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Benutzer37284 (40)
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- #1
Ich weiß momentan nicht so recht, wie ich handeln soll deshalb dachte ich, frag ich hier mal nach. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp!
Es geht um meine Kommolitonen an der Uni: Wir haben uns alle 2009 kennengelernt und verstehen uns auch recht gut, allerdings komme ich mir (mal wieder) ausgenutzt vor.
Ich kann nicht sagen woran es liegt aber anscheinend ziehe ich solche Leute oder bestimmte Verhaltensweisen magisch an -es ist nämlich nicht das erste mal, dass ich an diese Art von Menschen gerate.
Eigentlich müsste man einen regelrechten Roman schreiben um alles zu erklären, aber ich fasse mich kurz:
Ich helfe immer jedem, gebe Auskunft und Neuigkeiten preis und finde es auch richtig, dass man dies tut aber selbst machen das die anderen nicht. Stattdessen kommt es immer häufiger vor, dass ich überhaupt nicht mehr gefragt werde, ob ich an etwaigen Aktivitäten teilnehmen will. (obwohl wir uns alle recht gut verstehen).
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass ich hier in meiner Heimatstadt studiere, also IMMER auch hier bin. Meine Kommolitonen sind nicht ständig in der Stadt und wenn sie denn mal da sind, ist das Interesse gemeinsamer Vorhaben nicht wirklich groß (andere werden hingegegen gefragt).
Mein Problem dabei ist aber konkret, dass es zwischendurch dann wieder recht gut läuft, wir alle einen netten Abend haben und ich mir denke, dass es mit einer Freundschaft ja doch etwas werden könnte. Dann folgt aber immer die große Enttäuschung...Selbst weiß ich einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll:
-Neue Leute suchen ist schwierig, ich bin ja schon im höheren Semester und alle haben so ihre Leutchen gefunden und außerdem hängen wir ja schon lange alle zusammen rum.
-Angesprochen habe ich das Dilemma schon aber es wird nichts geändert und auch nicht erkannt oder abgestritten.
Aber was soll ich machen? Die beleidigte Leberwurst spielen ist kindisch...
Würde mich über ein paar Anregungen freuen

Es geht um meine Kommolitonen an der Uni: Wir haben uns alle 2009 kennengelernt und verstehen uns auch recht gut, allerdings komme ich mir (mal wieder) ausgenutzt vor.
Ich kann nicht sagen woran es liegt aber anscheinend ziehe ich solche Leute oder bestimmte Verhaltensweisen magisch an -es ist nämlich nicht das erste mal, dass ich an diese Art von Menschen gerate.
Eigentlich müsste man einen regelrechten Roman schreiben um alles zu erklären, aber ich fasse mich kurz:
Ich helfe immer jedem, gebe Auskunft und Neuigkeiten preis und finde es auch richtig, dass man dies tut aber selbst machen das die anderen nicht. Stattdessen kommt es immer häufiger vor, dass ich überhaupt nicht mehr gefragt werde, ob ich an etwaigen Aktivitäten teilnehmen will. (obwohl wir uns alle recht gut verstehen).
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass ich hier in meiner Heimatstadt studiere, also IMMER auch hier bin. Meine Kommolitonen sind nicht ständig in der Stadt und wenn sie denn mal da sind, ist das Interesse gemeinsamer Vorhaben nicht wirklich groß (andere werden hingegegen gefragt).
Mein Problem dabei ist aber konkret, dass es zwischendurch dann wieder recht gut läuft, wir alle einen netten Abend haben und ich mir denke, dass es mit einer Freundschaft ja doch etwas werden könnte. Dann folgt aber immer die große Enttäuschung...Selbst weiß ich einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll:
-Neue Leute suchen ist schwierig, ich bin ja schon im höheren Semester und alle haben so ihre Leutchen gefunden und außerdem hängen wir ja schon lange alle zusammen rum.
-Angesprochen habe ich das Dilemma schon aber es wird nichts geändert und auch nicht erkannt oder abgestritten.
Aber was soll ich machen? Die beleidigte Leberwurst spielen ist kindisch...
Würde mich über ein paar Anregungen freuen