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Benutzer11466
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- #1
Die entsprechende Webseite mit schönen Geschichten und Fotos von dem, was unbedarfte Computer- und Smartphonenutzer so alles anstellen, gibt es ja leider nicht mehr. Dieser Beitrag inspirierte mich, einen passenden Faden zu eröffnen - sammeln wir also hier Eure und anderer Missgeschicke und -verständnisse... 
Ich fang gleich mal mit unserer Regierungssimulation an:
www.tagesspiegel.de
Wie manche mitbekommen haben, fährt Elon Murks Twitter gerade mit Anlauf gegen die Wand. Jetzt sollen nur noch angemeldete Nutzer lesen können, sprich: Als allgemein zugängliche Bekanntmachungsplattform ist der Dreck nicht mehr zu gebrauchen.
Was machen unser Bundesgrunzler bzw. sein Sprecher? Bildschirmfotos von Zwitscher-Verlautbarungen, die dann auf die Regierungs-Internetseite gestellt werden!
Wenn die Leute sowieso auf die Regierungsseite müssen, könnte man ja dort einfach den Text veröffentlichen...
Demnächst kommen die noch auf die Idee, ihr Geschwafel mit der Hand zu schreiben und Fotos des Gekrakels ins Netz zu stellen - deren Inhalt finden Suchmaschinen genauso schlecht... Wie sagte schon Madame M.? "Neuland..."
Was von 'nem Bekannten: Um die Jahrtausendwende fanden es Hinz und Kunz schick, eine eigene Internetseite zu haben. Ein technisch unbeleckter Bekannter schilderte mir, wie er das anstellen wollte: Er hatte es geschafft, sich bei GMX 'ne E-Mail-Adresse einzurichten. Mit Word bastelte er sich seine "Webseite" und schickte das Dokument an seine E-Mail-Adresse - dann war er ganz frustriert, dass daraus nicht sein Internetauftritt wurde...

Ich fang gleich mal mit unserer Regierungssimulation an:

Per Screenshots: Bundesregierung umgeht Twitter-Beschränkungen
Twitter-Chef Musk plant, die Abrufbarkeit des Dienstes einzuschränken. Um die Beschränkungen zu umgehen, werden Tweets von Olaf Scholz (SPD) und seinem Regierungssprecher auf den Regierungswebsites veröffentlicht.

Wie manche mitbekommen haben, fährt Elon Murks Twitter gerade mit Anlauf gegen die Wand. Jetzt sollen nur noch angemeldete Nutzer lesen können, sprich: Als allgemein zugängliche Bekanntmachungsplattform ist der Dreck nicht mehr zu gebrauchen.
Was machen unser Bundesgrunzler bzw. sein Sprecher? Bildschirmfotos von Zwitscher-Verlautbarungen, die dann auf die Regierungs-Internetseite gestellt werden!


Was von 'nem Bekannten: Um die Jahrtausendwende fanden es Hinz und Kunz schick, eine eigene Internetseite zu haben. Ein technisch unbeleckter Bekannter schilderte mir, wie er das anstellen wollte: Er hatte es geschafft, sich bei GMX 'ne E-Mail-Adresse einzurichten. Mit Word bastelte er sich seine "Webseite" und schickte das Dokument an seine E-Mail-Adresse - dann war er ganz frustriert, dass daraus nicht sein Internetauftritt wurde...
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