industrie mit lange gewachsenen Strukturen und viel Bürokratie. Trotz offiziell flacher Hierarchien fiel mir relativ bald auf, dass man hier sehr genau aufpassen muss, was man sagt. Ich bin von Natur aus eine recht direkte Person und komme aus keinem reinen Akademikerhaushalt. Sicherlich kann ich da in Sachen Diplomatie auch noch weiter dazulernen.

Es ist aber auch anstrengend für mich, so viel auf meine Formulierungen aufzupassen. Jede Abteilung konkurriert untereinander und versucht sich nach außen hin gegenüber der obersten Leitung besonders gut darzustellen. So weit so gewöhnlich (vermutlich). Mit einer neuen Leitung änderte sich das inzwischen etwas, es wird ehrlicher vor allen Abteilungen über abteilungseigene Herausforderungen geredet. Es herrscht auch nicht nur Konkurrenzdenken, sondern insgesamt, zumindest von Angesicht zu Angesicht, große Hilfsbereitschaft.

Ich habe intern auch schon zeitweise als ehrenamtliche Vertreterin einer bestimmten Arbeitnehmer*Innengruppe fungiert und hatte das Gefühl, dass man beständig aufpassen muss, wie man Dinge formuliert, anstatt massive Probleme einfach offen beim Namen zu nennen. Ebenso bei privaten Gesprächen in der Mittagspause. Klar erzähle ich dem Sekretariat der obersten Leitung bestimmte Dinge nicht, die ich offen mit Bürokolleg*Innen bespreche. Aber selbst harmlose Witze wie "Wir bestehen hier nur aus Nerds" werden mit kritischem Blick aufgenommen.

Mir passiert es auch oft genug, dass Leute mir politisch heikle Interna hinter verschlossenen Türen anvertrauen. Teilweise auch die Leitenden anderer Abteilungen, weshalb auch immer. Ich behalte das natürlich für mich bzw. handle ich mit Vorsicht nach dem gewonnenen Wissen.

Da ich ja nun etwas Abstand dazu habe, frage ich mich, ob das normal ist oder an anderen Arbeitsplätzen anders läuft. Vielleicht sind meine Kolleg*innen außergewöhnlich verkopft? Oder ist das Navigieren der innenpolitischen Gewässer ein normaler Lernprozess ab Einsetzen der Berufsrealität?
Wie erlebt(et) ihr das?
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #2
Naja, mit dem direkten Ansprechen von Problemen, möglichen Verbesserungen ist das natürlich so eine Sache. Denn irgendwer ist dafür verantwortlich, irgendwer hat etwas falsch/schlecht/doof gemacht oder entsprechend entschieden.
D.h., also auch bei einem reinen Sachthema steht mindestens eine Person dahinter. Und niemand will bloß gestellt werden, niemand will, dass über seine Arbeitsergebisse diskutiert wird.

Mein Lieblings-Prof auf der Uni, bei dem ich auch meinen Magister gemacht habe, sagte mir mal: "Wenn Sie sich bei einer Firma bewerben, gucken Sie sich den Hausmeister an. Der sollte einen guten Eindruck machen, denn er wird die einzige Person dort sein, mit der sie wirklich offen sprechen können."
Wenn ich so auf meine Berufsjahre zurück schaue, ist da schon 'was d'ran.

Ich persönlich habe bei allen Kollegen eine Grenze, auch wenn ich mich äußerlich noch so gut mit ihnen verstehe (klar gibt es Ausnahmen, aber dann muss ich sie schon gut kennen). Nie wirklich Privates erzählen, nur über Kollegen lästern, wo man weiß, der Gegenüber sieht das auch so. Nie schriftlich (in Mails z.B.) etwas Negatives über Kollegen sagen.

Was das Ansprechen von Problemen, Fehlern usw angeht, überlege ich immer vorher, wie wichtig mir das Thema/das Problem ist. Ja, da bin ich ehrlich: ich halte auch schon mal einfach den Mund und denke "Lass sie mal machen, wenn sie unbedingt wollen. Werde ich nicht arbeitslos von" oder versuche auch schonmal, Kollegen auf etwas anzuspitzen :ashamed:. Und wenn ich es anspreche, versuche ich, so direkt zu werden wie möglich, aber ohne auf (mögliche) Verursacher hinzuweisen. Und habe immer einen Lösungsvorschlag parat, der im optimalen Fall niemandem weh tut.

Man kann sich auch durchaus einen Ruf als "kritischer Geist" machen. Das hängt aber stark von der Firma ab. Was da aber unabdingbar ist, dass man gut sein muss, richtig gut. Denn nur, wenn man sich eh schon einen gewissen Ruf als sehr kompetenter, engagierter und am Besten auch kollegialer Kollege/Mitarbeiter erarbeitet hat, wird man mit Kritik als sachlich wahrgenommen, nicht als mopperndes Kollegen-A***loch. Schmaler Grat, den ich Berufseinsteigern nicht unbedingt empfehlen würde :zwinker: (und in vielen Firmen garantiert schief gehen wird)

Oder ist das Navigieren der innenpolitischen Gewässer ein normaler Lernprozess ab Einsetzen der Berufsrealität?
Ja. Das hat einen Riesen-Anteil unter dem Gesamt-Skill "Berufserfahrung"
[doublepost=1587650752,1587649911][/doublepost]Achso, Nachtrag: solange es nicht um konkrete Fälle von Rassismus, Sexismus, Diskriminierung usw. geht, bin ich auf der Arbeit ein völlig unpolitischer Mensch. Ich halte mich grundsätzlich aus politischen Diskussionen heraus und gehe mit meinen Ansichten auch nicht hausieren.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #3
Ich komme aus einem Unternehmen (komme im Sinne von hab da gekündigt) in dem Kritik an bestimmten Vorgehensweisen einfach gar nicht ging.
Manche Strukturen und Vorgehensweisen dort waren einfach haarsträubend. Ich habe mir das eine Weile lang angeschaut, habe einen Teil versucht zu ignorieren bzw. mich damit zu arrangieren, einen Teil auch versucht zu ändern (war zum Glück auch nicht die einzige, die die Probleme sah), aber eben nur mit mäßigem Erfolg.
Man macht sich einfach nicht beliebt, wenn man Kritik übt. Und meine Erfahrung ist, dass manche Leute sich einfach ein zu gutes Netzwerk geschaffen haben, als dass deren falsches Verhalten und falsche Entscheidungen jemals als solche erkannt werden.
Eher wird die Schuld bei anderen gesucht.

Hilft dir jetzt wohl nicht weiter, sehe es als Beispiel dafür, dass es noch schlimmer laufen kann.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #4
Danke Mark11 Mark11 und Mirella Mirella für eure Einblicke und konkreten Lösungsstrategien (zu gehen ist ja auch eine Lösung), das ist super interessant für mich.

Ich möchte noch kurz einwerfen, dass ich glaube ich nicht als besonders kritisierende Person wahrgenommen werde. Eher als manchmal etwas unbedacht; was natürlich auch nicht immer gut ist. Das Ehrenamt, das ich inne hatte, ist etabliert und wird durch Wahlen regelmäßig neu besetzt. Aber es stimmt natürlich, dass hinter jedem Problem/Sachverhalt auch ein bis mehrere Personen oder viel Arbeit steckt; das hatte ich noch nicht bedacht. Ich freue mich auch nicht über Kritik an meiner Arbeit, sehe das aber zumeist pragmatisch und als Chance zur Verbesserung/Lösungsfindung (je nach Sender). Aber anderen muss das natürlich nicht so gehen. Und seinen Arbeitsaufwand will man auch gewürdigt wissen, stimmt schon.
 
R
Benutzer167777  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Ich bin bislang immer ehrlich und frei heraus gewesen, auch, was Kritik an Arbeitsabläufen o.ä. anbelangt. Seit 2007. Hat mir noch nie nachhaltig geschadet. Im Gegenteil sogar oft Türen geöffnet, durch die ich nur nicht gehen wollte oder konnte oder beides.

Auf meiner derzeitigen Arbeit habe ich mir von meinen Vorgesetzten schnell den "liebevollen" Beinamen "Stasi" erhalten. "Liebevoll", weil man mich gern, egal wieviele Ebenen drüber "nutzt" und auch Wertschätzung ausdrückt. In Form von Freiheiten oder kleinen Boni.

In aller Regel trage ich das auch recht diplomatisch vor. D.h. ich bitte um ein Gespräch unter 4 Augen bzw so vielen Augen, wie die Verantwortlichen plus mir haben, erkläre, dass ich festgestellt habe das... und denke, dass es besser funktionieren sprich weniger kosten würde, wenn...

Es gibt aber auch immer wieder Situationen, in denen ich "authentisch Ausraste". Als Beispiel: Seit 3 Tagen kein Zugang zum Abreghnungsprogramm, Montag morgen 7 Uhr ist letztmöglicher Abgabetermin, es wurde zugesichert, es funktioniert am Wochenende, ich stehe am Sonntag um 6 Uhr morgend auf der Matte und es funktioniert nicht. Da ist mir dann auch völlig egal, wen ich da zusammenscheiße. So etwas geht dann auch direkt eine Ebene höher, als der direkte Vorgesetzte.

Ich arbeite echt gern und gewissenhaft und flexivbel, aber sicher nicht sinnlos und ich krampfe mir auch nicht tagelang einen an nicht funktionierenden Arbeitsmitteln ab, ohne das entsprechend zu quittieren. Wir haben schließlich einen ganz sachlichen Vertrag: Du gibst mir Arbeit une die Möglichkeit, diese Termingerecht zu erledigen und ich tue das.
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #6
edit
 
Zuletzt bearbeitet:
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #7
Ich arbeite an einem ziemlich wirtschaftsnahen Forschungsinstitut und erlebe eine ganz andere Arbeitsatmosphäre.
Wir sind hier wirklich ein Haufen Nerds: Akademiker und Laboranten.
Da nimmt niemand ein Blatt vor den Mund und es herrscht ein sehr offener, direkter und ehrlicher, aber auch wertschätzender Umgang miteinander. Immer wieder wird man auch mit ziemlich harter, aber stets sachlicher Kritik konfrontiert und sollte sich davon nicht ans Bein gepinkelt fühlen.
Auch mit meinen Vorgesetzten der beiden Ebenen über mir pflege ich einen sehr lockeren, offenen und ehrlichen Kontakt. Wir sind alle per du und sehen uns wohl nur zu einem Teil als Untergebene und Vorgesetzte und zu einem ähnlich großen Teil als Kollegen.
Nur mit dem Institutsleiter bin ich per sie. Aber mit ihm habe ich auch so gut wie nichts zu tun.
Bei Diskussionen versuche ich, immer sachlich und möglichst auch konstruktiv zu bleiben. Aber eine gewisse Härte ist da teilweise auch einfach nötig und wird einem auch überhaupt nicht übel genommen.

In meinem vorherigen Job (kleine High-Tech-Firma, die trotz längerer Existenz nie über den Status eines kleinen Startup hinauskommen wird), war der Umgang unter Kollegen auch sehr offen, direkt und trotzdem auch sehr nett. Und auch der Chef war normalerweise ein netter und umgänglicher Typ, wobei man einfach lernen musste, bei welchen Themen er absolut nicht kritikfähig ist. Um diese Themen musste man dann einen großen Bogen machen - auch wenn das leider genau die Themen waren, die Wachstum und Erfolg der Firma massiv behindert haben, weil der Chef darin echt unfähig war und sich trotzdem nicht helfen lassen wollte.
In dieser Firma habe ich mich auch als Berufsanfänger nicht zurückgehalten und abgesehen von ein paar Situationen, in denen ich feststellen musste, bei was mein Chef einfach nicht kritikfähig ist, war das auch genau der richtige Weg. Hätte ich hier ein Blatt vor den Mund genommen, wäre ich einfach untergegangen.

Ach ja... so eine richtige Trennung zwischen beruflichen und privaten Gesprächsthemen gab es bei mir nie.
In meinem aktuellen Job habe ich einige Kollegen, mit denen ich bouldern gehe, oder auch sonst privat treffe und mit vielen anderen rede ich auch offen über viele private Dinge. Und wir führen auch (zumindest mit manchen Kollegen) durchaus politische Diskussionen.

Ich mag den Umgang, den ich in meinen beiden Jobs bisher erlebt habe und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, in einem Umfeld zu arbeiten, das viel mehr Diplomatie erfordert.
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #8
Vielleicht noch zu privaten Themen: im aktuellen Job gibt es wenig Kollegen, mit denen ich auf einer Wellenlänge bin. Wenn ich meine Meinung zu privaten Themen kund tue, gewinne ich keinen Blumentopf. Eher im Gegenteil. Deshalb beiße ich mir häufig auf die Zunge.
 
M-Teddy
Benutzer139331  Sehr bekannt hier
  • #9
Generelle Tipps sind schwer zu geben, da es viele Faktoren gibt, die eben die Büropolitik beeinflussen. Zum Beispiel wie groß ist das Unternehmen, in dem du arbeitest? Je größer das Unternehmen, desto geringer ist die Chance, dass wesentlich höhere Positionen etwas mitbekommen. Umgekehrt ist das dann ggf. natürlich anders und der Chef weiß sehr schnell bescheid, wie der Hase läuft.

Ich persönlich arbeite in einem Kleinstunternehmen und bin inzwischen sehr vorsichtig was ich wo sage. Anfangs habe ich zu oft offen meine Meinung gesagt, die dann jemand dem Chef weitertrug, weswegen ich ein Personalgespräch hatte. Inzwischen weiß ich auch, wie der Hase läuft und äußere meinen Unmut bei den Kollegen, von denen ich weiß, dass die nicht sofort petzen gehen.

Beruflich und Privat trenne ich sehr strickt. Lieber sage ich, dass ich am Wochenende nur in Jogginghose daheim saß und mir Netflix und Amazon Prime reingezogen habe, als von einem rauschenden Cocktailabend zu berichten (natürlich in der Zeit vor Corona).

Was Fehler anderer angeht bin ich dann jedoch sehr offen. Wir arbeiten in einem Bereich wo Fehler schnell offensichtlich werden und die anderen Kollegen neigen leider dazu stets jede Schuld von sich zu weisen, je eher man also direkt den Fehler anspricht, desto besser.

Veränderungen im Unternehmen sind eine andere Sache. Ich habe es mal versucht bei uns in der Firma durchzusetzen um uns die Arbeit etwas zu vereinfachen, es hieß dann aus der Chefetage, dass es zu kompliziert sei, was jedoch dem Alter der Chefs (66 und 72 Jahre) geschuldet ist. Ich habe dann etwas abgewartet und die Sachen selbst in Angriff genommen und die Veränderungen selbst durchgeführt. Sie sind zwar nur subtil, aber aufgrund der Tatsache, dass sich die Kollegen nicht mit den Programmen, mit denen wir arbeiten gründlich auseinandergesetzt haben, fällt es nicht auf, das ich da an wichtigen Schrauben gedreht habe.

Ein weiterer Punkt ist dann der Umgang mit den Lieben Kollegen. Auch da bin ich offen und ehrlich. So ist es auch kein Geheimnis, dass ich einen Kollegen überhaupt nicht ausstehen kann, was ich ihm auch regelmäßig zu verstehen gebe und bisher hat das noch niemanden gejuckt, da ich meine Ablehnung immer begründen kann und die dann auch auf nachvollziehbaren Gründen basiert.
 
Walnuss
Benutzer173995  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Die Universallösung gibt es leider nicht. Ich habe mit Akademiker und Handwerkern sowie mit kaufmännischen nicht Akademikern und ungelernten Kräften zusammen gearbeitet. Jeder ist da irgendwo anders gestrickt.

Persönlich habe ich festgestellt, dass Akademiker am meisten Fingerspitzengefühl benötigen um mit Ihnen zu arbeiten. Die fühlen sich auch gerne mal auf den Schlips getreten. Muss dazu sagen, dass ich mit Bauingenieuren etc. zusammen gearbeitet hatte, die gewisse Kaufmännische regeln nicht akzeptieren wollten. Das hat immer wieder zu reibereien geführt.
Hier musste aber jeder in seinem Fachgebiet für die Interessen des Unternehmens einstehen. Diese Wortgefechte habe ich nie persönlich genommen, es gehört halt dazu.

Handwerker sind im Umgangston meist rauer und offener gerne auch mal impulsiv. Damit komme ich gut klar, weil es auf einer Ebene geklärt wird und fertig. im Zweifel spricht der Vorgesetzte ein "Machtwort" und durch ist das Thema. Kann auch sein, dass ich das mit der Mentalität aus dem Pott so empfinde.

So ist jeder natürlich in seinem Habitat anders im Verständnis.

In allem gilt aber meiner Meinung nach, dass der Fisch vom Kopf her stinkt.
Führt der Chef angemessen und geht mit seinen Mitarbeitern vernünftig um, tragen diese das auch weiter.
Verhält er sich wie die Axt im Wald passiert dieses genauso.
Klar kommen Faktoren von aussen dazu, Termindruck, wirtschaftliche Lage etc.

In der Kriese erkennt man den Charakter und da ist es egal welchen beruflichen Stand derjenige hat.

In meinem, bisher kurzen aber abwechslungsreichen, Berufsleben hab ich bisher festgestellt, dass die Berufserfahrung verdammt viel ausmacht im Umgang untereinander und mit Menschenkentniss und Empathie viele Kollegen zumindest neutral zu sich halten kann. Allerdings muss man, wenn notwendig, seine Position auch vor höheren Stellen vertreten. Sofern das sachlich fundiert passiert, hab ich noch nie festgestellt, dass das negativ auffällt.

Zum privaten kann ich nur sagen, dass ich in jedes Unternehmen mit der Einstellung rein gegangen bin, Ich bin vorrangig hier um meine Arbeit zu machen, nicht um Freudne zu finden. aus dem privaten erzähle ich schon was aber Filter das natürlich auch (die üblichen Gespräche an der Kaffeemaschine).
 
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