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Ich hatte es gestern schon im Sportthread angedeutet, das ich mir heute mal was von der Seele schreiben muss, was sowohl komisch, als auch massiv befremdlich (ja auch für mich
) war...
Wie jeden Sonntag in letzter Zeit hab ich meinen motiviert mit mir spazieren/Walken zu gehen, ich nehme da gerne meine alte Laufstrecke oder Variationen, mein Mann hasst es die selbe Strecke zu gehen und hat daher diesmal den Weg bestimmen dürfen, war auch schön erst übers Feld und über Wege in dessen Parkbuchten ich in meiner Jugend ungezählte Male Sex hatte....
Wir kamen dann zu einem Waldweg, wo mich mein Mann fragte "wollen wir mal da entlang und da müsste man ja vorn irgendwo an die Brücke kommen...warst du da schon jemals?"
Ich starrte ihn nun fassungslos wegen seiner Naivität an
"Nein natürlich war ich DA noch nie.
Und erklärte ihm vorsichtshalber noch mal, das zumindest einige hundert Meter der Einzugsbereich, eines Deutschlandweit bekannten und beliebten Parkplatzes für Schwulentreffs beginnt.
"Weiß ich doch-aber doch nichts hier da biegen wir längst vorher links ab....."
Gut ich war da ja noch nie und man weiß ja auch nicht, was drann ist an all den "Horrorgeschichten" die mir seit meiner Jugend von diesem Ort berichtet werden und Zeitungsartikeln in denen der Förster des Waldes warnt, dass in diesem Teil des Waldes Reh und Hase schon Gummischlappen tragen würden.

Mit einem "Ach wird schon nix drann sein" wanderten wir wagemutig den "noch" idyllischen Waldweg entlang.
Nicht lang .
Ein weiteres Stückchen weiter dann die ersten Kondomtütchen verstreut auf dem Waldboden.
"Da, fängt schon an" Triumphierte ich.
Mein Mann in seiner unendlichen Naivität redete auf mich ein, das die Belaubung des Waldes, um diese Jahreszeit kaum Deckung bieten würde und überhaupt am helligen Tage ....
Wieder staunte ich über seine süße Naivität und erklärte ihm, das es solche Parkplätze gäbe damit man spontan und jederzeit einen willige SexPartner findet und das Zuschauer, zumindest männliche, durchaus erwünscht wären.

Darüber dachte er nach.
Zumal die Kondomtüten und Taschentücher rund um Bäume und Büsche häufiger wurden und schon so einige einzelne Männer suchend auf den spinnennetzartigen Trampelpfaden kreisten.
Beschützend und mittlerweile hoch amüsiert recht zu haben, ergriff ich seine Hand und tätschelte ihn tröstend "ich bin ja bei dir"

Der Weg endete auch irgendwie und war nun nur noch Trampelpfad um Trampelpfad, der Waldboden sah wirklich unbeschreiblich aus.
.
Das schockierte mich und meinen Mann weitaus mehr, als die sexuellen Handlungen die wir in Folge zu sehen bekamen und zwar reichlich.
Auch machten die schmalen Pfade es unmöglich nebeneinander zu gehen ohne in was reinzutreten, mein Mann ließ mich vor und ich konnte nicht umhin den alten Kalauer loszuwerden, ob ich ihm nicht "Rückendeckung " geben solle.

Mein Mann staunte auch nur noch, was hier abgeht, so am hellichten Tage.....
Ich glaub , selbst ich bin auch etwas naiv und schwankte zwischen EkeL, Entsetzen, Neugier, Galgenhumor und Staunen.
Mein Mann war relativ entspannt oder ließ es sich nicht anmerken.
Es war auch klar zu spüren, der einzige Störenfried in diesem Wald, war ich, weil ich eine Frau war.
Ich brauchte etwa vier höflich unterbrechende Sexpaare, bis ich meine Souveränität so weit wieder hatte, dass ich ein schüchternes "Tschuldigung-weitermachen" zu raunen konnte.
Unsere einzige Strategie war souveränes Flucht nach vorn und weg vom Epizentrum.
Das war gar nicht so einfach, weil sich der Bereich erstaunlich weit ausdehnte.
Es dauerte gefühlte Ewigkeiten und 1-2 Kilometer bis wir die angestrebte Brücke erreichten.
Und es war eine andere Welt, radelnde Familien, Hundebesitzer, Jogger im Sonnenschein.....Ahhh die vertraute heile Welt....
Wir schwiegen erst mal oder grinsen vor uns hin.
Und es dauerte nicht lange bis ich schelmisch fragte, ob ich ihn in die Büsche zerren solle und einen Blasen, wir wären ja wieder im Heterowald.
Ist jetzt nicht so das ich noch nie Parkplatzes gehabt hätte, ich kannte aber bisher nur das Treiben auf dem Parkplatz selber, aber nicht was da kilometerweit noch im Hinterland abgeht.
Ich will gar nicht wissen, was da abgeht, wenn die Bäume richtig Blätter haben.
Wie jeden Sonntag in letzter Zeit hab ich meinen motiviert mit mir spazieren/Walken zu gehen, ich nehme da gerne meine alte Laufstrecke oder Variationen, mein Mann hasst es die selbe Strecke zu gehen und hat daher diesmal den Weg bestimmen dürfen, war auch schön erst übers Feld und über Wege in dessen Parkbuchten ich in meiner Jugend ungezählte Male Sex hatte....
Wir kamen dann zu einem Waldweg, wo mich mein Mann fragte "wollen wir mal da entlang und da müsste man ja vorn irgendwo an die Brücke kommen...warst du da schon jemals?"
Ich starrte ihn nun fassungslos wegen seiner Naivität an

Und erklärte ihm vorsichtshalber noch mal, das zumindest einige hundert Meter der Einzugsbereich, eines Deutschlandweit bekannten und beliebten Parkplatzes für Schwulentreffs beginnt.
"Weiß ich doch-aber doch nichts hier da biegen wir längst vorher links ab....."
Gut ich war da ja noch nie und man weiß ja auch nicht, was drann ist an all den "Horrorgeschichten" die mir seit meiner Jugend von diesem Ort berichtet werden und Zeitungsartikeln in denen der Förster des Waldes warnt, dass in diesem Teil des Waldes Reh und Hase schon Gummischlappen tragen würden.

Mit einem "Ach wird schon nix drann sein" wanderten wir wagemutig den "noch" idyllischen Waldweg entlang.
Nicht lang .
Ein weiteres Stückchen weiter dann die ersten Kondomtütchen verstreut auf dem Waldboden.
"Da, fängt schon an" Triumphierte ich.
Mein Mann in seiner unendlichen Naivität redete auf mich ein, das die Belaubung des Waldes, um diese Jahreszeit kaum Deckung bieten würde und überhaupt am helligen Tage ....
Wieder staunte ich über seine süße Naivität und erklärte ihm, das es solche Parkplätze gäbe damit man spontan und jederzeit einen willige SexPartner findet und das Zuschauer, zumindest männliche, durchaus erwünscht wären.
Darüber dachte er nach.
Zumal die Kondomtüten und Taschentücher rund um Bäume und Büsche häufiger wurden und schon so einige einzelne Männer suchend auf den spinnennetzartigen Trampelpfaden kreisten.
Beschützend und mittlerweile hoch amüsiert recht zu haben, ergriff ich seine Hand und tätschelte ihn tröstend "ich bin ja bei dir"
Der Weg endete auch irgendwie und war nun nur noch Trampelpfad um Trampelpfad, der Waldboden sah wirklich unbeschreiblich aus.
Das schockierte mich und meinen Mann weitaus mehr, als die sexuellen Handlungen die wir in Folge zu sehen bekamen und zwar reichlich.

Auch machten die schmalen Pfade es unmöglich nebeneinander zu gehen ohne in was reinzutreten, mein Mann ließ mich vor und ich konnte nicht umhin den alten Kalauer loszuwerden, ob ich ihm nicht "Rückendeckung " geben solle.
Mein Mann staunte auch nur noch, was hier abgeht, so am hellichten Tage.....
Ich glaub , selbst ich bin auch etwas naiv und schwankte zwischen EkeL, Entsetzen, Neugier, Galgenhumor und Staunen.
Mein Mann war relativ entspannt oder ließ es sich nicht anmerken.
Es war auch klar zu spüren, der einzige Störenfried in diesem Wald, war ich, weil ich eine Frau war.
Ich brauchte etwa vier höflich unterbrechende Sexpaare, bis ich meine Souveränität so weit wieder hatte, dass ich ein schüchternes "Tschuldigung-weitermachen" zu raunen konnte.
Unsere einzige Strategie war souveränes Flucht nach vorn und weg vom Epizentrum.

Das war gar nicht so einfach, weil sich der Bereich erstaunlich weit ausdehnte.
Es dauerte gefühlte Ewigkeiten und 1-2 Kilometer bis wir die angestrebte Brücke erreichten.
Und es war eine andere Welt, radelnde Familien, Hundebesitzer, Jogger im Sonnenschein.....Ahhh die vertraute heile Welt....
Wir schwiegen erst mal oder grinsen vor uns hin.
Und es dauerte nicht lange bis ich schelmisch fragte, ob ich ihn in die Büsche zerren solle und einen Blasen, wir wären ja wieder im Heterowald.
Ist jetzt nicht so das ich noch nie Parkplatzes gehabt hätte, ich kannte aber bisher nur das Treiben auf dem Parkplatz selber, aber nicht was da kilometerweit noch im Hinterland abgeht.
Ich will gar nicht wissen, was da abgeht, wenn die Bäume richtig Blätter haben.
