Q
Benutzer6309
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hi,
möglicherweise bewege ich mich hier im Grenzbereich der Geltung dieses Unterforums. Angesichts des Titels würde ich es dennoch lieber hier als etwa in Offtopic einordnen.
Eine Umfrage soll es auch nicht direkt sein, da dort die mögliche Diskussion zu kurz kommt und die wilde Ja/Nein-Klickerei in diesem Fall wohl nicht sonderlich objektiv sein wird.
Ggf. bitte verschieben, danke.
Stellt euch vor, jemand kommt zu euch und stellt folgende
Hypothese (Behauptung) auf der Grundlage von 1.) und 2.) auf:
1.) Die gesellschaftlich-berufliche Benachteiligung der Frauen im Vergleich zu Männern ist nicht gerechtfertigt.
2.) Der Mann ist jedoch im biologischen Nachteil: Ironischerweise hat es die Natur unfairerweise so eingerichtet, dass Männer Sex oder eine Frau allgemein nur durch
hohe Anstrengungen und Bemühungen um die Frau erreichen können. (Und das, obwohl sie Sex aufgrund der Einrichtung der Natur meist öfters bräuchten.)
Frauen dagegen - gleich, ob sie es bestreiten oder nicht - haben viel häufiger als Männer die Chance, sich irgendeinen Kerl zu schnappen, wenn sie einfach mal so Sex wöllten. Bei Männer dagegen stehen diese Chancen naturgemäß wesentlich schlechter. Er muß um eine Beziehung kämpfen, aber vor allem der schnelle Sex ist ihm nicht möglich (fiktiv gesagt vielleicht 1% Chance, Frauen 99% - ich weiß, muß zusammen keine 100% ergeben)
=> Hypothese:
Wird das aber in etwa durch den biologischen Nachteil der Männer gegenüber der Frauen aufgewogen oder doch nicht?
Es geht mir vordergründig um den Vergleich der Nachteile der Geschlechter allgemein, auch wenn sie so direkt nicht vergleichbar sind ("Äpfel und Birnen"). Dennoch haben ja bekanntermaßen beide Geschlechter Vor- und Nachteile auf den verschiedensten Ebenen.
Es stellt sich hier die Frage, ob zu Recht stets von der nicht von der Hand zu weisenden Benachteiligung der Frauen im gesellschaftlich-beruflichen Umfeld die Rede ist, während man von der biologischen Benachteiligung der Männer im obigen Sinne (der Partnerschaft oder Triebbefriedigung) nie etwas hört oder es gar gegeneinander aufwiegt.
Wie seht ihr das?
Ich hoffe, es war nicht zu lang bzw. zu mißverständlich (also zu kurz?
).
Quen
möglicherweise bewege ich mich hier im Grenzbereich der Geltung dieses Unterforums. Angesichts des Titels würde ich es dennoch lieber hier als etwa in Offtopic einordnen.
Eine Umfrage soll es auch nicht direkt sein, da dort die mögliche Diskussion zu kurz kommt und die wilde Ja/Nein-Klickerei in diesem Fall wohl nicht sonderlich objektiv sein wird.
Ggf. bitte verschieben, danke.
Stellt euch vor, jemand kommt zu euch und stellt folgende
Hypothese (Behauptung) auf der Grundlage von 1.) und 2.) auf:
1.) Die gesellschaftlich-berufliche Benachteiligung der Frauen im Vergleich zu Männern ist nicht gerechtfertigt.
2.) Der Mann ist jedoch im biologischen Nachteil: Ironischerweise hat es die Natur unfairerweise so eingerichtet, dass Männer Sex oder eine Frau allgemein nur durch
hohe Anstrengungen und Bemühungen um die Frau erreichen können. (Und das, obwohl sie Sex aufgrund der Einrichtung der Natur meist öfters bräuchten.)
Frauen dagegen - gleich, ob sie es bestreiten oder nicht - haben viel häufiger als Männer die Chance, sich irgendeinen Kerl zu schnappen, wenn sie einfach mal so Sex wöllten. Bei Männer dagegen stehen diese Chancen naturgemäß wesentlich schlechter. Er muß um eine Beziehung kämpfen, aber vor allem der schnelle Sex ist ihm nicht möglich (fiktiv gesagt vielleicht 1% Chance, Frauen 99% - ich weiß, muß zusammen keine 100% ergeben)
=> Hypothese:
Wird das aber in etwa durch den biologischen Nachteil der Männer gegenüber der Frauen aufgewogen oder doch nicht?
Es geht mir vordergründig um den Vergleich der Nachteile der Geschlechter allgemein, auch wenn sie so direkt nicht vergleichbar sind ("Äpfel und Birnen"). Dennoch haben ja bekanntermaßen beide Geschlechter Vor- und Nachteile auf den verschiedensten Ebenen.
Es stellt sich hier die Frage, ob zu Recht stets von der nicht von der Hand zu weisenden Benachteiligung der Frauen im gesellschaftlich-beruflichen Umfeld die Rede ist, während man von der biologischen Benachteiligung der Männer im obigen Sinne (der Partnerschaft oder Triebbefriedigung) nie etwas hört oder es gar gegeneinander aufwiegt.
Wie seht ihr das?
Ich hoffe, es war nicht zu lang bzw. zu mißverständlich (also zu kurz?
Quen