M
Benutzer155285 (43)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Frage mich, in welchem Forumsbereich das Thema am besten aufgehoben ist…passt eigentlich nirgend…ich packe es mal zu Flirt & Dating, weil das Thema Dating vermutlich eines der größten Hindernisse für Frauen-Männer-Freundschaften ist
Das Thema, ob überhaupt bzw. wie Frauen und Männer befreundet sein können, ohne dass zumindest einer der beiden sexuelle und/oder romantische Interessen hat, wird in Foren, persönlichen Gesprächen und Ratgeber-Kolumnen ja immer wieder gerne diskutiert.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen (also bei mir):
- Generell fällt es mir immer schon viel schwerer, mich mit Frauen anzufreunden als mit Männern. Warum das grundsätzlich so ist, hab ich bis heute noch nicht herausgefunden...
- Immer wieder habe ich mich bemüht, eine Freundschaft aufzubauen und irgendwann entnervt aufgegeben, weil sie offensichtlich nicht das große Interesse daran hatte, andere Prioritäten, usw.
- Platonische Freundschaften mit Frauen haben sich bei mir fast nur dann ergeben, wenn die Frau deutlich älter als ich war. Z.B. ich 20, sie 29. Oder ich 35, sie 49.
Nun habe ich mal darüber nachgedacht an was das liegen könnte.
Folgende Thesen:
1. Durch den Altersunterschied geht man unbefangener miteinander um. Die Frau stellt sich gar nicht die Frage, ob von meiner Seite aus die – bereits zitierten – „sexuelle und/oder romantische Interessen“ bestehen – und kommt daher nicht in die Situation, aus Angst davor komplett auf Abstand zu gehen.
2. Junge Mädels und (sehr) junge Frauen sind häufig von so vielen Verehrern umschwärmt (die aufgrund der „Interessenlage“ natürlich mehr Komplimente machen, einladen usw., was unter Freunden im Alltag ja so nicht stattfindet), dass wohl häufig eine Freundschaft nicht so wirklich wertgeschätzt wird.
3. Wer im Leben dann schon ein paar Erfahrungen gesammelt hat, Enttäuschungen und ev. Schicksalsschläge erlebt, weiß es vermutlich dann mehr zu schätzen, wenn jmd.an einem liegt, der nicht in einen verliebt ist, der keinen Sex will, sondern einfach weil er einen als Mensch mag. Das würde bedeuten, es gibt ein gewisses "Mindestalter", das ich irgendwo gegen 30, eher älter ansetzen würde.
Wie gesagt, das ist meine Theorie und aus meinen persönlichen Erfahrungen entstanden
Die ganzen Geschichten, die man in Foren immer hört „verliebt in beste Freundin/Friendzone/usw“ haben sich zB bei mir nie ergeben, da ich ja quasi nie mit für Dating oder Beziehung für mich in Frage kommenden Frauen befreundet war…
Jetzt bin ich gespannt, wie ihr das seht!? Was haltet ihr von meiner Altersunterschied und "Mindestalter"-These? Wie sind hier eure Erfahrungen wovon es abhängt, Freundschaften zwischen Frau und Mann klappen?
Das Thema, ob überhaupt bzw. wie Frauen und Männer befreundet sein können, ohne dass zumindest einer der beiden sexuelle und/oder romantische Interessen hat, wird in Foren, persönlichen Gesprächen und Ratgeber-Kolumnen ja immer wieder gerne diskutiert.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen (also bei mir):
- Generell fällt es mir immer schon viel schwerer, mich mit Frauen anzufreunden als mit Männern. Warum das grundsätzlich so ist, hab ich bis heute noch nicht herausgefunden...
- Immer wieder habe ich mich bemüht, eine Freundschaft aufzubauen und irgendwann entnervt aufgegeben, weil sie offensichtlich nicht das große Interesse daran hatte, andere Prioritäten, usw.
- Platonische Freundschaften mit Frauen haben sich bei mir fast nur dann ergeben, wenn die Frau deutlich älter als ich war. Z.B. ich 20, sie 29. Oder ich 35, sie 49.
Nun habe ich mal darüber nachgedacht an was das liegen könnte.
Folgende Thesen:
1. Durch den Altersunterschied geht man unbefangener miteinander um. Die Frau stellt sich gar nicht die Frage, ob von meiner Seite aus die – bereits zitierten – „sexuelle und/oder romantische Interessen“ bestehen – und kommt daher nicht in die Situation, aus Angst davor komplett auf Abstand zu gehen.
2. Junge Mädels und (sehr) junge Frauen sind häufig von so vielen Verehrern umschwärmt (die aufgrund der „Interessenlage“ natürlich mehr Komplimente machen, einladen usw., was unter Freunden im Alltag ja so nicht stattfindet), dass wohl häufig eine Freundschaft nicht so wirklich wertgeschätzt wird.
3. Wer im Leben dann schon ein paar Erfahrungen gesammelt hat, Enttäuschungen und ev. Schicksalsschläge erlebt, weiß es vermutlich dann mehr zu schätzen, wenn jmd.an einem liegt, der nicht in einen verliebt ist, der keinen Sex will, sondern einfach weil er einen als Mensch mag. Das würde bedeuten, es gibt ein gewisses "Mindestalter", das ich irgendwo gegen 30, eher älter ansetzen würde.
Wie gesagt, das ist meine Theorie und aus meinen persönlichen Erfahrungen entstanden
Die ganzen Geschichten, die man in Foren immer hört „verliebt in beste Freundin/Friendzone/usw“ haben sich zB bei mir nie ergeben, da ich ja quasi nie mit für Dating oder Beziehung für mich in Frage kommenden Frauen befreundet war…
Jetzt bin ich gespannt, wie ihr das seht!? Was haltet ihr von meiner Altersunterschied und "Mindestalter"-These? Wie sind hier eure Erfahrungen wovon es abhängt, Freundschaften zwischen Frau und Mann klappen?