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Benutzer189216 (23)
dauerhaft gesperrt
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Hallo,
ich hatte heut mit meiner Freundin ein langes Gespräch und wir haben uns dazu entschieden , eine Beziehungspause einzulegen. Grund dafür ist, dass wir beide das Gefühl haben, uns nicht nahe genug stehen. Aus ihrer Sicht steht man sich in einer Beziehung wie beste Freunde gegenüber, man ist immer für den anderen da und wendet sich an den anderen, wenn man Probleme hat. Aus ihrer Sicht ist unser Verhältnis nicht so. Sie weiß nicht warum, aber wenn es ihr schlecht geht wendet sie sich eher an ihre beste Freundin, als an mich. Generell haben wir und in der Beziehung nicht so oft gesehen, sie hat psychische Probleme und zieht sich daher des Öfteren zurück, das heißt, ich musste meisten auf sie zugehen. Wir haben uns dann meistens 1 mal pro Woche gesehen, unsere Gespräche waren aber trotzdem immer sehr tiefgründig.Sie meinte, dass sie selbst nicht so genau weiß, warum ich die zuvor genannte Rolle bei ihr noch nicht eingenommen habe. Trotzdem hat sie gesagt, sie empfindet noch irgendetwas für mich und ich bin ihr sehr wichtig. Haben jetzt erstmal beschlossen, und etwas Raum zu lassen, aber uns trotzdem noch ab und zu als „Freunde" zu treffen und zu gucken, wie es uns damit geht und ob gefühlstechnisch wieder etwas läuft. Wenn es doch noch etwas werden sollte wäre das toll, wenn nicht ist das auch ok, ganz ohne Druck. Weil haben beide festgehalten, das genau dieser Druck das Problem war, weil man sich dem anderen gegenüber verpflichtet und verantwortlich gefühlt hat. Sie will uns als paar aber definitiv im Hinterkopf behalten.
was denkt ihr darüber, hat unsere Beziehung noch eine Chance oder eher nicht ?
ich hatte heut mit meiner Freundin ein langes Gespräch und wir haben uns dazu entschieden , eine Beziehungspause einzulegen. Grund dafür ist, dass wir beide das Gefühl haben, uns nicht nahe genug stehen. Aus ihrer Sicht steht man sich in einer Beziehung wie beste Freunde gegenüber, man ist immer für den anderen da und wendet sich an den anderen, wenn man Probleme hat. Aus ihrer Sicht ist unser Verhältnis nicht so. Sie weiß nicht warum, aber wenn es ihr schlecht geht wendet sie sich eher an ihre beste Freundin, als an mich. Generell haben wir und in der Beziehung nicht so oft gesehen, sie hat psychische Probleme und zieht sich daher des Öfteren zurück, das heißt, ich musste meisten auf sie zugehen. Wir haben uns dann meistens 1 mal pro Woche gesehen, unsere Gespräche waren aber trotzdem immer sehr tiefgründig.Sie meinte, dass sie selbst nicht so genau weiß, warum ich die zuvor genannte Rolle bei ihr noch nicht eingenommen habe. Trotzdem hat sie gesagt, sie empfindet noch irgendetwas für mich und ich bin ihr sehr wichtig. Haben jetzt erstmal beschlossen, und etwas Raum zu lassen, aber uns trotzdem noch ab und zu als „Freunde" zu treffen und zu gucken, wie es uns damit geht und ob gefühlstechnisch wieder etwas läuft. Wenn es doch noch etwas werden sollte wäre das toll, wenn nicht ist das auch ok, ganz ohne Druck. Weil haben beide festgehalten, das genau dieser Druck das Problem war, weil man sich dem anderen gegenüber verpflichtet und verantwortlich gefühlt hat. Sie will uns als paar aber definitiv im Hinterkopf behalten.
was denkt ihr darüber, hat unsere Beziehung noch eine Chance oder eher nicht ?