
Benutzer199169 (28)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hey Leute,
ich hab da so ein richtig beschissenes Muster bei mir festgestellt, und es macht mich langsam fertig. Sobald ich einen über den Durst trinke, zieht es mich plötzlich zu Männern. Ich flirte, suche Nähe, und wenn's blöd läuft, endet das Ganze im Bett. Und am nächsten Morgen? Reue. Fremdscham. Der Wunsch, in ein schwarzes Loch zu springen und nie wieder nüchtern drüber nachzudenken.
Das Ding ist: Nüchtern stehe ich eigentlich viel mehr auf Frauen. Ich finde sie anziehender, spannender – es fühlt sich einfach richtiger an. Und trotzdem reicht ein bisschen Alkohol, und mein Kopf schaltet offenbar auf „Egal, Hauptsache Körperkontakt". Danach fühlt es sich aber nie gut an, sondern immer falsch, als hätte ich mich selbst belogen.
Ich weiß nicht, ob das einfach nur Alkoholkonsum + mangelnde Impulskontrolle ist oder ob da unterbewusst irgendwas mit reinspielt, was ich mir sonst nicht eingestehen will. Ich mein, wenn ich's wirklich wollen würde, warum fühle ich mich dann danach so mies? Ist das internalisierte Scheiße, irgendeine unbewusste Programmierung, oder einfach nur ein klassischer „Betrunken macht dumme Entscheidungen"-Moment?
Kennt das jemand? Ist das einfach Alkohol, der mein Hirn vernebelt, oder steckt da mehr dahinter? Ich würd echt gern verstehen, was da bei mir los ist.
Gruß,
crimsonclover
ich hab da so ein richtig beschissenes Muster bei mir festgestellt, und es macht mich langsam fertig. Sobald ich einen über den Durst trinke, zieht es mich plötzlich zu Männern. Ich flirte, suche Nähe, und wenn's blöd läuft, endet das Ganze im Bett. Und am nächsten Morgen? Reue. Fremdscham. Der Wunsch, in ein schwarzes Loch zu springen und nie wieder nüchtern drüber nachzudenken.
Das Ding ist: Nüchtern stehe ich eigentlich viel mehr auf Frauen. Ich finde sie anziehender, spannender – es fühlt sich einfach richtiger an. Und trotzdem reicht ein bisschen Alkohol, und mein Kopf schaltet offenbar auf „Egal, Hauptsache Körperkontakt". Danach fühlt es sich aber nie gut an, sondern immer falsch, als hätte ich mich selbst belogen.
Ich weiß nicht, ob das einfach nur Alkoholkonsum + mangelnde Impulskontrolle ist oder ob da unterbewusst irgendwas mit reinspielt, was ich mir sonst nicht eingestehen will. Ich mein, wenn ich's wirklich wollen würde, warum fühle ich mich dann danach so mies? Ist das internalisierte Scheiße, irgendeine unbewusste Programmierung, oder einfach nur ein klassischer „Betrunken macht dumme Entscheidungen"-Moment?
Kennt das jemand? Ist das einfach Alkohol, der mein Hirn vernebelt, oder steckt da mehr dahinter? Ich würd echt gern verstehen, was da bei mir los ist.
Gruß,
crimsonclover