
Benutzer177171
Öfter im Forum
- #1
Hallo liebe Community!
Es handelt sich nicht direkt um mein Problem sondern vielmehr um ein Problem meines Partners. Ich weiß, seit längerem schon, dass es ihn innerlich wurmt, dass seine Freunde sich sehr zurück gezogen haben...und im Urlaub hat er es dann mal laut ausgesprochen. Er ist nicht der Typ Mensch der sich direkt beschwert wenn ihn etwas stört, verletzt oder wurmt...daher fragt er sich ob er sich bei ihnen melden soll bzw etwas sagen soll oder nicht.
ich meinte zu ihm - also ich würde schon etwas sagen, denn ich finde das Verhalten der Anderen auch nicht ganz okay...ein klärendes Gespräch würde sicher hilfreich sein. Aber so ganz möchte er sich nicht durchringen.. er meinte dann - ja vl schreib ich ihnen mal - aber ich warte noch etwas ab. Er hofft halt das doch vl wieder mehr von ihnen kommt und es nur eine Phase ist..
zum Thema: Seit mein Partner seine Schonkost beginnen musste aufgrund eines schweren Reizdarmsyndroms haben sich so gut wie all seine Freunde ziemlich zurück gezogen..und ich finde das irgendwie sehr oberflächlich... Generell fand ich sie immer alle sehr sympathisch..keiner von ihnen wirkte oberflächlich oder ignorant, gemein oder sonst was...noch dazu sind es alles erwachsene Menschen um die 30 oder knapp davor..
Sie melden sich zwar bei ihm , kündigen ein Treffen an - sagen dann aber so gut wie jedes mal ab...und wir wissen beide warum - weil mein Freund nicht mehr "trinkt" .... nein es sind keine Alkoholiker aber mir kommt vor, vor allem hier bei uns am Lande zum Teil ist es leider wirklich so (Österreich Steiermark), dass Männer sich nur treffen um Essen zu gehn, danach feiern zu gehn oder vl irgendwas sportliches und dann wieder gemeinsam sitzen und Bier trinken.
Mein Freund war jetzt sehr lange Alkoholabstinent...(ich hoffe das sagt man so
oder hab ich das Wort gerade erfunden? xD ) - vor dem Urlaub hat er mal ein kleines Sodabier versucht - er bekam davon keine Bauchschmerzen...im Urlaub hat er dann sogar mal 3 Sodabier an einem Tag getrunken und es ging ihm nach wie vor gut...auch merken wir das er generell wieder mehr Lebensmittel verträgt...ein paar Intoleranzen werden aber whrs bleiben... Wein traut er sich nicht, hochprozentiges auch noch nicht aber ab und an 1,2 Bierli gehn wieder und das freut uns natürlich...
Dennoch fing es wirklich damit an... und es ist nicht so das sich die anderen Freunde untereinander nicht treffen.... 3 von der besagten Runde (alles ehemalige Schulkollegen und eigentlich eingeschweißte langjährige Clique) kleben regelmäßig zusammen... alle sind immer sehr freundlich zu ihm aber sagen ihm regelmäßig ab..
Ich riet ihm sogar schon sich mehr mit meinen Freunden und meinem Bruder zu treffen weil er sich mit ihm auch sehr gut versteht..ich meinte (nicht böse gemeint) zu ihm, meine Leute scheinen definitiv reifer zu sein als seine... wie gesagt sie sind nett aber davon kann man sich auch nichts abschneiden. Mein Bruder trinkt auch wenig bis keinen Alkohol und es geht bei vielen von meinen Freunden nicht ständig um dieses Thema wenn man sich trifft... sie sind teils nicht viel älter aber halt irgendwie anders. Hart gesagt vl Leute mit etwas anderem Niveaulevel.
Mir tut er einfach leid....ich bin mindestens 1x wöchentlich mit irgendeiner Freundin unterwegs und sei es nur zum Sport, hab regelmäßig Mädelsabende ( 3 verschiedene Whatsappgruppen) - ihm fehlt das sichtlich... ich würde ihm da gerne helfen allerdings möchte ich mich auch nicht einmischen.
Die einzige Gruppe die er regelmäßiger sieht - alle 2 Wochen am Freitag Nachmittag - ist sein Billiardverein - aber halt eben zum trainieren.
Die Anderen gehn dann meist auch noch was trinken...nun kann er ja zumindest auf ein Bier noch mit... aber es nervt ihn halt auch ungemein... er sagt, er möchte dann auch nicht immer dabei bleiben und 3h mit Wasser oder Tee daneben sitzen wenn die Anderen feiern - sei es ein gewonnenes Match oder sonst irgendwas... verstehe ich auch .
Manchmal macht es ihm garnichts aus, manchmal dann halt schon wieder... er ist mental eigentlich wirklich stark und lässt sich kaum was anmerken aber ich sehe das es ihn irgendwie traurig macht und ich würde gerne in irgendeiner Form intervenieren.
Es handelt sich nicht direkt um mein Problem sondern vielmehr um ein Problem meines Partners. Ich weiß, seit längerem schon, dass es ihn innerlich wurmt, dass seine Freunde sich sehr zurück gezogen haben...und im Urlaub hat er es dann mal laut ausgesprochen. Er ist nicht der Typ Mensch der sich direkt beschwert wenn ihn etwas stört, verletzt oder wurmt...daher fragt er sich ob er sich bei ihnen melden soll bzw etwas sagen soll oder nicht.
ich meinte zu ihm - also ich würde schon etwas sagen, denn ich finde das Verhalten der Anderen auch nicht ganz okay...ein klärendes Gespräch würde sicher hilfreich sein. Aber so ganz möchte er sich nicht durchringen.. er meinte dann - ja vl schreib ich ihnen mal - aber ich warte noch etwas ab. Er hofft halt das doch vl wieder mehr von ihnen kommt und es nur eine Phase ist..
zum Thema: Seit mein Partner seine Schonkost beginnen musste aufgrund eines schweren Reizdarmsyndroms haben sich so gut wie all seine Freunde ziemlich zurück gezogen..und ich finde das irgendwie sehr oberflächlich... Generell fand ich sie immer alle sehr sympathisch..keiner von ihnen wirkte oberflächlich oder ignorant, gemein oder sonst was...noch dazu sind es alles erwachsene Menschen um die 30 oder knapp davor..
Sie melden sich zwar bei ihm , kündigen ein Treffen an - sagen dann aber so gut wie jedes mal ab...und wir wissen beide warum - weil mein Freund nicht mehr "trinkt" .... nein es sind keine Alkoholiker aber mir kommt vor, vor allem hier bei uns am Lande zum Teil ist es leider wirklich so (Österreich Steiermark), dass Männer sich nur treffen um Essen zu gehn, danach feiern zu gehn oder vl irgendwas sportliches und dann wieder gemeinsam sitzen und Bier trinken.
Mein Freund war jetzt sehr lange Alkoholabstinent...(ich hoffe das sagt man so
Dennoch fing es wirklich damit an... und es ist nicht so das sich die anderen Freunde untereinander nicht treffen.... 3 von der besagten Runde (alles ehemalige Schulkollegen und eigentlich eingeschweißte langjährige Clique) kleben regelmäßig zusammen... alle sind immer sehr freundlich zu ihm aber sagen ihm regelmäßig ab..
Ich riet ihm sogar schon sich mehr mit meinen Freunden und meinem Bruder zu treffen weil er sich mit ihm auch sehr gut versteht..ich meinte (nicht böse gemeint) zu ihm, meine Leute scheinen definitiv reifer zu sein als seine... wie gesagt sie sind nett aber davon kann man sich auch nichts abschneiden. Mein Bruder trinkt auch wenig bis keinen Alkohol und es geht bei vielen von meinen Freunden nicht ständig um dieses Thema wenn man sich trifft... sie sind teils nicht viel älter aber halt irgendwie anders. Hart gesagt vl Leute mit etwas anderem Niveaulevel.
Mir tut er einfach leid....ich bin mindestens 1x wöchentlich mit irgendeiner Freundin unterwegs und sei es nur zum Sport, hab regelmäßig Mädelsabende ( 3 verschiedene Whatsappgruppen) - ihm fehlt das sichtlich... ich würde ihm da gerne helfen allerdings möchte ich mich auch nicht einmischen.
Die einzige Gruppe die er regelmäßiger sieht - alle 2 Wochen am Freitag Nachmittag - ist sein Billiardverein - aber halt eben zum trainieren.
Die Anderen gehn dann meist auch noch was trinken...nun kann er ja zumindest auf ein Bier noch mit... aber es nervt ihn halt auch ungemein... er sagt, er möchte dann auch nicht immer dabei bleiben und 3h mit Wasser oder Tee daneben sitzen wenn die Anderen feiern - sei es ein gewonnenes Match oder sonst irgendwas... verstehe ich auch .
Manchmal macht es ihm garnichts aus, manchmal dann halt schon wieder... er ist mental eigentlich wirklich stark und lässt sich kaum was anmerken aber ich sehe das es ihn irgendwie traurig macht und ich würde gerne in irgendeiner Form intervenieren.