
Benutzer12616 (36)
Sehr bekannt hier
- #1
Hey ihr!
Es fällt mir schwer, mich zu erklären und die richtigen Worte für mein „Problem“, das man kaum als solches bezeichnen darf, zu finden.
Ich weiß auch nicht, ob ihr mir helfen könnt. Versuchen möchte ich es trotzdem. Was ich suche sind Ratschläge, Tipps oder einfach eure persönlichen Erfahrungen.
Ich kann nicht damit aufhören, mir Sorgen zu machen, ich kann mein Hirn nicht abschalten.
Und daraus folgt: Ich kann nicht glücklich werden.
Vor knapp zwei Monaten hatte ich Sex mit einem Freund von mir. Daraus wurde eine Affäre, wir verliebten uns ineinander und sind nun ein Paar.
Und ich bin furchtbar froh, ihn zu haben. Ich habe ihn unwahrscheinlich gerne, geniesse jede Minute, in der wir zusammen sind. Er ist sehr liebevoll und aufmerksam mir gegenüber, er ist klug, charmant, humorvoll und dabei noch äusserst attraktiv.
Er mag mich, das weiß ich und für ihn scheint kein Zweifel an uns zu bestehen.
Schon häufig sagte er mir, wie lieb er mich habe. Wenn ich ihm beichte, dass ich fürchte, ihn zu verlieren, findet er zärtliche, tröstende Worte für mich. Er möchte mich häufig sehen und bleibt immer in meiner Nähe.
Das klingt wundervoll, nicht wahr?
Aber wehe, er verhält sich, wenn auch nur für wenige Sekunden, „merkwürdig“, ein unbedachter Satz und meine Alarmglocken schrillen.
Eine falsche Geste und ich bekomme Angst.
Heute Vormittag ist er nach Hause gefahren, nachdem wir ein sehr schönes Wochenende miteinander verbrachten. Er hat sogar noch Frühstück für uns beide gemacht. Vorhin schrieb ich ihm eine nette SMS, auf die ich keine Antwort bekommen habe. Und obwohl ich mir wohl zu 99,99% sicher dein darf, das alles vollkommen in Ordnung ist, befürchte ich doch wieder das Schlimmste. Dabei enthielt die SMS nicht einmal etwas, worauf man antworten müsste. Das war nun auch Auslöser für diesen Thread, denn mittlerweile kann ich diese belastenden und vollkommen unnötigen Gedanken kaum mehr ertragen.
Ich bin so wütend auf mich selbst.
Ich will das nicht. Ich will diese wundervolle Beziehung mit diesem wundervollen Mann geniessen. Ich will glücklich mit ihm sein, dankbar dafür, dass er mir soviel gibt.
Aber immer wieder habe ich große Angst, dass dieses Glück nicht von Dauer sein wird, immer wieder spinne ich mir Horrorszenarien zusammen. Und ich möchte ihn das nicht spüren lassen müssen. Ich möchte, dass es aufhört. Und ich möchte mir mit ihm eine tolle, befriedigende, liebevolle Beziehung aufbauen. Nur wie, mit dieser Angst im Nacken? Wie, wenn der dunkle Fleck in mir glaubt, dass er das alles gar nicht wollen würde? (Obwohl nichts für diese These spricht) Vielleicht habe ich zuvor zu große Enttäuschungen erlebt, aber inzwischen sollte ich mich doch endlich davon befreien können!
Ich habe schon oft angedeutet, dass ich gewisse Ängste verspüre. Er reagiert immer sehr verständnisvoll und lieb. Aber auf Dauer möchte ich ihn (und möglicherweise uns?) damit nicht belasten! Er soll nicht mit meinen Problemen kämpfen und darunter leiden müssen.
Bitte helft mir. Wie werde ich diesen "Schatten" los?
Es fällt mir schwer, mich zu erklären und die richtigen Worte für mein „Problem“, das man kaum als solches bezeichnen darf, zu finden.
Ich weiß auch nicht, ob ihr mir helfen könnt. Versuchen möchte ich es trotzdem. Was ich suche sind Ratschläge, Tipps oder einfach eure persönlichen Erfahrungen.
Ich kann nicht damit aufhören, mir Sorgen zu machen, ich kann mein Hirn nicht abschalten.
Und daraus folgt: Ich kann nicht glücklich werden.
Vor knapp zwei Monaten hatte ich Sex mit einem Freund von mir. Daraus wurde eine Affäre, wir verliebten uns ineinander und sind nun ein Paar.
Und ich bin furchtbar froh, ihn zu haben. Ich habe ihn unwahrscheinlich gerne, geniesse jede Minute, in der wir zusammen sind. Er ist sehr liebevoll und aufmerksam mir gegenüber, er ist klug, charmant, humorvoll und dabei noch äusserst attraktiv.
Er mag mich, das weiß ich und für ihn scheint kein Zweifel an uns zu bestehen.
Schon häufig sagte er mir, wie lieb er mich habe. Wenn ich ihm beichte, dass ich fürchte, ihn zu verlieren, findet er zärtliche, tröstende Worte für mich. Er möchte mich häufig sehen und bleibt immer in meiner Nähe.
Das klingt wundervoll, nicht wahr?
Aber wehe, er verhält sich, wenn auch nur für wenige Sekunden, „merkwürdig“, ein unbedachter Satz und meine Alarmglocken schrillen.
Eine falsche Geste und ich bekomme Angst.
Heute Vormittag ist er nach Hause gefahren, nachdem wir ein sehr schönes Wochenende miteinander verbrachten. Er hat sogar noch Frühstück für uns beide gemacht. Vorhin schrieb ich ihm eine nette SMS, auf die ich keine Antwort bekommen habe. Und obwohl ich mir wohl zu 99,99% sicher dein darf, das alles vollkommen in Ordnung ist, befürchte ich doch wieder das Schlimmste. Dabei enthielt die SMS nicht einmal etwas, worauf man antworten müsste. Das war nun auch Auslöser für diesen Thread, denn mittlerweile kann ich diese belastenden und vollkommen unnötigen Gedanken kaum mehr ertragen.
Ich bin so wütend auf mich selbst.
Ich will das nicht. Ich will diese wundervolle Beziehung mit diesem wundervollen Mann geniessen. Ich will glücklich mit ihm sein, dankbar dafür, dass er mir soviel gibt.
Aber immer wieder habe ich große Angst, dass dieses Glück nicht von Dauer sein wird, immer wieder spinne ich mir Horrorszenarien zusammen. Und ich möchte ihn das nicht spüren lassen müssen. Ich möchte, dass es aufhört. Und ich möchte mir mit ihm eine tolle, befriedigende, liebevolle Beziehung aufbauen. Nur wie, mit dieser Angst im Nacken? Wie, wenn der dunkle Fleck in mir glaubt, dass er das alles gar nicht wollen würde? (Obwohl nichts für diese These spricht) Vielleicht habe ich zuvor zu große Enttäuschungen erlebt, aber inzwischen sollte ich mich doch endlich davon befreien können!
Ich habe schon oft angedeutet, dass ich gewisse Ängste verspüre. Er reagiert immer sehr verständnisvoll und lieb. Aber auf Dauer möchte ich ihn (und möglicherweise uns?) damit nicht belasten! Er soll nicht mit meinen Problemen kämpfen und darunter leiden müssen.
Bitte helft mir. Wie werde ich diesen "Schatten" los?