
Benutzer168370
Planet-Liebe-Team
- #1
Ich stelle mir zur Zeit die Frage, was sich besser anfühlt, wenn ich mich mit einem Mann treffe mit dem Potential, dass man an dem Tag noch oder beim nächsten Mal im Bett landet: einen fast noch Fremden mit in meine Wohnung nehmen, sodass er dann und potentiell nach einiger Zeit so einige wissen, wo ich zu finden bin, oder mit einem ebenso fast noch Fremden in seine Wohnung gehen. In beiden Fällen hat meine paranoide Seite eigentlich Vorbehalte 
Tendenziell war mein Eindruck bisher, dass die Männer denken, ich will erstmal dass wir zu mir gehen, damit ich mich wohler fühle. Aber irgendwie sitzt es mir halt irgendwann quer, vielleicht auch, weil ich noch Studentin in einer Winzbude bin und damit sofort jede Privatsphäre weg ist, wenn man die Wohnung betritt. Wie haltet ihr das von Frauen- aber auch Männerseite? Habt ihr eine Tendenz, beim ersten Mal privat näher kommen immer zu ihr oder zu ihm oder macht ihr es eben abhängig davon, wer die angenehmere Wohnungsgröße hat? Und an die Frauen: wenn ihr zu jemandem geht, weiß dann immer jemand Bescheid?

Tendenziell war mein Eindruck bisher, dass die Männer denken, ich will erstmal dass wir zu mir gehen, damit ich mich wohler fühle. Aber irgendwie sitzt es mir halt irgendwann quer, vielleicht auch, weil ich noch Studentin in einer Winzbude bin und damit sofort jede Privatsphäre weg ist, wenn man die Wohnung betritt. Wie haltet ihr das von Frauen- aber auch Männerseite? Habt ihr eine Tendenz, beim ersten Mal privat näher kommen immer zu ihr oder zu ihm oder macht ihr es eben abhängig davon, wer die angenehmere Wohnungsgröße hat? Und an die Frauen: wenn ihr zu jemandem geht, weiß dann immer jemand Bescheid?