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Hallo zusammen,
immer wieder lese ich davon, dass sich User im gleichgeschlechtlichen Bereich ausprobieren wollen. Ich selbst kann da aus eigener Erfahrung sprechen.
Ein guter Freund von mir, wir nennen ihn Tobi, glücklich mit seiner Frau verheiratet und zwei Kinder, kam damit auf mich zu. Natürlich druckste er zum Anfang ein bisschen herum. Aber auch für mich war es eine seltsame Situation, denn nie hätte ich gedacht, dass dies einmal ein Thema zwischen uns sein sollte.
Aber nach längeren Hin und Her und aufbauenden Worten meinerseits, vertraute Tobi sich dann doch mir an. Ich bot ihm also an, dass wir einen typischen Männerabend machen, so wie immer. Nur dass wir diesen Männerabend dann nur zu zweit und nicht mit allen anderen Kumpels zusammen machen und er sich, wenn er mag, mir näher kommen durfte als je zuvor.
Ziel war es für ihn ein Verständnis dafür zu bekommen. Warum er so fühlt wie er fühlt und ob die Realität ihm das gibt, was seine Fantasie in seinem Kopf vorlebt.
Es kam also der Tag der Tage, der Grill lief die Steaks waren ein Gedicht und das ein oder andere "Mutbierchen" gönnte er sich. Wie immer sprachen wir über Gott und die Welt. Philosophierten über den Sinn des Lebens und unsere unterschiedlichsten Lebensweisen.
Nur diesmal saßen wir uns nicht gegenüber. Diesmal teilten wir uns eine Sitzbank, nebeneinander. Mit jedem Drink kam Tobi immer ein bisschen näher und in mir stieg die Spannung, was er wohl als Nächstes macht.
Und dann nahm er all seinen Mut zusammen und fragte: "Darf ich dich mal anfassen?"
In mir stieg schlagartig das Adrenalin an, es lag nun an mir wie es weiter geht. Ehrlicherweise musste ich mir eingestehen, dass er mit seinem Body schon meine Fantasie mehrfach in der Vergangenheit angeregt hatte.
Ich schaute tief in seine blauen Augen, die zwischen angsterfüllt und hoffnungsvoll schwankten. Für uns beide war es wohl eine gefühlte Ewigkeit, bis ich ihm zunickte.
Ganz sanft legte er seine Hand auf mein Knie und er begann seine "Forschungsreise" Wir schauten uns dabei immer noch tief in die Augen und sein angstvoller Blick wich einem befreienden Gefühl.
Dieser Abend war Tobis Abend, ich durfte ihn auf dieser Reise begleiten. Noch heute sprechen wir über diesen Abend und die Dinge, die uns beide an diesem Abend bewegt haben.
Von daher möchte ich euch hier die Möglichkeit geben, sich auszutauschen.
Grüße
immer wieder lese ich davon, dass sich User im gleichgeschlechtlichen Bereich ausprobieren wollen. Ich selbst kann da aus eigener Erfahrung sprechen.
Ein guter Freund von mir, wir nennen ihn Tobi, glücklich mit seiner Frau verheiratet und zwei Kinder, kam damit auf mich zu. Natürlich druckste er zum Anfang ein bisschen herum. Aber auch für mich war es eine seltsame Situation, denn nie hätte ich gedacht, dass dies einmal ein Thema zwischen uns sein sollte.
Aber nach längeren Hin und Her und aufbauenden Worten meinerseits, vertraute Tobi sich dann doch mir an. Ich bot ihm also an, dass wir einen typischen Männerabend machen, so wie immer. Nur dass wir diesen Männerabend dann nur zu zweit und nicht mit allen anderen Kumpels zusammen machen und er sich, wenn er mag, mir näher kommen durfte als je zuvor.
Ziel war es für ihn ein Verständnis dafür zu bekommen. Warum er so fühlt wie er fühlt und ob die Realität ihm das gibt, was seine Fantasie in seinem Kopf vorlebt.
Es kam also der Tag der Tage, der Grill lief die Steaks waren ein Gedicht und das ein oder andere "Mutbierchen" gönnte er sich. Wie immer sprachen wir über Gott und die Welt. Philosophierten über den Sinn des Lebens und unsere unterschiedlichsten Lebensweisen.
Nur diesmal saßen wir uns nicht gegenüber. Diesmal teilten wir uns eine Sitzbank, nebeneinander. Mit jedem Drink kam Tobi immer ein bisschen näher und in mir stieg die Spannung, was er wohl als Nächstes macht.
Und dann nahm er all seinen Mut zusammen und fragte: "Darf ich dich mal anfassen?"
In mir stieg schlagartig das Adrenalin an, es lag nun an mir wie es weiter geht. Ehrlicherweise musste ich mir eingestehen, dass er mit seinem Body schon meine Fantasie mehrfach in der Vergangenheit angeregt hatte.
Ich schaute tief in seine blauen Augen, die zwischen angsterfüllt und hoffnungsvoll schwankten. Für uns beide war es wohl eine gefühlte Ewigkeit, bis ich ihm zunickte.
Ganz sanft legte er seine Hand auf mein Knie und er begann seine "Forschungsreise" Wir schauten uns dabei immer noch tief in die Augen und sein angstvoller Blick wich einem befreienden Gefühl.
Dieser Abend war Tobis Abend, ich durfte ihn auf dieser Reise begleiten. Noch heute sprechen wir über diesen Abend und die Dinge, die uns beide an diesem Abend bewegt haben.
Von daher möchte ich euch hier die Möglichkeit geben, sich auszutauschen.
Grüße