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Benutzer154320 (36)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Liebe Forumgemeinde,
ich weiß gar nicht wo genau ich anfangen soll:
Es war Oktober 2014 und ich befand mich in einer bereits 6 Jahre
andauernden Beziehung. Doch es bahnte sich das Ende der Beziehung an, um
nicht zu sagen es war bereits die Trennung am Laufen. Nach 6 Jahren und
einer gemeinsamen Wohnung hat man ja doch einiges abzuwickeln, sodass es
mehrere Wochen in Anspruch nimmt.
Während dieser Zeit, ich bin kein Mann von Traurigkeit, bin ich beruflich
in einer weit entfernten Stadt gewesen, um genau zu sein 600km weit weg,
und hatte abends wohl oder übel männliche Bedürfnisse. Ich besuchte ein
Etablisement der käuflichen Liebe auf. Für mich das erste Mal, die
vorherige Beziehung erfüllte mich soweit komplett. Das erste Mal war nicht
das letzte Mal, sodass ich in den nächsten zwei Monaten noch zwei bis drei
weitere Male dort war und immer mit der gleichen Frau, um es namenhaft zu
machen: einer Prostituierten, Zeit verbrachte. Ich hatte und habe weiterhin
beruflich viel tun in dieser Stadt.
Wir haben uns super verstanden, Sie hat mir viel aus Ihren Leben erzählt,
wohingegen ich doch eher spärlich war mit Informationen. Trotz meiner
Trennung sagte ich, ich sei in einer glücklichen Beziehung.
Beim dann vorerst letzten Mal gab sie mir einen Zettel mit Ihrer
Handynummer und ich solle mich melden.
Nach einigen Tagen reiflicher Überlegung schrieb ich ihr per WhatsApp, ich
hatte ja nichts zu verlieren. Die Konversation war trotz ausländischer
Herkunft und damit einhergehender sprachlicher Defizite sehr vernünftig.
Ich sagte wann ich wieder in der Stadt sei und wir vereinbarten ein
privates Treffen. Nach gemeinsamen Essen gehen und einigen Gläsern Alkohol
kam wie es kommen musste: Wir sind in mein Hotel und hatten Sex. Danach,
wohl geplagt von einem schlechten Gewissen, sie dachte ja ich habe eine
Beziehung, wollte Sie zurück in den Club. Wie es sich gut erzogen gehört,
habe ich Sie 4 Uhr nachts dahin gefahren. Sie stieg aus und ich wartete
einiger Meter Ihrer Schritte um dann hinterher zu laufen und mich zu
verabschieden und ihr zu sagen, dass Sie doch eine tolle Frau sei.
Bis dato wusste Sie nicht, dass meine Beziehung zu Ende ist, aber ich
konnte in dem Moment auch nicht sagen, dass es so ist, denn wirklich
authentisch hätte es nicht ausgesehen.
Nach wenigen Tagen Funkstille machten wir ein weiteres Treffen aus. Dieses
Mal kein Sex und Sie hat bei mir im Hotel geschlafen. Drittes Treffen
gestaltetet sich auch so. Da ich keine Notwendigkeit sah, habe ich bis
dahin immernoch nicht von meiner Trennung erzählt.
Das vierte Treffen war dann wieder von Sex geprägt.
Einige Tage danach standen wir wieder per WhatsApp in Kontakt, wie
eigentlich jeden Tag. Plötzlich schrieb Sie mir, sie hätten jemand dort aus
der region kennengelernt und es sei besser wir würden uns nicht mehr
treffen, schließlich sei ich ja auch in einer Beziehung und sie fühle sich
schlecht dabei.
Ich stimmte dem zu und es entwickelte sich eine abschiednehmende Dramatugie
per WhatsApp.
Der Kontakt schlief einige Zeit ein, wir schrieben dennoch gelegentlich
über den Gemütszustand. Ich erzählte ihr nun von meinem Beziehungsaus,
wobei Sie schrieb ihr „Neuer“ würde sich nicht mehr melden. Trotzdem war
der Kontakt weiterhin für circa 3 Monate eingeschlafen.
Ich war wieder in dieser Stadt, ich wusste sie ist von ihrer Reise in die
Heimat (Osteuropa) zurück und entschloss mich sie im Club zu besuchen.
Wieder war ich zwei mal da, wobei Sie beim letzten Mal das Versprechen
einforderte ich soll niewieder in einen Club gehen, speziell auch in Ihren
nicht. Im gleichen Atemzug forderte ich das Versprechen ein, dass Sie beim
nächsten Mal in dieser Stadt mit mir Essen geht. Wir willigten beide ein
und haben seitdem jeden tag WhatsApp Kontakt und regelmäßig Telefonate. Wir
gingen während einiger Treffen, die nun alle 3-4 Wochen stattfinden Essen,
Kino und sie schläft immer bei mir, wobei wir auch Sex haben. Eine 5 tägige
Urlaubsreise haben wir auch bereits gebucht, Sie trägt die Kosten für die
Unterkunft, ich für die Flüge.
Nun das letzte Treffen:
Erster Tag ist alles super, wir hatten zwar Grundsatzdiskussionen wie ich
zB Gefühle haben kann, während sie doch diesen Job nachgeht, dennoch
verlief alles bestens. Sie möchte bald in meine Heimat kommen für ein paar
Tage, darüber hinaus wünscht sie sich schon einen richtigen Beruf, wobei
ich ihr doch helfen möge. Schließlich unter Tränen möchte sie am liebsten
mitkommen. Wir verständigten uns darauf, dass sie erstmal ein paar tage zu
besuch kommt und etwas in mein leben schnuppert. Sie erzählte mir sie müsse
nächsten Tag am Tage arbeiten und ist vielleicht danach KO so dass sie vllt
bei sich bleiben möchte. Rhetorisch unbegabt bin ich sicher nicht, worauf
hin ich ihr sagte, dass ich mich frage wie müde ich sein müsste um ein
weiteres Treffen auszuschlagen, wenn Sie nur wenige Minuten entfernt ist –
sicher todmüde. Ich fuhr Sie morgens zur Arbeit, wobei mir auffiel, dass
wir eigentlich zu spät waren, sie dennoch völlig entspannt war.
Sie sagte sie könne heut ihr Handy mit auf Arbeit nehmen, das durfte sie
nochnie. Mittags schrieb Sie mir und entschuldigte sich, was sie am
Vorabend sagte zum Thema Müdigkeit und natürlich will sie mich abends
wiedersehen. Direkt nach Feierabend schrieb Sie mir promt und ich holte sie
eine Stunde später ab.
Wieder hatten wir einen tollen Abend und darauf folgenden Nachmittag,
schließlich muss sie Abends erst wieder arbeiten. Ich fuhr sie wieder hin
in der Annahme für vier Wochen Ciao zu sagen. Sie sagte mehrfach sie muss
arbeiten. Dann traf mich der Schlag:
Wieder sagte sie sie könne Ihr Handy mitnehmen. Sie schrieb mir öfters am
Abend es ginge ihr nicht gut und sie macht bald Feierabend. Ich schlug vor
sie könne zu mir kommen. Erst sagte sie zu, Stunde später wieder ab, sie
könne kein Feierabend machen. Mir kam das sehr spanisch vor, so rief ich im
Club an und fragte nach der Anwesenheit der Damen. Es kam wie es kommen
musste, man sagte mir sie hat frei. Ich konfrontierte Sie am Telefon warum
Sie lüge. Sie weiß nicht, dass ich im Club angerufen habe, sie kam schon
vorher von alleine raus mit der Sprache. Sie erzählte mir von dem
„Neuen“ (siehe oben), der sich ganz spontan an dem Abend wieder gemeldet
hat, nach 5 monatiger Verschollenheit. Sie hat Angst vor ihm und will nicht
raus, sie will Ruhe und war entsetzt, dass ich kontrolliere. Sie meinte
hätte sie es von Anfang an gesagt, wären wir wieder beim Anfang gewesen,
dass ich enttäuscht bin, das wir uns nicht treffen, obwohl ich in der Nähe
bin. Ich schlug vor spazieren zu gehen, schließlich möchte ich diese
Diskrepanz aus dem Weg räumen und mit ihr reden. Nach 2 stündiger Debatte
und vielen Neins und viel Unverständnis ihrerseits habe ich sie abgeholt.
Wir sprachen uns aus. Sie bat mich ihr in Zukunft Zeit zu geben, wenn ich
merke etwas stimmt nicht. Wiedr schlief Sie bei mir und wir hatten einen
angenehmen nächsten Nachmittag mit vernünftiger Verabschiedung bis zum
nächsten Mal, wobei Sie noch schnell eine neue Handynummer kaufte um
ehemaligen Kontakten aus dem Weg zu gehen.
Auf der Rückfahrt ergaben sich mir einige Fragen, worauf ich keine Antwort
finde und die ich aus der Situation heraus nicht klären konnte:
- Resumierend ergibt sich, sie hatte Montag tags bereits frei, denn sie
verplapperte sich, dass sie beim Deutschunterricht war
- Warum ist sie nicht ehrlich und sagt sie hat was anderes vor oder
kein Bock auf mich?
Warum liest sie lieber ein Buch statt mich zu sehen?
- Meint sie es überhaupt Ernst? Fährt sie wohlmöglich zweigleisig?
- Wie beurteilt ihr die ganze Geschichte?
- Erwarte ich zuviel, bin ich zu ungeduldig?
Abschließend sei gesagt, dass ich ausschließe, dass sie mich finanziell
ausnehmen möchte, wie viele Frauen das wohl aus der Branche tun. Das zeigt
sie mir indem Sie Urlaub für einige hundert Euro bezahlt, indem Sie
regelmäßig Essen bezahlt und mir auch Geschenke macht.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Die Frohnatur
ich weiß gar nicht wo genau ich anfangen soll:
Es war Oktober 2014 und ich befand mich in einer bereits 6 Jahre
andauernden Beziehung. Doch es bahnte sich das Ende der Beziehung an, um
nicht zu sagen es war bereits die Trennung am Laufen. Nach 6 Jahren und
einer gemeinsamen Wohnung hat man ja doch einiges abzuwickeln, sodass es
mehrere Wochen in Anspruch nimmt.
Während dieser Zeit, ich bin kein Mann von Traurigkeit, bin ich beruflich
in einer weit entfernten Stadt gewesen, um genau zu sein 600km weit weg,
und hatte abends wohl oder übel männliche Bedürfnisse. Ich besuchte ein
Etablisement der käuflichen Liebe auf. Für mich das erste Mal, die
vorherige Beziehung erfüllte mich soweit komplett. Das erste Mal war nicht
das letzte Mal, sodass ich in den nächsten zwei Monaten noch zwei bis drei
weitere Male dort war und immer mit der gleichen Frau, um es namenhaft zu
machen: einer Prostituierten, Zeit verbrachte. Ich hatte und habe weiterhin
beruflich viel tun in dieser Stadt.
Wir haben uns super verstanden, Sie hat mir viel aus Ihren Leben erzählt,
wohingegen ich doch eher spärlich war mit Informationen. Trotz meiner
Trennung sagte ich, ich sei in einer glücklichen Beziehung.
Beim dann vorerst letzten Mal gab sie mir einen Zettel mit Ihrer
Handynummer und ich solle mich melden.
Nach einigen Tagen reiflicher Überlegung schrieb ich ihr per WhatsApp, ich
hatte ja nichts zu verlieren. Die Konversation war trotz ausländischer
Herkunft und damit einhergehender sprachlicher Defizite sehr vernünftig.
Ich sagte wann ich wieder in der Stadt sei und wir vereinbarten ein
privates Treffen. Nach gemeinsamen Essen gehen und einigen Gläsern Alkohol
kam wie es kommen musste: Wir sind in mein Hotel und hatten Sex. Danach,
wohl geplagt von einem schlechten Gewissen, sie dachte ja ich habe eine
Beziehung, wollte Sie zurück in den Club. Wie es sich gut erzogen gehört,
habe ich Sie 4 Uhr nachts dahin gefahren. Sie stieg aus und ich wartete
einiger Meter Ihrer Schritte um dann hinterher zu laufen und mich zu
verabschieden und ihr zu sagen, dass Sie doch eine tolle Frau sei.
Bis dato wusste Sie nicht, dass meine Beziehung zu Ende ist, aber ich
konnte in dem Moment auch nicht sagen, dass es so ist, denn wirklich
authentisch hätte es nicht ausgesehen.
Nach wenigen Tagen Funkstille machten wir ein weiteres Treffen aus. Dieses
Mal kein Sex und Sie hat bei mir im Hotel geschlafen. Drittes Treffen
gestaltetet sich auch so. Da ich keine Notwendigkeit sah, habe ich bis
dahin immernoch nicht von meiner Trennung erzählt.
Das vierte Treffen war dann wieder von Sex geprägt.
Einige Tage danach standen wir wieder per WhatsApp in Kontakt, wie
eigentlich jeden Tag. Plötzlich schrieb Sie mir, sie hätten jemand dort aus
der region kennengelernt und es sei besser wir würden uns nicht mehr
treffen, schließlich sei ich ja auch in einer Beziehung und sie fühle sich
schlecht dabei.
Ich stimmte dem zu und es entwickelte sich eine abschiednehmende Dramatugie
per WhatsApp.
Der Kontakt schlief einige Zeit ein, wir schrieben dennoch gelegentlich
über den Gemütszustand. Ich erzählte ihr nun von meinem Beziehungsaus,
wobei Sie schrieb ihr „Neuer“ würde sich nicht mehr melden. Trotzdem war
der Kontakt weiterhin für circa 3 Monate eingeschlafen.
Ich war wieder in dieser Stadt, ich wusste sie ist von ihrer Reise in die
Heimat (Osteuropa) zurück und entschloss mich sie im Club zu besuchen.
Wieder war ich zwei mal da, wobei Sie beim letzten Mal das Versprechen
einforderte ich soll niewieder in einen Club gehen, speziell auch in Ihren
nicht. Im gleichen Atemzug forderte ich das Versprechen ein, dass Sie beim
nächsten Mal in dieser Stadt mit mir Essen geht. Wir willigten beide ein
und haben seitdem jeden tag WhatsApp Kontakt und regelmäßig Telefonate. Wir
gingen während einiger Treffen, die nun alle 3-4 Wochen stattfinden Essen,
Kino und sie schläft immer bei mir, wobei wir auch Sex haben. Eine 5 tägige
Urlaubsreise haben wir auch bereits gebucht, Sie trägt die Kosten für die
Unterkunft, ich für die Flüge.
Nun das letzte Treffen:
Erster Tag ist alles super, wir hatten zwar Grundsatzdiskussionen wie ich
zB Gefühle haben kann, während sie doch diesen Job nachgeht, dennoch
verlief alles bestens. Sie möchte bald in meine Heimat kommen für ein paar
Tage, darüber hinaus wünscht sie sich schon einen richtigen Beruf, wobei
ich ihr doch helfen möge. Schließlich unter Tränen möchte sie am liebsten
mitkommen. Wir verständigten uns darauf, dass sie erstmal ein paar tage zu
besuch kommt und etwas in mein leben schnuppert. Sie erzählte mir sie müsse
nächsten Tag am Tage arbeiten und ist vielleicht danach KO so dass sie vllt
bei sich bleiben möchte. Rhetorisch unbegabt bin ich sicher nicht, worauf
hin ich ihr sagte, dass ich mich frage wie müde ich sein müsste um ein
weiteres Treffen auszuschlagen, wenn Sie nur wenige Minuten entfernt ist –
sicher todmüde. Ich fuhr Sie morgens zur Arbeit, wobei mir auffiel, dass
wir eigentlich zu spät waren, sie dennoch völlig entspannt war.
Sie sagte sie könne heut ihr Handy mit auf Arbeit nehmen, das durfte sie
nochnie. Mittags schrieb Sie mir und entschuldigte sich, was sie am
Vorabend sagte zum Thema Müdigkeit und natürlich will sie mich abends
wiedersehen. Direkt nach Feierabend schrieb Sie mir promt und ich holte sie
eine Stunde später ab.
Wieder hatten wir einen tollen Abend und darauf folgenden Nachmittag,
schließlich muss sie Abends erst wieder arbeiten. Ich fuhr sie wieder hin
in der Annahme für vier Wochen Ciao zu sagen. Sie sagte mehrfach sie muss
arbeiten. Dann traf mich der Schlag:
Wieder sagte sie sie könne Ihr Handy mitnehmen. Sie schrieb mir öfters am
Abend es ginge ihr nicht gut und sie macht bald Feierabend. Ich schlug vor
sie könne zu mir kommen. Erst sagte sie zu, Stunde später wieder ab, sie
könne kein Feierabend machen. Mir kam das sehr spanisch vor, so rief ich im
Club an und fragte nach der Anwesenheit der Damen. Es kam wie es kommen
musste, man sagte mir sie hat frei. Ich konfrontierte Sie am Telefon warum
Sie lüge. Sie weiß nicht, dass ich im Club angerufen habe, sie kam schon
vorher von alleine raus mit der Sprache. Sie erzählte mir von dem
„Neuen“ (siehe oben), der sich ganz spontan an dem Abend wieder gemeldet
hat, nach 5 monatiger Verschollenheit. Sie hat Angst vor ihm und will nicht
raus, sie will Ruhe und war entsetzt, dass ich kontrolliere. Sie meinte
hätte sie es von Anfang an gesagt, wären wir wieder beim Anfang gewesen,
dass ich enttäuscht bin, das wir uns nicht treffen, obwohl ich in der Nähe
bin. Ich schlug vor spazieren zu gehen, schließlich möchte ich diese
Diskrepanz aus dem Weg räumen und mit ihr reden. Nach 2 stündiger Debatte
und vielen Neins und viel Unverständnis ihrerseits habe ich sie abgeholt.
Wir sprachen uns aus. Sie bat mich ihr in Zukunft Zeit zu geben, wenn ich
merke etwas stimmt nicht. Wiedr schlief Sie bei mir und wir hatten einen
angenehmen nächsten Nachmittag mit vernünftiger Verabschiedung bis zum
nächsten Mal, wobei Sie noch schnell eine neue Handynummer kaufte um
ehemaligen Kontakten aus dem Weg zu gehen.
Auf der Rückfahrt ergaben sich mir einige Fragen, worauf ich keine Antwort
finde und die ich aus der Situation heraus nicht klären konnte:
- Resumierend ergibt sich, sie hatte Montag tags bereits frei, denn sie
verplapperte sich, dass sie beim Deutschunterricht war
- Warum ist sie nicht ehrlich und sagt sie hat was anderes vor oder
kein Bock auf mich?
Warum liest sie lieber ein Buch statt mich zu sehen?
- Meint sie es überhaupt Ernst? Fährt sie wohlmöglich zweigleisig?
- Wie beurteilt ihr die ganze Geschichte?
- Erwarte ich zuviel, bin ich zu ungeduldig?
Abschließend sei gesagt, dass ich ausschließe, dass sie mich finanziell
ausnehmen möchte, wie viele Frauen das wohl aus der Branche tun. Das zeigt
sie mir indem Sie Urlaub für einige hundert Euro bezahlt, indem Sie
regelmäßig Essen bezahlt und mir auch Geschenke macht.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Die Frohnatur