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Benutzer15054 (44)
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- #1
Ich kenne seit Monaten eine Frau aus meiner Stadt, mit der ich mich ab und zu mal treffe. Nicht immer nur zum Sex, aber ab und zu kommt es auch mal dazu. Nun habe ich aber beim Sex immer zwei Probleme.
Das eine Problem ist, dass ich schnell ko bin. Schon Sekunden nach Beginn des GV wird mein Mund trocken, ich fange an zu schwitzen, und ich fühle mich, als hätte ich einen Sprintlauf hinter mir. Das Problem habe ich nicht nur bei meiner jetzigen Affaire, sondern auch schon bei anderen Frauen gehabt - auch bei meiner Ex. Ich kann mich erinnern, dass mir einmal während des Sex mit meiner damaligen Freundin zum Schluss, nachdem meine Freundin und ich "fertig" waren, total schwindlig wurde. Es hat sich alles gedreht. Ich habe eine sehr schwache Kondition und einen Kreislauffehler. Ich bin beispielsweise auch beim Treppensteigen schnell aus der Puste.
Nun frage ich mich, ob das auch der Grund ist, warum ich bei meiner Bekannten auch sexuell nicht durchhalte. Ich hatte letztens Sex mit ihr, aber weder sie noch ich hatten einen Orgasmus während des GV. Ich hätte zwar kurz nach dem Eindringen sofort kommen können, aber ich wollte mich so lange zurückhalten, bis sie zum Orgasmus gekommen ist.
Es ist so, dass ich, wenn ich mir ihr schmuse, schon scharf auf sie werde. Aber sobald es zum GV kommen soll, flaut meine "Erregung" ab bzw. sie schwankt. Ich versuche dann immer krampfhaft, mir Bilder im Kopf vorzustellen, die mich wieder geil werden lassen. Das Kondom geht dann meistens ab und ich habe dann immer Panik, dass es in ihr abrutscht und ich dadurch mit ihr versehentlich ungeschützten Sex habe, was die Lust noch weiter mindert. Es ist dann wie ein Teufelskreis, den ich nur dann durchbrechen kann, wenn ich aufhöre mit dem GV und mich ausruhe und anderweitig bei ihr weitermache. Aber ich denke dann immer, dass meine Bettnachbarin mich dann für "nicht durchhaltefähig" hält.
Ein dritter Grund, weshalb ich beim GV "schlappmache", könnte eventuell darin liegen, dass die Frau für mich, wenn sie nackt ist, nicht so attraktiv für mich scheint. Sie hat eine ziemlich dicke Figur. Ich hoffe allerdings, dass das nicht der Grund ist, warum ich beim Sex mit ihr a) Konditionsprobleme und b) sexuelle Probleme habe.
Aber jedesmal, wenn sie nackt vor mir liegt, erscheint sie mir, wie gesagt, unattraktiv und mir steigen dann so eklige Gedanken hoch wie "Boah, ist die fett" und noch andere Sachen, die ich mich schäme auszusprechen. Ich hasse diese Gedanken und versuche immer wieder, sie zu verscheuchen, denn ich finde sie eigentlich total süß und zum Anbeißen. Diese Gedanken kommen erst, wenn sie nackt ist. Sie ist ziemlich korpulent und auch ihre Vagina ist ziemlich groß - was zur Folge hat, dass ich, wenn ich in ihr drin bin, kaum etwas spüre. Ich versuche mir dann immer wieder einzureden, dass sie mich total geil macht und sie total attraktiv ist. Vielleicht ist es auch einfach so, dass - gemäß Freudscher Psychologie - ich mich einfach von ihrer "Größe" überfordert fühle.
Und vor dem GV stimmt das auch. Sie macht mich schon scharf, wenn wir uns befummeln.
Nach dem letzten Sex habe ich mir wieder Vorwürfe gemacht. Dass ich beim Sex schnell ko gehe und, sobald der GV beginnt, meine Erektion zurückgeht, ist nicht erst seit meiner Affaire der Fall.
Aber bei meiner Ex damals waren diese Probleme selten.
Jetzt hingegen stört mich nicht nur, dass ich sowohl konditionell als auch sexuell schnell ko gehe beim GV, Es stört mich auch, dass ich in ihr nix spüre.
Ich frage mich immer wieder, woran das liegt. Auf der einen Seite sage ich mir, dass ich wohl von dicken Frauen nicht erregt werde, obwohl meine Ex auch nicht gerade schlank war. Aber 80 kg und 100 kg sind doch nochmal ein Unterschied.
Diese Ursache verwerfe ich aber gleich wieder, da ich sie asozial finde. Da ich ja gegen den Schlankheitswahn bin, finde ich den Gedanken unerträglich, dass ich ab einer bestimmten Körpermasse einer Frau nicht mehr erregbar bin. Ich versuche immer wieder, über Äußerlichkeiten bei Menschen hinwegzusehen - solange sie nicht gravierend und auf Nachlässigkeit zurückzuführen sind. Ich habe immer von mir gedacht, dass ich über die Figur einer Frau hinwegsehen und sowohl mit schlanken als auch mit dicken Frauen sexuell was anfangen kann. Aber meine jetzige Affaire erregt mich ja trotzdem - nur nicht, wenn ich in ihr drin bin. Ansonsten gefällt mir ihr ganzer Körper, und das merken sie und ich auch an mir. Aber ich fühle mich, auch wenn sie Oralsex bei mir macht, ständig "überreizt", so als sei die Erregung überhitzt und flaue nun ab.
Also frage ich mich, was jetzt eigentlich die Ursache ist, dass ich
a) generell beim Sex so schnell konditionell ko bin (trockener Mund - ich brauche beim Sex ständig was zu Trinken, Schwitzen, außer Puste, schwindlig, weiche Knie),
b) generell vor und nach dem GV immer erregt bin - aber nicht mehr, wenn es zum GV kommen soll,
und
c) warum beide oben genannten Probleme bei meiner jetzigen Affaire verschärft auftreten; und warum ich bei ihr sexuell ständig überreizt bin und in ihr nichts spüre.
Ich bin ziemlich verwirrt und traue mich schon gar nicht mehr, mit ihr Sex zu haben - obwohl ich mich bei ihr nie zurückhalten kann. Dennoch macht es mich fertig, so dass ich beim Sex quasi als Strafe mich weigere, einen Orgasmus zu bekommen, bevor sie einen bekommt. Mir kommt es nur darauf an, dass sie glücklich ist und ihren Spaß hat. Einmal ist sie auch gekommen, als ich mit ihr Sex hatte. Ich hingegen war dann schon so ko, dass ich nicht mehr weiter konnte. Ich habe dann auf meinen Orgasmus verzichtet.
Das eine Problem ist, dass ich schnell ko bin. Schon Sekunden nach Beginn des GV wird mein Mund trocken, ich fange an zu schwitzen, und ich fühle mich, als hätte ich einen Sprintlauf hinter mir. Das Problem habe ich nicht nur bei meiner jetzigen Affaire, sondern auch schon bei anderen Frauen gehabt - auch bei meiner Ex. Ich kann mich erinnern, dass mir einmal während des Sex mit meiner damaligen Freundin zum Schluss, nachdem meine Freundin und ich "fertig" waren, total schwindlig wurde. Es hat sich alles gedreht. Ich habe eine sehr schwache Kondition und einen Kreislauffehler. Ich bin beispielsweise auch beim Treppensteigen schnell aus der Puste.
Nun frage ich mich, ob das auch der Grund ist, warum ich bei meiner Bekannten auch sexuell nicht durchhalte. Ich hatte letztens Sex mit ihr, aber weder sie noch ich hatten einen Orgasmus während des GV. Ich hätte zwar kurz nach dem Eindringen sofort kommen können, aber ich wollte mich so lange zurückhalten, bis sie zum Orgasmus gekommen ist.
Es ist so, dass ich, wenn ich mir ihr schmuse, schon scharf auf sie werde. Aber sobald es zum GV kommen soll, flaut meine "Erregung" ab bzw. sie schwankt. Ich versuche dann immer krampfhaft, mir Bilder im Kopf vorzustellen, die mich wieder geil werden lassen. Das Kondom geht dann meistens ab und ich habe dann immer Panik, dass es in ihr abrutscht und ich dadurch mit ihr versehentlich ungeschützten Sex habe, was die Lust noch weiter mindert. Es ist dann wie ein Teufelskreis, den ich nur dann durchbrechen kann, wenn ich aufhöre mit dem GV und mich ausruhe und anderweitig bei ihr weitermache. Aber ich denke dann immer, dass meine Bettnachbarin mich dann für "nicht durchhaltefähig" hält.
Ein dritter Grund, weshalb ich beim GV "schlappmache", könnte eventuell darin liegen, dass die Frau für mich, wenn sie nackt ist, nicht so attraktiv für mich scheint. Sie hat eine ziemlich dicke Figur. Ich hoffe allerdings, dass das nicht der Grund ist, warum ich beim Sex mit ihr a) Konditionsprobleme und b) sexuelle Probleme habe.
Aber jedesmal, wenn sie nackt vor mir liegt, erscheint sie mir, wie gesagt, unattraktiv und mir steigen dann so eklige Gedanken hoch wie "Boah, ist die fett" und noch andere Sachen, die ich mich schäme auszusprechen. Ich hasse diese Gedanken und versuche immer wieder, sie zu verscheuchen, denn ich finde sie eigentlich total süß und zum Anbeißen. Diese Gedanken kommen erst, wenn sie nackt ist. Sie ist ziemlich korpulent und auch ihre Vagina ist ziemlich groß - was zur Folge hat, dass ich, wenn ich in ihr drin bin, kaum etwas spüre. Ich versuche mir dann immer wieder einzureden, dass sie mich total geil macht und sie total attraktiv ist. Vielleicht ist es auch einfach so, dass - gemäß Freudscher Psychologie - ich mich einfach von ihrer "Größe" überfordert fühle.
Und vor dem GV stimmt das auch. Sie macht mich schon scharf, wenn wir uns befummeln.
Nach dem letzten Sex habe ich mir wieder Vorwürfe gemacht. Dass ich beim Sex schnell ko gehe und, sobald der GV beginnt, meine Erektion zurückgeht, ist nicht erst seit meiner Affaire der Fall.
Aber bei meiner Ex damals waren diese Probleme selten.
Jetzt hingegen stört mich nicht nur, dass ich sowohl konditionell als auch sexuell schnell ko gehe beim GV, Es stört mich auch, dass ich in ihr nix spüre.
Ich frage mich immer wieder, woran das liegt. Auf der einen Seite sage ich mir, dass ich wohl von dicken Frauen nicht erregt werde, obwohl meine Ex auch nicht gerade schlank war. Aber 80 kg und 100 kg sind doch nochmal ein Unterschied.
Diese Ursache verwerfe ich aber gleich wieder, da ich sie asozial finde. Da ich ja gegen den Schlankheitswahn bin, finde ich den Gedanken unerträglich, dass ich ab einer bestimmten Körpermasse einer Frau nicht mehr erregbar bin. Ich versuche immer wieder, über Äußerlichkeiten bei Menschen hinwegzusehen - solange sie nicht gravierend und auf Nachlässigkeit zurückzuführen sind. Ich habe immer von mir gedacht, dass ich über die Figur einer Frau hinwegsehen und sowohl mit schlanken als auch mit dicken Frauen sexuell was anfangen kann. Aber meine jetzige Affaire erregt mich ja trotzdem - nur nicht, wenn ich in ihr drin bin. Ansonsten gefällt mir ihr ganzer Körper, und das merken sie und ich auch an mir. Aber ich fühle mich, auch wenn sie Oralsex bei mir macht, ständig "überreizt", so als sei die Erregung überhitzt und flaue nun ab.
Also frage ich mich, was jetzt eigentlich die Ursache ist, dass ich
a) generell beim Sex so schnell konditionell ko bin (trockener Mund - ich brauche beim Sex ständig was zu Trinken, Schwitzen, außer Puste, schwindlig, weiche Knie),
b) generell vor und nach dem GV immer erregt bin - aber nicht mehr, wenn es zum GV kommen soll,
und
c) warum beide oben genannten Probleme bei meiner jetzigen Affaire verschärft auftreten; und warum ich bei ihr sexuell ständig überreizt bin und in ihr nichts spüre.
Ich bin ziemlich verwirrt und traue mich schon gar nicht mehr, mit ihr Sex zu haben - obwohl ich mich bei ihr nie zurückhalten kann. Dennoch macht es mich fertig, so dass ich beim Sex quasi als Strafe mich weigere, einen Orgasmus zu bekommen, bevor sie einen bekommt. Mir kommt es nur darauf an, dass sie glücklich ist und ihren Spaß hat. Einmal ist sie auch gekommen, als ich mit ihr Sex hatte. Ich hingegen war dann schon so ko, dass ich nicht mehr weiter konnte. Ich habe dann auf meinen Orgasmus verzichtet.