Benutzer208758 (71)
Ist noch neu hier
- #1
Im Konfirmandenunterricht wurde sehr intensiv über Ethik im Leben der Christen gelehrt. Da dieser Unterricht mit Männlein und Weiblein abgehalten wurde, kamen auch erste Begehrlichkeiten auf. Ich wurde von einem Mädchen angesprochen, so etwas, komm mich besuchen, meine Eltern sind nicht da.
Für mich war klar, was ihre Einladung sollte und ich klaute eine Packung Präservative aus dem elterlichen Geschäft. Auch besorgte ich zwei Flaschen Bier. So kam ich in der Wohnung an. Es gab nicht einmal einen Begrüßungskuss. Wenn ich heute zurückblicke, dieses Mädchen war erfahren. Sie zog mir die Hose runter, ließ mich auf die Rücklehner des Plüschsofas setzen, holte ihn raus und ließ ihren Mund Gefühlvolles machen. So etwas kannte ich nicht. Schon nach wenigen Sekunden (!) bat ich sie aufzuhören.
Wir tranken dann das Bier. Und dann kam von ihr eine deutliche Aufforderung: f*** mich; oh je, was für ne Sprache; meine Eltern legten höchsten Wert darauf, dass ihr Sohn kein Dialekt, sondern klarstes Hochdeutsch und nur ja keine verbotenen Wörter benutzte. Aber in der Wohnung lernte ich, dass verbotene Wörter auf- und anregend sein können.
Und dann kam das Schlimmste: sie nahm den Präser aus der Verpackung, beugte sich nach unten und begann den Präser abzurollen. GRRRRRR - erstmals ! Welch ein Gefühl !!!! Erstmals fasst ein Mädchen mich dort an (heute frage ich mich, warum war die Mundberührung nicht soooo erregend).
Es kam, was kommen musste. Ich schämte mich. Ich hatte versagt. Dieses Mädchen lachte nur und ihr Lachen zeigte mir, so empfand ich es, ihre Verachtung.
Ich rannte in den Flur, zog mich an und verließ rennend die Wohnung.
Im Konfirmandenunterricht sind wir uns aus dem Wege gegangen.
Ich weiß nicht, ob dieses Erlebnis noch langfristig Bestand hat.
Für mich war klar, was ihre Einladung sollte und ich klaute eine Packung Präservative aus dem elterlichen Geschäft. Auch besorgte ich zwei Flaschen Bier. So kam ich in der Wohnung an. Es gab nicht einmal einen Begrüßungskuss. Wenn ich heute zurückblicke, dieses Mädchen war erfahren. Sie zog mir die Hose runter, ließ mich auf die Rücklehner des Plüschsofas setzen, holte ihn raus und ließ ihren Mund Gefühlvolles machen. So etwas kannte ich nicht. Schon nach wenigen Sekunden (!) bat ich sie aufzuhören.
Wir tranken dann das Bier. Und dann kam von ihr eine deutliche Aufforderung: f*** mich; oh je, was für ne Sprache; meine Eltern legten höchsten Wert darauf, dass ihr Sohn kein Dialekt, sondern klarstes Hochdeutsch und nur ja keine verbotenen Wörter benutzte. Aber in der Wohnung lernte ich, dass verbotene Wörter auf- und anregend sein können.
Und dann kam das Schlimmste: sie nahm den Präser aus der Verpackung, beugte sich nach unten und begann den Präser abzurollen. GRRRRRR - erstmals ! Welch ein Gefühl !!!! Erstmals fasst ein Mädchen mich dort an (heute frage ich mich, warum war die Mundberührung nicht soooo erregend).
Es kam, was kommen musste. Ich schämte mich. Ich hatte versagt. Dieses Mädchen lachte nur und ihr Lachen zeigte mir, so empfand ich es, ihre Verachtung.
Ich rannte in den Flur, zog mich an und verließ rennend die Wohnung.
Im Konfirmandenunterricht sind wir uns aus dem Wege gegangen.
Ich weiß nicht, ob dieses Erlebnis noch langfristig Bestand hat.