
Benutzer162386
Sehr bekannt hier
- #1
Weiter geht es rund um die Immobilie!
Zu Deinem Zitat aus dem anderen Thread: ich hatte das mal einige Jahre und damit keine Probleme. Hinter dem Herd hatte ich zusätzlich noch eine Glasplatte anbringen lassen, da es da natürlich schon spritzen kann. Beim Mixen, z.B. in einer Teigschüssel, verwende ich an der Teigschüssel selbst einen Spritzschutz. Und ansonsten eigentlich keine Gefahr. Das waren allerdings keine fabrikneuen Steine, die eine durchgehend gleiche Farbgebung haben (bei solchen fällt vll alles eher auf). Ich hatte Riemchen, die man aus einem Rückbauprojekt gewonnen hatte. Die Firma verwendet also Steine, die schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben.Wir überlegen auch gerade, was wir für eine Küchenrückwand holen. Ich finde ja optisch so Backsteine geil, aber das ist mit der Säuberung ja eigtl gar nicht richtig möglich.
Unser Haus wurde 1780 gebaut.Gibt es da gar keine Bauvorschriften bei Raumhöhen?
Die Fliesen an sich sind nicht das Problem, diesen Posten kann man günstig lösen. Bei kleineren Flächen wie bei Euch angegeben kann man auch nach Restposten Ausschau halten (Verschnitt unbedingt großzügig mit einrechnen!!) Ich habe z.B. mal für einen Kellerraum von 13 QM 30 x 60 cm Steinzeugfliesen für 4,99 € / QM ergattert. Fliesenkleber würde ich bei unklaren Verhältnissen Flex nehmen, da geht auch der vom Baumarkt für ca 18 € je Sack. Ich würde ca 4 Sack bei Euch einrechnen. Dann kommt es drauf an ob Ihr einen Fliesenleger unter der Hand findet, dürfte ca 20 € bis 30 € pro QM kosten.maximal 10m2 Boden. + 3m2 Wandfliesen als Low Budgetvariante.
Es gibt auch verschiedene Beschichten vom Porzellan/Keramik. Die hochwertigen mit guter Beschichtung geben Kalk fast keine Chance zum anhaften, bei günstigeren WC´s sieht das zum Teil schon ganz anders ausIch dachte auch, dass jedes WC doch irgendwie gleich ist, aber Pustekuchen
Wir haben auch gerade ne Küche geplant und nehmen ne Rückwand aus Aludibond. Soll laut Küchenstudio zumindest beständiger und Kratzunempfindlicher sein als Acryl/Plexiglas und ist bedeutend billiger als Echtglas. Motiv kann man komplett frei wählen.Wir überlegen auch gerade, was wir für eine Küchenrückwand holen. Ich finde ja optisch so Backsteine geil, aber das ist mit der Säuberung ja eigtl gar nicht richtig möglich. Fliesen finde ich auch schön, aber hab da die Sorge, dass die Fugen stark einsauen und auch blöd zu reinigen sind.
Folie kann ich mir auch nicht vorstellen, gerade fürs Eigenheim und keine Mietwohnung, würde ich schon was richtiges machen.
Bleibt eigtl nur so Acryl/Plexiglas Scheiben. Das ist dann eine einheitliche Fläche und reinigungstechnisch super einfach. Die kann man auch so selbst zuschneiden (hab zumindest einen Anbieter gesehen, wo das geht.)
Ich habe vor einem Jahr ein Bad komplett saniert. Der Fliesenleger hat für das Verlegen und Verfugen von 30x60 Bodenfliesen (6 qm) 85 Euro netto pro qm genommen. Das Verlegen und Verfugen gleichgroßer Wandfliesen (20 qm) lag bei 72 Euro netto pro qm. Bei einer anderen Anordnung der Fliesen (als auf dem Foto) wäre es teurer gewesen und hätte auch mehr Verschnitt bedeutet. Der Fliesenleger war schon sehr teuer. Ich hatte ihn auf Empfehlung und wusste daher, dass er gut war. Und es kamen noch Kosten dazu, gerade mal auf die Rechnung geschaut. Da war auch ein Posten zu "Baustelleneinrichtung, Schuttentsorgung, Bohrlöcher und andere Kleinigkeiten" dabei, der pauschal bei 800 Euro lag (er hat aber auch noch andere Dinge gemacht, z.B. Leichtbauwände). Und es wurden Fliesenschienen gesetzt, was natürlich auch was gekostet hat. Die Fliesen selbst waren da nun natürlich nicht eingerechnet. Die Silikonverfugung, also an den "Übergängen" wurde mit 14,50 Euro netto pro laufendem Meter verrechnet. Man kann das natürlich auch selbst machen, braucht aber eine ruhige Hand.Was meint ihr, was das für realistische Kosten sind, wenn man eher günstige, bzw einfache Fliesen nimmt und es legen lässt? Ich habe gar keine Idee.
Und die teure Variante: Inkl neuer Dusche (niedrige Duschwanne mit neuer Glastür, die alte wird nämlich sicherlich nicht nochmal 20 weitere Jahre alt), komplett neuen Fliesen an den Wänden, neues WC (eher schlicht), neues Waschbecken (auch eher simpel). Ich brauche nichts super fanzy-mäßiges, die Kohle habe ich eh, nicht daher brauche ich dahin auch gar nicht zu träumen. Ich weiß nur nicht, ob wir uns bei dem kleinen oder großen Traum bei 2000, 5000€ oder bei dem großen bei 10.000 oder 25.000€ bewegen. Ich habe einfach wirklich gar keine Ahnung.
Bei der Küche, die jetzt als erstes dran ist, kann ich das selber einschätzen und vor allem bis auf den Stromanschluss auch selber machen, aber beim Bad endet meine Expertise und auch die meines Mannes.
Wir lassen grade das dritte Bad bauen, also wenn du Fotos von Zwischenschritten sehen willst, kann ich damit dienen. Hier wird ab Freitag der Boden gefliest. Trockenbau ist grade fertig.Wer hat denn hier schon Erfahrung mit Badsanierungen?
Da sitzen wir im gleichen Boot, unser Sichtestrich reißt ja überall und hat Lufteinschlüsse und Hügel und wasnichtalles, es wird grade verhandelt ob "nur" 5cm Estrich abgefräst werden und dann neu aufgegossen oder ob der komplette Estrich im Erdgeschoss noch mal rausgebrochen werden muss (d.h. dann auch die Fußbodenheizung noch mal komplett neu, Wandanschlüsse/Putz, und so weiter). So oder so muss dafür die gesamte Küche ausgebaut werden, und natürlich alle Möbel raus. Ins OG kommt man dann nicht mehr, wir müssen dafür also auch ausziehen. Mit drei Kindern, zwei Hunden und zwei Katzen. Juhu.Alleine vor der Umsetzung graut es mir, dafür müssen wir ausziehen. Bis dahin wird es zwar sicherlich noch Monate dauern, aber kotzen tue ich jetzt schon.
Ich dachte auch immer, dass die Entfernung der kostenbestimmende Faktor sei. Ist es aber nicht. Mit derselben Firma haben zwei Umzüge mit ähnlichem Volumen nahezu dasselbe gekostet:Mir ist es langsam einfach zu blöd, eine vierstellige Summe für einen Umzug von 500 Metern zu zahlen.
Wir hatten uns bei unserem Neubau in beiden Bädern für sog. Duschtassen (100x100cm) von Geberit mit Glaskabinen von Sprinz entschieden, statt der ursprünglich im "Standard" geplanten halboffenen mit Mosaiksteinchen gefliesten Duschböden und einer einzelnen Glastrennwand.Wunsch wäre ein ebenerdiger Einstieg und drumherum natürlich eine Kabine, also nichts komplett offenes,
Diese Kabine wird es vermutlich bei uns werden:Wunsch wäre ein ebenerdiger Einstieg und drumherum natürlich eine Kabine, also nichts komplett offenes,
Hat jemand sowas schon einmal gemacht/machen lassen und kann mir sagen, welche baulichen Gegebenheiten dafür vorhanden sein müssen und was ein solches Vorhaben bei Ausführung durch eine Firma ganz grob kostet?
Hier ist eine Quelle auf dem Grundstück, aus der in der feuchten Jahreszeit reichlich kommt, im Sommer eher nur ein Rinnsal.WC-Spülung??
Oder
-Waschmaschine??
Die mit Regenwasser aus einer Zisterne funktionieren??
Reicht auch noch, wenn dir die Wohnung gefällt, aber dann ist er schon wichtig, du erfährst darin von ggf. Nutzungsrechten Dritter, baulichen Einschränkungen, Grundpfandrechten wie Hypotheken oder Grundschulden, die auf dem Grundstück lasten, exakte Daten und Maße, bis hin zur Bestätigung, dass diese Immobilie dem Verkäufer tatsächlich gehört, viel rechtlich wichtiges. Mündliche Kaufzusage ohne (vorbehaltlich) ja, aber ab dann ist der spätestens schon wichtig.Was soll einem der Grundbuchauszug bringen?
Wenn als Mieter mein Fenster einen Vulkanschaden hat oder das Dach ein Infolandeplatz geworden ist (oder sonstiger Scheiß, den die Versicherung nicht zahlt), dann muss das aber mein Vermieter zahlen und nicht ich. Im letzten Jahr haben wir im Haus einen neuen Heizkessel, ein geplatztes Rohr in der TG und ein neues TG-Tor einbauen müssen. Aufgrund der hohen Rücklagen mussten wir nichts direkt bezahlen, aber es ist natürlich von unserem Rücklagenkonto beim Verwalter abgezogen worden. Pro Partei waren das aber mehrere tausend Euro. Als Mieter hat man das nicht. Aber klar, langfristig lohnt sich teils Kauf. Wir haben ja auch aus dem Grund gekauft, weil die Miete in unserer alten Wohnung so gestiegen ist.Naja, je nach Region hat man halt vorher auch schon eine "Können wir uns gerade so leisten"-Miete und dazu dann aber eben keine Sicherheit auf der anderen Seite, was Eigenbedarfskündigungen oder horrende Nachzahlungen angeht. Zumindest bei unserem Vermieter war es ja so, dass alles gammelte, er nix machte und wir auch beim Gasanbieter usw. keine Wahlmöglichkeiten hatten. Das war echt ätzend. Dagegen genießen wir jetzt schon die Freiheit, auch wenn die Rate hoch ist.
Allerdings muss man natürlich auch sagen, dass bei mir wegen Lebenszeitverbeamtung eine andere Sicherheit dahinter steckt. Und wir viele wohlhabende Verwandte haben, die zur Not einspringen könnten.
Aber ja, ganz ohne ist das alles nicht. Im Falle von 1 10073 würde ich wenn dann so planen, dass ich es alleine stemmen kann, auch ohne den kranken Partner. Und das entsprechend auch vorher eintüten. Also wenn man es überhaupt machen möchte.
Der ist eigentlich auch praktisch, denke ich: Wohnen - Eure EinrichtungsideenSo einen klassischen Thread für Random Themen rund ums Thema Wohnen & Einrichten (praktisch, nicht dekorativer Natur) gibt es nicht, oder?
Ich bin halt gerade am Recherchieren für mich mit dem schmalen Budget käme dann wohl eher ein Mietkaufvertrag in frage damit wir Omas Wunsch dass das Haus in der Familie bleibt realisieren können und damit die Gesetzlichen Bestimmungen erfüllen , dass sie versorgt ist.Was kosten denn vergleichbare Objekte? Und willst du mieten oder kaufen?
Da lasst dann aber vorher mal einen Gutachter drüber schauen. Erscheint mir zu wenig. Milde ausgedrückt.Es geht ja auch darum wenn meine Eltern es verkaufen müssen für Oma was dann ein Realistischer Preis ist. Ich würde es eher mit einer Apartmentwohnung vergleichen mit Garten hat mehr ist das Ding halt nicht und da sind die Kosten hier in der Gegend in der Größe um die 160.000 € dann aber in besserer Lage Innerstädtisch.
Ja das ist ja das Problem Wert und was dafür bekommen. Der schnitt ist einfach beschissen und viel ändern kannst du daran nicht. Für eine Person viel zu groß für 2 Personen nur ein Raum zum Rückzug. Für ne Familie vielleicht am Anfang geeignet aber dann wird s zu klein. Der Ort bei uns ist zwar begert aber wenn du im Vergleich halt schon ein zwei bis 3 Familienhaus für viel weniger bekommst greifen die meisten dann doch zu soetwas .Da lasst dann aber vorher mal einen Gutachter drüber schauen. Erscheint mir zu wenig. Milde ausgedrückt.
Also es sieht so aus das Haus muss im Fall des Heims eben veräußert werden oder teilweise zu Geld gemacht werden. Jeder außer meiner Oma und meine Tante ist das eigentlich scheiß egal Hauptsache Oma gehts gut und sie ist gut unter. Nun war nebenbei noch die Idee im raum dass meine Eltern einen Bausparvertrag schlachten und mir das Geld übereignen damit ich quasi zum Schein das Haus ankaufe und es in der Familie bleibt bis Oma über den Jordan geht damit sie nicht weiter rumbockt. Quasi Trick 17 um das Sozialamt auszutricksen und Oma ihren Willen zu lassen , dass dieses Haus in der Familie bleibt. Und ja es ist abbezahlt.schuichi Worum geht es denn nun genau? Dass das Haus verkauft wird oder dass du dort einziehst? Für den ersten Fall würde ich auch zum Profi raten, zumal die ja auch daran verdienen wollen. Dass man das Haus der Oma verkauft, wäre emotional schade, wäre aber objektiv vermutlich das Sinnvollste.
Gibt es denn Geschwister deiner Eltern, hängen andere mögliche Erben mit drin? Ist das Haus abbezahlt? Denn wenn es bezahlt ist und es keine anderen Verwandten gibt, wäre es doch auch denkbar, dir das Haus zu überlassen, ohne dass du Miete zahlst? Oder wie ist das gedacht?
Dass du dort einziehst und mit Miete oder Rate finanziell für ein Haus und alles, was drumherum ansteht, selbst verantwortlich bist, halte ich in deiner Situation für keine gute Idee. Ich hätte da die Sorge, dass du dich finanziell übernimmst, deine Familie dich übervorteilt und das am Ende alles nach hinten losgeht.
Den kann hier NIEMAND seriös mit ein paar wenigen Angaben, ohne gute Fotos und nicht einmal der genauen Gegend schätzen. Warum niemand, der das beruflich macht?Wie gesagt mir geht s eher darum was die Bude von Oma nun wirklich für eine realistischen Verkaufswert hat , auf dem Markt damit wir planen können.
Kurz als Vergleich: Baujahr 2018, KfW55 mit Fussbodenheizung (Gas), zwei Etagen mit 90/70qm, komplett barrierefrei, 6 Zimmer, Innenstadtrandlage, Grundstück 450qm. Damals haben wir €400.000 bezahlt (Erstbezug).Würdet ihr bzw was würdet ihr für so ein Haus bezahlen .
Baujahr 2015 Energieklasse 2 Fußboden und Wärmepumpe Größe 130 qm Wohnfläsche
es kommt auf die Lage an!Hallo mal eine Frage in die Runde. Ich habe gerade die Diskussion mit meinen Eltern, weil meine Oma wahrscheinlich doch ins Heim muss. Endlich besser für sie und für alle. Aber ihr neues Haus dann verkauft werden muss. Jetzt kommt das Problem. Und die Frage. Würdet ihr bzw was würdet ihr für so ein Haus bezahlen .
Baujahr 2015 Energieklasse 2 Fußboden und Wärmepumpe Größe 130 qm Wohnfläsche größter Raum Wohnküche im Ergeschoss . Nicht absolut Barrierefrei. 2 Bäder ein Kinder (eher Kleinkinder) oder Arbeitszimmer also 3 Zimmer mit Hauswirtschaftsraum . ein Ankleindezimmer was ich nicht richtig mitrechen ist eher der Ecken über der sehr breiten Barrierefreier herrichten Treppe. Garten vorhanden mit Gartenhäuschen nur über eine Treppe erreichbar . Lage , Vorort Halb ländlich. derzeit noch ohne Glasfasserstich.
Auch keine Solarzellen vorhanden aber das Dach sit perfekt zum Nachrüsten ausgerichtet.
Ich finde den Raumschnitt selbst nicht optimal und werde halt dauernd gelöschert ob ich dann da nicht einziehen will um das haus zu erhalten. Aber ob die Miete reicht und dass was man da als Miete bezahlen muss, ich aufbringen kann. Es sind zwar nur 3 Zimmer pklus zwei bäder und ein Hauswirtschaftsräumchen aber für eine Person verdammt groß.
Ja darum habe ich schon innerhalb der Region verglichen bzw schon innerhalb des Dorfes.Die Lage kann halt schnell Faktor 2 und mehr ausmachen bei Immopreisen. Ne Bruchbude in München kann das doppelte kosten wie ein neues großes Haus irgendwo auf dem Dorf abseits der Speckgürtel.
Wobei ich das Saarland da wohl eher weiter unten sehen würde preislich, die Region ist ja tendenziell relativ strukturschwach.