
Benutzer116134
Planet-Liebe Berühmtheit
- #1
Hey, ich muss mich mal hier ein bisschen ausheulen, damit ich meinen Mitmenschen nicht allzu sehr auf den Keks gehe.
Ich studiere WiWi, weil ich später gerne in einem großen Unternehmen arbeiten will im Bereich Innovation/Trendforschung/Marketing.
Jetzt ist es aber so, dass grade am Anfang des Studiums sehr viel Mathe vorkommt. Ich schreibe am 7. eine Vorklausur, die ich zwar nicht bestehen muss, die aber Bonuspunkte für die Abschlussklausur bringen würde.
Und jetzt lerne ich und lerne ich, denke ich habs kapiert, mach die Aufgaben, kontrolliere, und- falsch. Abgesehen davon, dass ich viel zu lange gebraucht habe.
Man könnte sagen, gut, ist nur die Vorklausur, aber so naiv bin ich dann doch nicht. Auch ein anderes Fach bereitet mir Sorgen da sehr viel Mathe, und langsam frage ich mich, ob das wirklich das Richtige für mich ist. Ich würde Mathe mögen, würde ich es komplett verstehen- das ist aber nicht der Fall.
und ich habe langsam das Gefühl, ich würde Mathe studieren. Was, wenn ich das nicht packe?
Das Problem ist, ich weiß nicht, was ich sonst machen soll. Mit einem Wirtschaftsstudium liegen einem nunmal alle Möglichkeiten offen. Ich hatte ein sehr gutes Abi, würde mich auch mal als überdurchschnittlich intelligent (im Vergleich zu ganz Deutschland) bezeichnen. Meine Stärken liegen schon im logischen Denken, aber eher in Textanalysen und Ähnlichem. Hätte ich meine Lieblingsfächer studiert, wären das Deutsch und Päda geworden, aber ich will nunmal auf keinen Fall einen pädagogischen Beruf ergreifen.
Früher wollte ich immer Lektorin werden, also Germaninistik oÄ studieren, aber die Berufsaussichten und der Verdienst sind mir da einfach zu schlecht.
Ausbildung kommt auch nicht in Frage- a) wüsste ich nicht als was und b) bin ich eigentlich jemand, der sehr gerne lernt und nicht so schnell wie möglich in die Praxis will.
Ich habe also das Gefühl, ich habe kaum Möglichkeiten. Denkbar wäre vielleicht noch Erziehungswissenschaften und dann ins Personalwesen, aber da einen guten Job zu bekommen, ist auch eher schwierig (weil lieber Wirtschaftsabsolventen genommen werden). Vielleicht noch Jura, da ist immerhin kein Mathe... aber das Studium ist auch verdammt trocken, und auf das halbe Jahr bei der Staatsanwaltschaft bin ich auch nicht so scharf. Außerdem widerstrebt mir der Gedanke, jetzt abzubrechen und was Neues anzufangen...
Ach man, alles Müll. Was soll ich nur machen?
Ich studiere WiWi, weil ich später gerne in einem großen Unternehmen arbeiten will im Bereich Innovation/Trendforschung/Marketing.
Jetzt ist es aber so, dass grade am Anfang des Studiums sehr viel Mathe vorkommt. Ich schreibe am 7. eine Vorklausur, die ich zwar nicht bestehen muss, die aber Bonuspunkte für die Abschlussklausur bringen würde.
Und jetzt lerne ich und lerne ich, denke ich habs kapiert, mach die Aufgaben, kontrolliere, und- falsch. Abgesehen davon, dass ich viel zu lange gebraucht habe.
Man könnte sagen, gut, ist nur die Vorklausur, aber so naiv bin ich dann doch nicht. Auch ein anderes Fach bereitet mir Sorgen da sehr viel Mathe, und langsam frage ich mich, ob das wirklich das Richtige für mich ist. Ich würde Mathe mögen, würde ich es komplett verstehen- das ist aber nicht der Fall.
und ich habe langsam das Gefühl, ich würde Mathe studieren. Was, wenn ich das nicht packe?
Das Problem ist, ich weiß nicht, was ich sonst machen soll. Mit einem Wirtschaftsstudium liegen einem nunmal alle Möglichkeiten offen. Ich hatte ein sehr gutes Abi, würde mich auch mal als überdurchschnittlich intelligent (im Vergleich zu ganz Deutschland) bezeichnen. Meine Stärken liegen schon im logischen Denken, aber eher in Textanalysen und Ähnlichem. Hätte ich meine Lieblingsfächer studiert, wären das Deutsch und Päda geworden, aber ich will nunmal auf keinen Fall einen pädagogischen Beruf ergreifen.
Früher wollte ich immer Lektorin werden, also Germaninistik oÄ studieren, aber die Berufsaussichten und der Verdienst sind mir da einfach zu schlecht.
Ausbildung kommt auch nicht in Frage- a) wüsste ich nicht als was und b) bin ich eigentlich jemand, der sehr gerne lernt und nicht so schnell wie möglich in die Praxis will.
Ich habe also das Gefühl, ich habe kaum Möglichkeiten. Denkbar wäre vielleicht noch Erziehungswissenschaften und dann ins Personalwesen, aber da einen guten Job zu bekommen, ist auch eher schwierig (weil lieber Wirtschaftsabsolventen genommen werden). Vielleicht noch Jura, da ist immerhin kein Mathe... aber das Studium ist auch verdammt trocken, und auf das halbe Jahr bei der Staatsanwaltschaft bin ich auch nicht so scharf. Außerdem widerstrebt mir der Gedanke, jetzt abzubrechen und was Neues anzufangen...
Ach man, alles Müll. Was soll ich nur machen?