Die Zeit des Führerscheins, wie wars bei euch?

[Benutzer155164 (25)]

Hallo!

Ich hab da mal wieder ein Thema zum quatschen, vorallem weil ich sehr neugierig bin und mich andere Menschen sehr interessieren!

Ja es geht um den Führerschein. Wie ich finde auch ein spannendes Thema

Und zwar sind meine Fragen:

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )

Ich danke euch schon einmal für eure Antworten! Bin nähmlich sehr seehr nah an der Prüfung.

 

[Benutzer165783 (26)]

Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?

Eher nicht, fahren ist so unentspannt und schalten nervt.

Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)

Alles gut, hat mich und meine Eltern (vor 20 Jahren) gut durchgebracht

Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?

Erst war ich eher unsicher, aber inzwischen bin ich dabei ziemlich sicher und fahre recht gewagt und mit sehr wenig bremsen.

Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )

Praktische?
Gar nicht, einfach gefahren und bestanden

 

[Benutzer162187 (35)]

Da stelle ich doch fest das es bald 10 Jahre her ist bei mir.

Die Fahrstunden waren doch eigentlich immer das beste an der Fahrschule. Die Theorie fande ich eher lästig. Aber gut gehörte dazu. Und wir konnten auch schon neben den Theoriestunden mit fahren beginnen.

Mein Fahrlehrer waren super entspannt. Es waren zwei, da der eigentliche Fahrlehrer gesundheitlich in der Zeit angeschlagen war.

Ich denke man wird mit der Zeit sicherer und manches was am Anfang total aufregend war, das erste mal alleine fahren zum Beispiel, wird ganz schnell Normalität.

Meine Prüfung war recht easy. Hatte nen Prüfer aus nem anderen Kreis bekommen, heißt er kannte sich nicht wirklich aus. Somit fand die halbe Prüfung auf der Autobahn statt. Kurz durch ne kleine Stadt und dann einparken.... Naja so gut das immer in der Fahrstunde lief, so schlecht lief es in der Prüfung. Am Ende egal, hab den Schein trotzdem bekommen und einparken ist auch kein Ding.

 

[Benutzer155164 (25)]

Die Fahrstunden waren doch eigentlich immer das beste an der Fahrschule.

Finde ich auch
Finde es mega cool, weil es mit meinem Fahrlehrer auch so witzig ist und das Auto auch gut ausgestattet ist

 

[Benutzer165783 (26)]

Finde es mega cool, weil es mit meinem Fahrlehrer auch so witzig ist und das Auto auch gut ausgestattet ist

Gewöhn dich nicht zu sehr dran

 

[Benutzer155164 (25)]

Gewöhn dich nicht zu sehr dran

Meinst du mit dem Auto oder Fahrlehrer?

 

[Benutzer165783 (26)]

Meinst du mit dem Auto oder Fahrlehrer?

Das Auto, hatte nen X5 mit allem was ging. Mit Kamera zum einparken etc

 

[Benutzer44981]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
Ich habe mich weder großartig darauf gefreut, noch fand ich es lästig. Aber ich habe mich auf das Ziel der ganzen Sache gefreut.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
Ja. Mein Fahrlehrer war super.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
Naja... ich war sicher nicht der begabteste Fahrschüler aller Zeiten, aber sicher auch nicht besonders schlecht. Letztendlich habe ich eben die absoluten Grundlagen des Autofahrens gelernt. der Rest kam dann mit der Fahrpraxis.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
Die Theorieprüfung war überhaupt kein Problem.
Die Fahrprüfung war die einzige Prüfung in meinem Leben, vor der ich wirklich aufgeregt war. Also habe ich zu Beginn der Prüfung erst mal das Auto abgewürgt und ein paar Minuten gebraucht, bis ich entspannt war. Während der Prüfung haben sich mein Fahrlehrer und der Prüfer die ganze Zeit über ihre gemeinsame Bundeswehrzeit unterhalten, was mir gelegentlich ein wenig auf die Nerven gegangen ist. Aber das wichtigste war, dass ich die Prüfung im ersten Versuch bestanden habe und seitdem autofahren darf.

 

[Benutzer54465]

Ich hatte eine ganz gute Zeit. Mein Kumpel wollte sich damals zur Fahrschule anmelden und als wir dort waren, habe ich mich spontan auch angemeldet. Führerschein mit 17. Da ich eher hektisch bin, hat es sich aber gezogen mit der Faherei. Ich erinnere mich noch, wie mein Vater mich einmal gefragt hat, wie lange es denn wohl noch dauert Als ich einen Tag vor der Prüfung das Auto abgewürgt habe, dachte ich mein Fahrlehrer erschlägt mich.
Meinen Fahrlehrer habe ich über alles geliebt und er mich, wir waren beide total traurig als die Fahrschule vorbei war. Wir haben manchmal während der Fahrt gesungen und ich war seine "Superhenne"
Die Fahrprüfung habe ich ohne Probleme bestanden und ich halte mich für eine ziemlich gute Autofahrerin (bin seit dem aber auch über 100.000 km gefahren). In du der Theorie bin ich einmal durchgefallen, ich war einfach total schlecht vorbereitet. Da waren meine Eltern auch sauer... kann ich auch verstehen...

 

[Benutzer165903 (24)]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
Joa ist ganz lustig

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
Joa der ist ein netter

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
Bin noch dran, kann also keinen großen Zeitraum beurteilen

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
Noch nichts

 

[Benutzer18168]

ich schreibe mal von meiner fahrprüfung klasse B die ich mit 17/18 gemacht habe.. später kam dann noch klasse C/CE dazu

Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
es war herbst und winter und daher meist schon dunkel, nass und kalt.. für den theorieunterricht war das kein problem aber beim fahren war es doch gleich schwierig.. später kam dann noch sehr viel schnee dazu

Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
ich hatte einen älteren sehr ruhigen fahrlehrer.. in bestens mit ihm zurecht gekommen

Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
ich fand es nervig wenn kleine dinge erst super funktioniert haben und tage später auf einmal überhaupt nicht mehr..
nach der prüfung habe ich verkehrsregeln teilweise nur als empfehlung gesehen und war ein eher mieser fahrer
das hat sich auf jeden fall geändert und nach etwa 400000 km bis jetzt bin ich ein recht ordentlicher fahrer

Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
theorie durfte ich 1x wiederholen.. hatte genau 1 fehlerpunkt zuviel.. meine praxisprüfung war extrem kurz.. der prüfer hatte die prüfung vergessen und dann schnell in seiner frühstückspause eingeschoben.. lief dann etwa so ab:
- 200m weiter auf den nächsten großen parkplatz und 1x rückwärts einparken
- 300m weiter zur nächsten autobahnauffahrt.. da war wegen baustelle 1 spurig und auf 30km/h begrenzt.. bis zur nächsten abfahrt, 1x um den kreisverkehr und wieder auf die autobahn drauf und mit 30km/h zurück..
- zurück zum startort und nochmal längs in eine parklücke rein.. prüfung war genau 9km lang und hat 20 minuten gedauert (meine prüfung CE war ein paar jahre später ähnlich wegen schnee und glatteis)

 

[Benutzer106075]

Ich hatte keine Lust den Führerschein zu machen. Meine Familie hatte kein Auto, brauchte auch keins. Ich habe den nur gemacht um mir potentielle jobchancen nicht zu verbauen. Ich habe mit 18 angefangen und es gehasst. Meine Fahrschule hat dann dicht gemacht und ich habe das Projekt erstmal auf Eis gelegt. Mit 23 habe ich ihn dann schließlich gemacht, weil ich Zeit hatte und eben wegen der Jobs. Spaß hat es mir immer noch keinen gemacht, aber es war okay. Dummerweise hatte (und habe) ich immer noch kein Auto, sodass ich immer noch unsicher fahre. Inzwischen leihe ich mir aber ab und zu eins. Der einzige Tipp, den ich geben kann, lautet daher: fahr nach deiner Prüfung do viel es geht! Erst in freier Wildbahn lernt man das fahren richtig.

 

[Benutzer130414]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?

ich hatte zu der Zeiteigentlich keine Zeit, aber es war damals wichtig für mich. hab mich also durchgekämpft. Aber da ich es gewöhnt war, Termine zu haben auf die ich keinen Bock hatte, hab ich da keine großen Probleme gehabt mich zu nötigen.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)

Mein Hauptfahrschullehrer war ein Arsch. Aber ich hatte zwei Stundfen bei einem anderen, da war es dann sehr spaßig und lehrreich.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?

Nein, ich konnte nicht sehr gut fahren. mich haben manche Dinge sehr überfordert. sowas wie fahren und auf schilder achten....

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )

Thearetische Prüfung hab ich erstmal schön versemmelt.
Ich hatte vergessen, das ich ursprünglich mich mal auch für Motorad eingeschrieben hatte. das hatte sich zwischenzeitlich wegen geld aber erledigt.
Dementsprechend unvorbereitet kam ich in diesen Themenblock und hab dann eine Frage zu viel vergeigt. Auto hät ich aber locker bestanden.
Bei der Praxis hatte ich dann doppeltes Glück. erst stand ich 20 minuten im Stau und dann kannte ich die Strecke nicht, wusste also nicht das unten eine Wendeschleife kommt. Hab dann also an einem Steilen Berg rückwärts gewendet. Der Prüfer war beeindruckt und die Sache gegessen.
außerdem war der völlig verpeilt. ich musste ihm dann noch hinterher laufen, weil er das Geld vergessen hatte (ich Trottel)

Lustige Geschichten gabs einige.

bie der ersten Fahrstunde wollt ich losfahren.
Ging nicht. kein gang drinne. ich war mir aber sicher, das ich ihn eingelegt hatte. Also nochmal. wieder kein Gang drinne. Ich wollte grad ansetzen und erklären das irgendwas an dem Auto kaputt ist, als mein Fahrlehrer mich anschaute und meinte: "na, was haben wir vergessen?"
- anschnallen wird doch völlig überbewertet

in meiner 3. Fahrstunde gings dann auf die Landstraße. Nach ein paar Kilometern kam das 70-Ende Schild. ich schau auf den Tacho - 120. Mein Fahrlehrer nur ganz trocken - "uups"

Anfahren am Berg kann ich übrigens immer noch nicht gut. also nur Rückwärts. das ist easy. aber vorwärts? Puhh. da bekomm ich immer Schweißausbrüche

 

[Benutzer162572]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?

Ich hab mich immer gefreut wie ein Schneekönig War aber schon als kleines Kind ziemlich Autoaffin und hab mit ca. 7 oder 8 meiner Schwester beim Theoriebogen geholfen damals.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)

Ging so. Er war ganz okay, manchmal aber auch sehr strange. Ist mittlerweile auch nichtmehr bei der Fahrschule bei der ich war.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?

Stellenweise fand ich mich gut, dann teilweise hatte ich aber richtige totalausfälle, zB wenn ich nachts nicht viel geschlafen habe und dann nicht konzentriert war. Hab eh BF17 gemacht, und dadurch in dem Jahr sehr viele Kilometer gesammelt. Mit 18 sind dann alle meine Freunde irgendwie unsicher durch die Gegend gehoppelt, aber ich hatte eben schon ein Jahr Fahrpraxis! Sehr schicke Sache! Inzwischen fahre ich täglich mit dem Auto insgesamt ca. 25-50 Kilometer, und es ist Routine geworden. Spaß am Fahren habe ich trotzdem sehr.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )

Theorie hatte ich (weil ich gebüffelt hab wie sonstwas, weils mir so wichtig war ) in 3 Minuten alles beantwortet und 0 Fehlerpunkte gehabt. Ich kannte aber eben auch alle Antworten auswendig, weil ich sie so oft wiederholt habe.

Praxis war ich anfangs extrem aufgeregt, und hab mich erstmal zweimal verschaltet. Dann nach 5 Minuten war aber alles easy, und ich bin ganz entspannt gewesen und gefahren. An sich stinklangweilig gewesen, ich bin halt gefahren und die zwei haben sich unterhalten über ihre Kinder.

 

[Benutzer96053]

Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?

Och, mir hat es jetzt schon Spaß gemacht, vielleicht nicht jede einzelne Stunde, aber prinzipiell bin ich gerne Auto gefahren.

Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)

Wir haben uns super verstanden, bei ihm hab ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?

Joa... ging so. Ich hab kaum mehr Stunden als die Pflichtstunden gehabt, mein Fahrlehrer war also auch ganz zufrieden mit mir. Perfekt lief es natürlich trotzdem nicht.

Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )

Meine Eltern wollten eigentlich, dass ich erst die Theorie abschließe, bevor ich mit den praktischen Stunden anfange, die hatten Angst, ich könnte die Theorie verhauen. Ja ne, hatte 0 Fehler (Und sehr wohl schon Fahrstunden, mein Fahrlehrer hatte da auch nie Bedenken).
Die praktische Prüfung hab ich einmal verhauen, mein Fahrlehrer war nachher auch verdammt sauer - auf den Prüfer, nicht auf mich. Leider bringe ein Einspruch nichts, meinte er. Es war aber auch eine dämliche Situation:
Ein frisch besätes Feld, man konnte also die gesamte Straße sehen. Gleich dahinter stand ein LKW mit Warnblinklicht, ich war kurz verunsichert, was ich machen soll. Da von der rechten Seite vom Feld niemand kam, habe ich mich auf den LKW konzentriert und nicht auf die rechts-vor-links-Kreuzung. Also klar, ich hab geschaut, aber "nicht den Kopf gedreht", wie mir angekreidet wurde. Damit war die erste Prüfung beendet.

Bei der zweiten Prüfung hatte ich denselben Prüfer. Selten, aber kommt vor. Am Wochenende vor meiner Prüfung hat die Fahrschule noch die Autos gewechselt, von Mercedes auf Renault. Von 180 PS auf 90 (oder so ähnlich). Ich hab die Stunde vor der Prüfung geschenkt bekommen, um mich an das Auto zu gewöhnen, zudem wurde vom Prüfer klargestellt, das ruckeliges Fahren aufgrund der Umstände nicht mit bewertet werden dürfte. Und dann ging es los. Er hat mich während der Fahrt (!) auf meine erste Prüfung angesprochen und mich auf einem Parkplatz rückwärts in einer Lücke parken lassen, die so eng war, dass man von keiner Seite aussteigen konnte. Hat sogar beim ersten Mal geklappt, was mich mega überrascht hat (und meinen Fahrlehrer ).
Am Schönsten war aber der Rückweg zum Tüv: Er musste noch etwas notieren und es war eine 30er-Zone, also rechts-vor-links. Bei meiner ersten Vollbremsung musste mein Fahrlehrer schon grinsen und hat sich festgehalten. Der kannte mich ja und wusste, dass ich dem Prüfer das noch übel genommen habe. So ging es bei allen kommenden Kreuzungen weiter und er ist jedes Mal nach vorne geflogen .
Den Führerschein habe ich trotzdem bekommen, ruckeliges Fahren durfte ja nicht bewertet werden.

Übrigens: Beim Fahrunterricht fielen mir die Vollbremsungen schwer, weil ich Hemmungen hatte.

 

[Benutzer6874 (39)]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
Gefreut ist zu viel gesagt. Es hat auch der "Reiz des Neuen" gefehlt, ich bin manchmal schon als Junge auf dem Hof eines Onkels herum gekurvt. Lästig trifft es eher. Aus Zeitgründen. Ich fand oft kaum Zeit für die Fahrstunde, musste sie verschieben, absagen, aber der Fahrlehrer hatte dafür Verständnis.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
Ich verstand mich gut mit ihm. Er wusste dass ich aus beruflichen Gründen den Fahrausweis brauchte.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
Auto fahren (das heisst mich im Verkehr vernünftig und berechenbar verhalten) hab ich als Radfahrer gelernt. Ich wurde dafür (für meinen "Verkehrssinn") auch ausdrücklich gelobt. Einfach die Radfahrer-Überlebensstrategien und begründeten Verletzungen der Verkehrsregeln musste ich mir abgewöhnen
Ein Problem für mich ist heute am ehesten die geringe Fahrpraxis, weil ich das Auto privat nicht benutze.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
Ich staunte dass ich im Unterschied zu den meisten meiner viel Auto-affineren Kolleginnen die Prüfung im ersten Anlauf bestand. Ich hatte offenbar Goodwill, auch weil ich längst nicht mehr 18 oder 20 war.

Der Fahrlehrer war ein Witzbold. Einmal liess er mich beim Parken in eine seltsame Stange knallen, die wirklich nur er sehen konnte. Aber es war ja sein Auto.....

 

[Benutzer]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?

Hm, bei mir hat sich der Führerschein insgesamt etwas hingezogen. Ich hab L17 gemacht, sodass ich die theoretische Prüfung direkt nach meinem 17. Geburtstag und die praktische eine Woche später machen konnte und danach schon alleine rumcruisen durfte.

Aber den Theorieunterricht absolvierte ich schon ganz kurz nach meinem 16. Geburtstag, das war in den WeihnachtsFERIEN... 2008. (Hilfe, ich werde alt! )

Der Theorieunterricht war recht lustig, da hat uns der Fahrschullehrer lustige Anekdoten aus früheren praktischen Prüfungen erzählt u.ä. Außerdem war ich zu dem Zeitpunkt zum ersten Mal so richtig verliebt - in einen 17jährigen, der genau an meinem 16. Geburtstag die Führerscheinprüfung bestanden hat. Da er gerade Ferien hatte und wir beide viele Frei-SMS (Whatsapp war da ja gerade noch nicht), haben wir eigentlich den ganzen Unterricht lang immer SMS geschrieben und so verging die Zeit dann recht schnell.

Auf meine erste Fahrstunde hab ich mich sehr gefreut, vor der ersten offiziellen Fahrstunde bin ich aber mit unserem Uralt-Audi (das war ein Audi 80 und zu dem Zeitpunkt schon um die 20 Jahre alt) mit meinem Vater etwas auf dem Feld gefahren und prompt von einer Polizeistreife erwischt worden

Als ich damals im Rückspiegel gesehen hab, dass da ne Streife aufs Feld reinbiegt, ist mein Vater ausgestiegen, hat so getan, als müsse er sich erleichtern, ich bin IM Auto auf den Beifahrersitz rübergeklettert und mein Vater sagte dem Polizisten aus voller Überzeugung, er wollte seiner Tochter nur die Felder zeigen (und das im November, wo schon alles abgeerntet war), weil das eines Tages alles mir gehören würde :ROFLMAO: und dass er nur kurz ausgestiegen ist, um mal zu pieseln. :ROFLMAO: Die haben gegrinst und haben uns davonkommen lassen.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)

Anfangs kam ich mit meinem Fahrlehrer, der gleichzeitig Leiter der Fahrschule war, super klar. Doch mit jeder weiteren Fahrstunde wurde klar, dass der mir einfach ncihts beibringt. Sobald wir am Übungsparkplatz ankamen, hat er sich ab der 2. Fahrstunde aus dem Staub gemacht zu einem Typen namens Ali, mit dem er während meiner Fahrstunden regelmäßig getrunken hat.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?

Nein, woher denn auch? Ich hab zwar offiziell die ersten 6 Doppeleinheiten, die nötig waren, um gemeinsam mit meinen Eltern die 3.000 km zu fahren, absolviert, aber wirklich etwas beigebracht hat er mir nicht. Zu den Perfektionsfahrten alle 1.000 km hab ich mir immer extra einen ANDEREN Fahrlehrer gewünscht, und mit meinen Eltern hab ich gefühlte 10.000 x einparken geübt, richtig gekonnt hab ich es aber nicht mal zur Führerscheinprüfung selbst.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )

Die theoretische war gar nicht schlimm, die ist eben am Computer, da machst du deine Kreuzchen und gehst wieder raus... war gar keine Tragik.
Vor der praktischen hatte ich so richtig Bammel, aber mit zwei zugedrückten Augen bin ich dann irgendwie durchgerutscht...

Ich muss insofern dankbar sein, als dass ich überhaupt den Führerschein machen durfte (und ihn ohne Befristung bekam), da ich damals noch recht kranke Augen hatte.
Ich könnte natürlich auch noch von meinem Erlebnis als Traktorführerscheinschülerin erzählen, aber ich denke, das wird hier eher niemanden interessieren

Heute würde ich mich als solide Autofahrerin beschreiben, in den knapp 8 Jahren mit Führerschein bin ich über 100.000 km gefahren, selbst verschuldet habe ich einen kleinen Unfall (wobei ich mir bis heute sicher bin, dass der kleine graue Toyota Yaris viel zu schnell dran war) und einen Platten (an dem Tag, an dem ich die praktische Bestand ). Einmal fuhr ich zur Arbeit (vor 1,5 Jahren) und auf einmal gab es einen Knall und mein rechter Außenspiegel war kaputt. Ich weiß bis heute nicht, was da genau passiert ist.

Den ein oder anderen Strafzettel wegen Überschreitung der Parkdauer (um 2 Minuten...) oder Falschparkens hab ich auch schon bekommen, und zweimal gab es eine Radarstrafe, weil ich zu sportlich gefahren bin. Aber das ist schon ok, eigentlich hätten sie mich viel öfter dabei erwischen müssen.

 

[Benutzer59943 (43)]

Ist lange her, aber ich habs nicht negativ in Erinnerung
Allerdings was die Kupplung betrifft, hab ich ein bisschen länger gebraucht als der Durchschnitt Aber war nicht gravierend
Meinen Fahrlehrer mochte ich sehr, der war damals eigentlich schon pensioniert, hat aber ab und an noch Stunden gegeben und seine Erfahrung und seine Ruhe haben mir nur gut getan.
Ich hab zwei Jahre vorher auch schon den Roller-Führerschein bei ihm gemacht und das Slalom-Fahren hatte ich einfach nicht drauf
Er hat sich gemütlich ins Auto auf den Übungsplatz gesetzt und dann musste er ständig aufstehen und mir die Hütchen wieder aufstellen Da hatte ich fast ein schlechtes Gewissen, weil der Mann damals ja schon über 60 war, aber ich habs einfach nicht geschafft, da durch zu fahren ohne mindestens ein oder zwei Hütchen umzufahren

 

[Benutzer166029 (26)]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?

Ich fand die Zeit sehr nervig, da mir die Theoriestunden ziemlich viel Zeit genommen haben, in der ich gerne anderes gemacht hätte. Bei den Fahrstunden war es mir egal da ich die gerne gemacht habe.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)

Bin mit meinem Fahrlerer sehr gut klargekommen, dass einzige Problem war nur das es mich gestört hat das ich erst sehr spät alles alleine machen durfte, obwohl ich mich schon vorher sehr sicher gefühlt habe.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?

Es gab Fahrstunden in denen ich mich gut fand und einige bei denen ich dachte wenn ich so in die Prüfung gehe dann wird das mit sicherheit nichts, aber überwiegend war ich sehr zufrieden. Habe nun seit ca 2 Monaten den Führerschein und muss sagen das ich mich deutlich verbessert habe und das Auge auch immer besser wird, sprich Situationen erkennen, früh genug bewusst werden was man macht etc.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es?

Für die Theorieprüfung habe ich einfach nur gelernt, allerdings muss ich sagen das mir Prüfungen etc immer ziemlich leicht fallen da ich nie wirklich stark nervös bin.
Für die Praxisprüfung kann man sich meiner Meinung nach garnicht vorbereiten, ich habe einfach Versucht das beste drauß zu machen, vorbereiten kann man sich eigentlich nur indem man die Nacht vorher viel schläft damit man fit ist und sich konzentrieren kann.

 

[Benutzer166918 (36)]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
Definitiv lästig. Das Fahren selbst hat mir zwar Spaß gemacht, aber es war nunmal ein zusätzlicher Termin im Kalender.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
Er war ein ganz umgänglicher Typ. Ehemaliger Bundi, über Politik konnten wir uns daher weniger gut unterhalten, aber grundsätzlich kamen wir gut miteinander klar.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
Ich konnte bereits vor der Fahrschule das Auto bedienen (häufig mit Papa in der Pampa geübt), das Fahren im Verkehr habe ich dort gelernt. Lief ganz gut, mein Fahrschulauto war aber auch ein Diesel, den man quasi bewusst abwürgen musste. Ich konnte mich daher komplett auf den Verkehr konzentrieren. Heute, rund 12 Jahre später, fahre ich noch immer ganz gern, allerdings werde ich mir zunehmend der möglichen Gefahren bewusst und meine größte Angst ist, dass mir mal ein Kind vor's Auto hüpft und ich nicht mehr reagieren kann. Folglich schleiche ich ziemlich durch uneinsichtige Straßen.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
Die theoretische habe ich mit Punktlandung gerade noch bestanden (Glück gehabt!), die praktische Prüfung war deutlich entspannter. Witzige Geschichte? Hm, es war so neblig, dass ein Verkehrsschild erst etwas zu spät erkennbar war und ich folglich erst nachträglich bremsen konnte. Der Prüfer hatte ein Einsehen, er hatte das blöde Ding nämlich auch erst in letzter Sekunde erblickt.
Ach, und ich wurde zwischendrin von meinem Lehrer erneut gebrieft: Prüfer stieg aus, um Unterlagen abzugeben. Lehrer antizipierte, wie der weitere Streckenverlauf sein würde, und beschrieb er mir während der Wartezeit, welche Tücken mich vmtl. noch erwarten würden.

Viel Erfolg bei deiner Prüfung!


Edit: Was mir gerade noch einfällt: Jahre später machte ich in zwei Staaten der USA meinen Führerschein und fand die theoretischen Prüfungen vergleichbar schwierig, die praktische Prüfung hingegen entsprach voll dem Klischee und war super einfach.

 

[Benutzer166997 (34)]

Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
---> Habe mich immer drauf gefreut hinterm Steuer sitzen zu dürfen.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
---> War ein älterer Herr (der mittlerweile Verstorben ist).
War eine gute Zeit, habe mich aber eher so gefühlt, als würde er mit noch mehr Fahrstunden als nötig aufbrummen.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
---> Ich hatte immer zwei Fahrstunden hintereinander, dass man auch ein wenig weiter weg Fahren konnte.
In dieser Zeit war ich sehr unsicher, aber mittlerweile ist es sehr gut geworden, auch durch meinen Fahrdienstjob.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
---> Die Schriftliche Prüfung hatte ich auf Anhieb mit 0 Fehlern bestanden, bei der Praktischen habe ich zwei Anläufe gebraucht.
Hintergrund: Da wo wir immer gewendet hatten in der Fahrstunde, stand an diesem Tag ausgerechnet ein Bus drin, da keine andere Möglichkeit zum Wenden bestand, habe ich dadurch meine Prüfung nicht bestanden.

 

[Benutzer130414]

Das klingt auch sehr witzig und cool u

da stimmt was nicht. du hast dich selbst mit meinem Namen zitiert. irgendwie

 

[Benutzer96053]

da stimmt was nicht. du hast dich selbst mit meinem Namen zitiert. irgendwie

Nö, mich

 

[Benutzer130414]

Nö, mich

oder so.

 

[Benutzer114808 (38)]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
Aufregend. Ich war vorher noch nie Auto gefahren. Für den großen Anhängerführerschein fand ich die Zeit sehr anstrengend. Die Fahrschule hatte zwischenzeitlich die Autos gewechselt, ich hatte mein eigenes (was völlig anders war) und dann kam der große Anhänger... ich hab wg. der Pferde BE gemacht.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
Der erste Fahrlehrer meinte, mit mir in der zweiten Fahrstunde ins nächste Stadtteil fahren zu müssen. Auf der Strecke ist 100. Das ging schief. Mir war das zu schnell, er ist dann auf's Gas,... hat den nächsten Fahrlehrer viel Mühe gekostet, mich von der Autobahn zu überzeugen. Und meinen Eltern einen Batzen Geld. Der Chef war stinksauer über das Verhalten von Fahrlehrer Nr. 1.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
Ich war damals ziemlich nervös, heute bin ich die Ruhe selbst beim Fahren. Für mehr ist es zu lange her (14 Jahre... oh Gott ich bin alt!)

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
Theorie war ok, ich hatte für die Vorbereitung die CD für den PC statt Papierbögen. Das ging schneller.
Praktische Prüfung war gut, die Strecke hatte mir der Fahrlehrer vorher verraten. Hab nur fast eine rote Ampel überfahren. Ansonsten war der Prüfer zufrieden.

 

[Benutzer]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
Die Theoriestunden waren ganz ok, aber die Fahrstunden waren für mich zeitweise die Hölle.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
Ich hatte den Chef der Fahrschule. Ich kam überhaupt nicht mit Ihm zurecht, da er mich für jede kleinigkeit angeschrien hatte und ich somit immer unsicherer wurde. Ich wollte den Fahrlehrer wechseln, aber das wurde mir verwehrt.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
Ich war nicht super gut, aber auch nicht super schlecht. Ich fühlte mich aber immer schlechter, desto unsicherer ich wurde. Heute geht es zum glück und ich habe keine angst mehr vor dem Autofahren.

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
Die Theorie war easy. In der Fahrprüfung bin ich einmal durchgefallen, weil ich eine ziemlich kleine lücke zum einparken hatte, aber bei der zweiten prüfung ging alles gut.

 

[Benutzer36171]

Ich mochte es nicht, denn für alles Motorische brauche ich immer sehr viel mehr Zeit als normale Menschen.

Ich bin leider auch zweimal durch die praktische Prüfung gerasselt; es war einfach zu früh für meinen Lernstand und die Nerven ließen mich im Stich, weil mir (zurecht) das Vertrauen in meine Fähigkeiten fehlte. Beim dritten Mal hat mich der Prüfer verwirrt gefragt, wo denn ich eigentlich bei den vorherigen Prüfungen mein Problem gewesen sei.

So richtig gelernt habe ich das Fahren erst hinterher, als ich im Auto meine Ruhe hatte. Heute kann ich gut Auto fahren. Aber "im Blut" habe ich die Sache nicht. Für mich war es harte Arbeit, das Autofahren so zu beherrschen, dass ich mich dabei wohl fühle: sicher, zügig und vorausschauend.

 

[Benutzer22419]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig? Lästig. Nur lästig.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?) Mittel. Er hat mich klar spüren lassen, dass er mich für unfähig hält, Lob oder Zuspruch gab es nicht. Noch direkt vor der Prüfung hat er mir erklärt, er rechne nicht damit, dass ich sie bestehe. Fand ich nicht hilfreich, zumal sein Saftladen vorher Sommerurlaub und ich drei Wochen keine Stunden gehabt hatte.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert? Fahren kann ich. Nicht überragend, aber passt. Was ich nicht kann, ist Einparken. Das wurde mit den Jahren besser, seitlich links geht aber nach wie vor gar nicht

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es?
Puh, so genau weiß ich es gar nicht mehr. Ist bald 20 Jahre her. Der Prüfer war sehr nett und hatte merklich wenig Lust auf Stress oder darauf, mir eins reinzuwürgen. Es gab keinerlei Schikanen und ich habe auch nicht vor Aufregung vergessen die Handbremse zu lösender so... Einparken musste ich nur rückwärts auf dem Aldi-Parkplatz, war auch halbwegs okay mit bisschen korrigieren.

Viel Erfolg! Du packst das schon!

 

[Benutzer135188 (26)]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig? Ich habe im Sommer 2015 angefangen und war im Januar 2016 fertig (BF17). Zum Ende hin eher lästig, weil ich "endlich" fertig werden wollte.

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?) Mein Fahrlehrer war in Ordnung. Er hat ist bspw. nie lauter geworden, auch wenn ich etwas falsch gemacht habe (und das war v.a. zu Beginn sehr häufig). Leider hat er mir nie wirkliche Sicherheit geben können (aber ich glaube, die lernt man auch erst später).

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert? Wie schon bei der 2. Frage beschrieben. Fahren konnte ich, nur eben nicht besonders sicher. Keine Ahnung, ob das nun an der Person des Fahrlehrers gelegen hat oder an mir, weil ich eben absoluter Fahranfänger war. Interessanterweise ist es heute so, dass ich am sichersten alleine fahre. Vor allem, weil ich weiß, dass ich, sollte etwas passieren, "nur" mich gefährde (ja, klingt total blöd).

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? Die theoretische Prüfung habe ich ziemlich exakt vor 2 Jahren abgelegt. Meine erste Prüfung habe ich mit exakt einem Fehlerpunkt zu viel abgeschlossen, und das, obwohl ich bei der Abgabe ein gutes Gefühl hatte. Letztendlich waren es wahrscheinlich die äußeren Umstände, ich habe vorher an diesem Tag eine zweistündige Matheklausur (die ich, soweit ich mich erinnern kann, auch verhauen habe ) geschrieben, welche das Durchfallen begünstigt haben. Die zweite Theorieprüfung habe ich dann mit 0 Fehlerpunkten bestanden, und das, obwohl (!) ich ein schlechteres Gefühl hatte, als noch beim ersten Mal.
Bei der praktischen Prüfung hatte ich dann etwas Glück: Der Prüfer hat seinerseits im Stau gestanden und so ging die Prüfung nur etwa 25 Minuten. Dazu kam, dass die meiner Meinung nach einfachste Strecke (kaum durch die Stadt, eher ländlich + Autobahn) gefahren wurde. Also habe ich die praktische Prüfung im ersten Anlauf bestanden.

Ich bin mir sicher, du schaffst das auch!

 

[Benutzer158340]

• Wie fandet ihr die Zeit, in der ihr den Führerschein gemacht habt? Habt ihr euch immer sehr auf die Fahrstunden gefreut oder fandet ihr es eher lästig?
Ist schon sehr lange her. (18 Jahre jetzt...) Und es war halt was, was man so auf dem Dorf machte, wenn man nicht weiterhin Bus fahren wollte...

• Kamt ihr gut mit dem Fahrlehrer oder Lehrerin klar? (Vielleicht sogar gewechselt?)
Hat schon gepasst. So ganz herzlich wurde es nicht, aber ich halte eh meistens gebührlichen emotionalen Abstand zu meinen Mitmenschen.

• Fandet ihr euch in der Zeit selbst gut? Das ihr fahren konntet? Und wie hat es sich bis heute hin verändert?
Damals war ich halt der typische Fahranfänger: Nervös, Oberkörper klemmt quasi am Lenkrad, Gespräche während der Fahrt fast unmöglich und auf Kriegsfuß mit der Gangschaltung.
Nach 18 Jahren Fahrpraxis hat sich das "ein wenig" gebessert Bin jetzt tiefenentspannt beim autofahren. Großartig unterhalten tu ich mich aber immer noch nciht gerne, ich hab meine Konzentration lieber bei den Verrückten auf der Straße, die meinen, ohne Ampel die vierspurige Straße zu überqueren wäre "cool", den Proleten, deren Bassanlage man schon 4 Häuserblocks weiter hört und den Spinnern, die vor einem einscheren und dann merken "Huch, die Ampel ist ja rot, ich muss Bremsen!"

• Wie war eure Prüfung? Wie habt ihr euch vorbereitet und wie lief es? (Vielleicht ein Paar witzige Geschichten dabei? )
Theorie war langweilig. Hatte nur einen Fehler, weil ich doch tatsächlich erst die Verletzten aus dem brennenden Wagen retten wollte und nciht erst das Warndreieck aufstellen, ich Verkehrssünder, ich

Die Praxisprüfung war eigentlich an und für sich okay. Ich wurde zwar in Ecken der Stadt geschickt, die ich zuvor nicht kannte, also alles ein wenig vorsichtiger und so. Zwischendrin ist mein Prüfer an einem Autohaus einmal ausgestiegen und hat einen Brief, den er dabei hatte, überbracht. Geschockt hat mich da dann eigentlich erst seine Aussage beim Wiedereinsteigen: "Ja, endlich werd ich den los. So weit kam bis heute noch keiner!" (Anmerkung: Es war 16:30 Uhr und ich war der vorletzte Prüfling an dem Tag!)
Hat dann aber alles geklappt und nach etwa 25 Minuten war ich durch. Meine Kollegin von derselben Fahrschule allerdings kam schon nach 5 Minuten zurück, weil sie in eine Einbahnstraße verkehrt herum reinfahren wollte...