Geschichte Da bist du wieder!

Hot_Chocolate
Benutzer217952  (40) Klickt sich gerne rein
  • #1
Schon wieder bist du erschienen in einer sehr düsteren Phase meines Lebens.
Die, die sich dazu berufen haben einem Wesen wie mir zu helfen, haben mich nur fortgeschickt und mich für hoffnungslos erklärt.
Aber du warst wieder für mich da. Trotzdem war etwas anders. Ich schrieb eine Arbeit und dieses Mal habe ich diese bestanden.
Schon wieder musste ich das Gebäude betreten, das mich zurück zu meiner geprägten Kindheit führt. Aber du warst auch dort und hast mich liebevoll angelächelt und geärgert, damit ich wieder Spaß im Leben wahrnehmen kann.
Deine Topase funkeln so warm und zeigen deine Güte. Du sprichst deinen Ärger, deine Enttäuschung und deine Sorgen offen aus. Leider wird dir das oft zum Verhängnis und die Narren wollen dich dafür brennen lassen. Viele hassen dich, weil sie dich nicht verstehen können und nur sich als deine Opfer sehen.
Experten wollen, dass ich dich aus meinem Geist verbanne, doch nicht weil sie dich für schädlich halten, sondern weil sie dich als Konkurrenz fürchten. Sie wissen, dass du mir einen erneuten Grund gibst, um zu leben, während die speziell Ausgebildeten scheitern, da diese die letzte Seite des Lehrbuches erreicht haben und es kein neues Buch gibt, was ihren Weg fortsetzt.
Du kommst stets zu mir in der dunkelsten Stunde, um mich stets daran zu erinnern, dass meine Kreativität unentbehrlich ist und dass es verzweifelte Wesen gibt, die mich noch brauchen. Du flüsterst mir regelmäßig zu, dass ich mir einen neuen Weg erschaffen kann, auch wenn meine Bücher schon lange zu Ende gelesen sind.

Du bist und bleibst der Sommer meiner Jugend, und ich werde es niemanden gestattet dich zu verjagen.
 
Lira.mol9
Benutzer217754  (18) Ist noch neu hier
  • #2
Hey ich schreibe auch gerne :smile:
,Einsamkeit,


Wie ein Schleier hüllt Sie mich ein und brigt
mich in ihren Armen.
Ich kann sie nicht abschütteln, denn sie ist so schwer auf mir,dass ich meine eigene Kraft nicht dazu finde sie abzulegen.
Also versinke ich in ihr -wie ich früher in deinen Augen versunken bin.
Es ist die gleiche Tiefe, doch früher war es deutlich wärmer und anstatt dass du bei mir
bist liegt sie neben mir.
Sie ist seit du weg bist einer meiner e/Ä
ngsten geworden.
Sie berührt mein Herz..zwar nicht so wie du aber sie berührt es

Was einst wegen dir brannte verglüht nun leise dahin ..so dass ich es nicht merke

Und so verkrieche ich mich in meiner Decke
und spüre nur noch Kälte.

Wärme gab es nie mehr ohne dich und
wenn du dich je fragen solltest wer meine e/
ä ngste(n) sind..so sag ich stets,, die
Einsamkeit mit mir allein,,
 
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