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Benutzer171707 (38)
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- #1
Hallo zusammen.
Mich beschäftigten seit langem unsere kaputte Gesellschaft, darunter auch das in im Titel bereits genannte Thema Falschanbeschuldigung der vergewaltigung.
Ich Anfang dreißig, war früher viel unterwegs in Clubs etc. hab selten eine Party ausgelassen und dabei auch des öfteren ein Mädel mit nach Hause genommen, bzw. bin mit zu ihr.
Ich habe mir bis zu dem Zeitpunkt eigentlich keine großen Gedanken um Falschbeschuldigungen bemacht.
Bis zu jenem Tag, als ich von einem Kumpel angerufen wurde der mir mitteilte, dass er ein Verfahren wegen vergewaltigung am Hals hat. Die Anzeigen kam von einem Mädel das er nach einer Party nach Hause begleitete.
Mit Hilfe eines Anwalts und eines Gutachters gelang es meinem Kumpel, seine Unschuld zu beweisen.
Er hatte Glück im Unglück sozusagen.
Seit ich so einen Fall in meinem engsten Freundeskreis hatte, lies mir das keine Ruhe mehr. So began ich im Internet zu recherchieren.
Ich fand viele Meldungen, Hinweise, Statistiken, Aussagen von Psychologen, Gutachtern etc. welche eine klare Sprache sprechen. Die Zahl der Falschbeschuldigungen steigt immer weiter an.
All das hat jedenfalls dazu geführt, dass ich seit dem Single bin und mir keine Freundin mehr anlachte. Weder fürs Bett, noch für eine langfristige Beziehung. Zu groß erscheint mir mittlerweile das Risiko Opfer einer Falschbeschuldigung zu werden, bei der man möglicherweise am Ende unschuldig im Gefängnis sitzt, falls man seine unschuld nicht beweisen kann. Immerhin steht es meistens Aussage gegen Aussage, da man beim Sex keine Zeugen hat. (Von Swingerclubs und anderen seltsamen Vorlieben abgesehen) Hinzukommt, dass in unserer Gesellschaft meistens eher einer Frau geglaubt wird, als einem Mann. Besonders beim Thema Vergewaltigung ist die Bereitschaft zu Vorurteilen Männer gegenüber hoch. (Sagte auch der Anwalt meines Kumpels, der auf solche Fälle spezialisiert ist.)
Das Einzige was für mich noch irgendwo in Frage kommt, wäre eine Escort. Da erscheint es mir recht abwegig, dass jemand Falschbehauptungen aufstellt, wenn die Person damit einfach nur ihr Geld verdient und sonst keinerlei Hintergedanken hat, wenn sie sich auf ein Schäferstündchen einlässt. Stichwort: Mehr als nur Sex erhofft und danach enttäuscht etc. Die Gründe für solche Falschbehauptungen sind ja oftmals sehr absurder Natur.
Mich würde mal interessieren, wer von euch sich über sowas schon mal Gedanken gemacht hat, und wie er mit dem Thema umgeht. Vielleicht hat der ein oder andere ja eine geniale Idee, wie man sich gegen solche Vorwürfe schützen kann, ohne für seinen Spaß professionelle Dienste in Anspruch nehmen zu müssen. Ab und zu Spaß mit einer Escort, ok. Aber irgendwann kommt denke ich mal auch wieder der Wunsch nach einer festen Beziehung, die ich nicht eingehen würde, da mir dann das Risiko einer Falschbehauptung zu hoch wäre. Habe auch schon von Falschbehauptungen gelesen, weil das Mädel bzw. die Frau mit der Beziehung ansich unzufrieden war.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Gruß Stefan
Mich beschäftigten seit langem unsere kaputte Gesellschaft, darunter auch das in im Titel bereits genannte Thema Falschanbeschuldigung der vergewaltigung.
Ich Anfang dreißig, war früher viel unterwegs in Clubs etc. hab selten eine Party ausgelassen und dabei auch des öfteren ein Mädel mit nach Hause genommen, bzw. bin mit zu ihr.
Ich habe mir bis zu dem Zeitpunkt eigentlich keine großen Gedanken um Falschbeschuldigungen bemacht.
Bis zu jenem Tag, als ich von einem Kumpel angerufen wurde der mir mitteilte, dass er ein Verfahren wegen vergewaltigung am Hals hat. Die Anzeigen kam von einem Mädel das er nach einer Party nach Hause begleitete.
Mit Hilfe eines Anwalts und eines Gutachters gelang es meinem Kumpel, seine Unschuld zu beweisen.
Er hatte Glück im Unglück sozusagen.
Seit ich so einen Fall in meinem engsten Freundeskreis hatte, lies mir das keine Ruhe mehr. So began ich im Internet zu recherchieren.
Ich fand viele Meldungen, Hinweise, Statistiken, Aussagen von Psychologen, Gutachtern etc. welche eine klare Sprache sprechen. Die Zahl der Falschbeschuldigungen steigt immer weiter an.
All das hat jedenfalls dazu geführt, dass ich seit dem Single bin und mir keine Freundin mehr anlachte. Weder fürs Bett, noch für eine langfristige Beziehung. Zu groß erscheint mir mittlerweile das Risiko Opfer einer Falschbeschuldigung zu werden, bei der man möglicherweise am Ende unschuldig im Gefängnis sitzt, falls man seine unschuld nicht beweisen kann. Immerhin steht es meistens Aussage gegen Aussage, da man beim Sex keine Zeugen hat. (Von Swingerclubs und anderen seltsamen Vorlieben abgesehen) Hinzukommt, dass in unserer Gesellschaft meistens eher einer Frau geglaubt wird, als einem Mann. Besonders beim Thema Vergewaltigung ist die Bereitschaft zu Vorurteilen Männer gegenüber hoch. (Sagte auch der Anwalt meines Kumpels, der auf solche Fälle spezialisiert ist.)
Das Einzige was für mich noch irgendwo in Frage kommt, wäre eine Escort. Da erscheint es mir recht abwegig, dass jemand Falschbehauptungen aufstellt, wenn die Person damit einfach nur ihr Geld verdient und sonst keinerlei Hintergedanken hat, wenn sie sich auf ein Schäferstündchen einlässt. Stichwort: Mehr als nur Sex erhofft und danach enttäuscht etc. Die Gründe für solche Falschbehauptungen sind ja oftmals sehr absurder Natur.
Mich würde mal interessieren, wer von euch sich über sowas schon mal Gedanken gemacht hat, und wie er mit dem Thema umgeht. Vielleicht hat der ein oder andere ja eine geniale Idee, wie man sich gegen solche Vorwürfe schützen kann, ohne für seinen Spaß professionelle Dienste in Anspruch nehmen zu müssen. Ab und zu Spaß mit einer Escort, ok. Aber irgendwann kommt denke ich mal auch wieder der Wunsch nach einer festen Beziehung, die ich nicht eingehen würde, da mir dann das Risiko einer Falschbehauptung zu hoch wäre. Habe auch schon von Falschbehauptungen gelesen, weil das Mädel bzw. die Frau mit der Beziehung ansich unzufrieden war.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Gruß Stefan