N
Benutzer187861 (27)
dauerhaft gesperrt
- #1
Hallo Leute,
Ich habe ein kleines psychisches Problem was das Thema Sex angeht, es macht mich sehr traurig und lässt mich erbärmlich fühlen.
Grund: Ich werde jetzt bestimmt ewig keinen haben und fühle mich dadurch erbärmlich.
Ich hatte eine F+ mit meinem Exfreund und wurde nun schwanger. Er weiß noch nichts davon aber er hat seit 4 Monaten eine neue Freundin und ich bin in der neunten SSW Woche (ja er hat sie mit mir betrogen, ich wusste aber nichts von ihr)
Ich bin also schwanger und kann mir nicht vorstellen auf ein neues Date zu gehen, vor allem da ich niemanden kenne oder auch nur vom sehen kenne mit dem ich mir halbwegs was vorstellen könnte. Und selbst wenn ich jemanden finden würde, mit dem ich mir was vorstellen kann, so muss der die Tatsache dass ich schwanger bin mal akzeptieren und auch wenn er das tut, dauert es nunmal vom Kennenlernen bis ich wirklich verliebt bin und Intimitäten ausgetauscht werden können.
Das alles macht mich sehr traurig.
Vor allem da ich Sex und Liebe nur sehr selten zusammen erleben konnte
Ich hab zwar schon mit einigen Männern geschlafen aber dennoch kann ich mir gar nicht vorstellen wie es ist sex IN einer Beziehung zu haben.
Liebe ist ja sowas eher romantisches und Sex ist für mich irgendwie eher was schmutziges (nicht im negativen Sinne)
Deshalb kann ich diese beiden Dinge nur sehr schwer verbinden.
Und fast alle Männer mit denen ich Sex hatte waren nicht mein fester Partner sondern die hab ich nur gedatet oder so.
Außer mein Exfreund, mit dem hab ich aber als wir offiziell zusammen waren auch nur alle 1-2 Wochen mal geschlafen. Vor unserer Beziehung und danach allerdings viel öfter. Das ist auch ein Kriterium warum Sex und Liebe bei mir immer 2 paar Schuhe waren.
Es macht mich psychisch irgendwie etwas fertig und traurig dass ich auch jetzt ewig nicht erleben werde wie es ist.
Ich fühle mich peinlich weil ich keinen Sex habe und ewig nicht haben werde und dann lese ich noch dazu andauernd auf Facebook und Co lauter Sexfakten wie dass man durch Sex attraktiver aussieht etc. und das alles macht mich schon fast richtig depressiv.
Aber ich verbinde zb den Beziehungsstatus eines Menschen nicht damit ob dieser Mensch sexuell aktiv ist oder nicht. Zb war ich wie gesagt jahrelang single und trotzdem sexuell aktiv und es gibt ja auch viele Leute die vergeben sind und trotzdem keinen Sex haben weil sie zb schon so lange zusammen sind oder schon in einem Alter sind wo das nicht mehr so ist dass man ständig Sex haben muss oder weil sie aus religiösen Gründen keinen Sex haben dürfen oder so. Das ist der einzige Aspekt an der Sache der mich wieder beruhigt. Vor allem wenn ich mir denke, dass meine Eltern ja bestimmt auch nicht mehr aktiv sind. Die küssen sich ja nicht mal mehr und meine Mutter hat mal gesagt, dass sie schon so lange verheiratet sind, dass sie nicht mehr das Bedürfnis haben rumzuknutschten oder sonstiges zu tun.
Es ist nicht so dass ich jetzt so unbedingt das dringende Bedürfnis hätte aber ich sehne mich schon danach verliebt zu sein UND mit demjenigen Sex zu haben. Wenn ich aber mal körperlich Lust verspüre, dann lenke ich mich schnell mit Hobbies usw. ab und dann verschwindet die Lust auch wieder recht schnell. Ich kann also meine Libido ganz gut kontrollieren.
Mir gehts irgendwie viel mehr um die psychischen Folgen von dem ganzen.
Bitte schreibt keine Antworten wie toll Sex ist und vor allem wenn man es mit einem liebenden Menschen praktiziert, genau das sind Dinge die mich traurig machen, vor allem, da ich keinen liebenden Menschen mehr habe.
Einen ONS möchte ich einfach nicht mehr haben.
Ich würde einfach nur gerne darüber reden was ihr so darüber meint und ob ihr findet dass ich übertreibe und auch trotzdem glücklich sein kann? Also ohne den gesellschaftlichen Sexdruck?
Bin ich ein komisches "Exemplar" weil ich keinen Sex habe und es mir zusätzlich aus psychischen Gründen auch nicht selbst mache, weil ich meine Libido so gut kontrollieren kann?
Ich habe ein kleines psychisches Problem was das Thema Sex angeht, es macht mich sehr traurig und lässt mich erbärmlich fühlen.
Grund: Ich werde jetzt bestimmt ewig keinen haben und fühle mich dadurch erbärmlich.
Ich hatte eine F+ mit meinem Exfreund und wurde nun schwanger. Er weiß noch nichts davon aber er hat seit 4 Monaten eine neue Freundin und ich bin in der neunten SSW Woche (ja er hat sie mit mir betrogen, ich wusste aber nichts von ihr)
Ich bin also schwanger und kann mir nicht vorstellen auf ein neues Date zu gehen, vor allem da ich niemanden kenne oder auch nur vom sehen kenne mit dem ich mir halbwegs was vorstellen könnte. Und selbst wenn ich jemanden finden würde, mit dem ich mir was vorstellen kann, so muss der die Tatsache dass ich schwanger bin mal akzeptieren und auch wenn er das tut, dauert es nunmal vom Kennenlernen bis ich wirklich verliebt bin und Intimitäten ausgetauscht werden können.
Das alles macht mich sehr traurig.
Vor allem da ich Sex und Liebe nur sehr selten zusammen erleben konnte
Ich hab zwar schon mit einigen Männern geschlafen aber dennoch kann ich mir gar nicht vorstellen wie es ist sex IN einer Beziehung zu haben.
Liebe ist ja sowas eher romantisches und Sex ist für mich irgendwie eher was schmutziges (nicht im negativen Sinne)
Deshalb kann ich diese beiden Dinge nur sehr schwer verbinden.
Und fast alle Männer mit denen ich Sex hatte waren nicht mein fester Partner sondern die hab ich nur gedatet oder so.
Außer mein Exfreund, mit dem hab ich aber als wir offiziell zusammen waren auch nur alle 1-2 Wochen mal geschlafen. Vor unserer Beziehung und danach allerdings viel öfter. Das ist auch ein Kriterium warum Sex und Liebe bei mir immer 2 paar Schuhe waren.
Es macht mich psychisch irgendwie etwas fertig und traurig dass ich auch jetzt ewig nicht erleben werde wie es ist.
Ich fühle mich peinlich weil ich keinen Sex habe und ewig nicht haben werde und dann lese ich noch dazu andauernd auf Facebook und Co lauter Sexfakten wie dass man durch Sex attraktiver aussieht etc. und das alles macht mich schon fast richtig depressiv.
Aber ich verbinde zb den Beziehungsstatus eines Menschen nicht damit ob dieser Mensch sexuell aktiv ist oder nicht. Zb war ich wie gesagt jahrelang single und trotzdem sexuell aktiv und es gibt ja auch viele Leute die vergeben sind und trotzdem keinen Sex haben weil sie zb schon so lange zusammen sind oder schon in einem Alter sind wo das nicht mehr so ist dass man ständig Sex haben muss oder weil sie aus religiösen Gründen keinen Sex haben dürfen oder so. Das ist der einzige Aspekt an der Sache der mich wieder beruhigt. Vor allem wenn ich mir denke, dass meine Eltern ja bestimmt auch nicht mehr aktiv sind. Die küssen sich ja nicht mal mehr und meine Mutter hat mal gesagt, dass sie schon so lange verheiratet sind, dass sie nicht mehr das Bedürfnis haben rumzuknutschten oder sonstiges zu tun.
Es ist nicht so dass ich jetzt so unbedingt das dringende Bedürfnis hätte aber ich sehne mich schon danach verliebt zu sein UND mit demjenigen Sex zu haben. Wenn ich aber mal körperlich Lust verspüre, dann lenke ich mich schnell mit Hobbies usw. ab und dann verschwindet die Lust auch wieder recht schnell. Ich kann also meine Libido ganz gut kontrollieren.
Mir gehts irgendwie viel mehr um die psychischen Folgen von dem ganzen.
Bitte schreibt keine Antworten wie toll Sex ist und vor allem wenn man es mit einem liebenden Menschen praktiziert, genau das sind Dinge die mich traurig machen, vor allem, da ich keinen liebenden Menschen mehr habe.
Einen ONS möchte ich einfach nicht mehr haben.
Ich würde einfach nur gerne darüber reden was ihr so darüber meint und ob ihr findet dass ich übertreibe und auch trotzdem glücklich sein kann? Also ohne den gesellschaftlichen Sexdruck?
Bin ich ein komisches "Exemplar" weil ich keinen Sex habe und es mir zusätzlich aus psychischen Gründen auch nicht selbst mache, weil ich meine Libido so gut kontrollieren kann?