Dom/Dev Beziehung, wie denkt ihr darüber ?

L
Benutzer205047  (31) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallo zusammen,

ich würde gern wissen wie ihr über eine Dom/Dev Beziehung denkt, welche 24/7 mit einer klassisch ausgerichteten Rollenverteilung gelebt wird.

Zur Erklärung, mein Mann und ich haben uns vor ca. 12 Jahren kennengelernt, ich war zu dem Zeitpunkt 18 und habe vorher „normale" Beziehungen. Es hat nicht sofort gefunkt, wir hatten aber von Beginn an ein gutes Verhältnis und viele, intensive Gespräche. Realtiv schnell kristallisierte sich heraus, dass wir bei, trotz des größeren Altersunterschiedes (er ist zu dem Zeitpunkt doppelt so alt wie ich gewesen) absolut die gleiche Vorstellung einer Beziehung hatten. An alle die jetzt denken er habe mich manipuliert oder übervorteilt möchte ich sagen, dass er extrem skeptisch und zurückhaltend war.

Etwa ein halbes Jahr später sind wir dann zusammengekommen mit einem klaren Bild der Beziehung. Er ist der Herr im Haus, ich die (meist) gehorsame Ehefrau, wobei die Beziehung sowie das Sexualleben sehr deutliche Züge aus dem BDSM Bereich besitzt und ich habe dies nie bereut.



Kennt ihr Personen in einer ähnlichen Konstellation oder lebt ihr es ähnlich? Oder warum könnt ihr euch es überhaupt nicht vorstellen? Wie denkt ihr?

Lieben Gruß
 
10073
Benutzer190278  (37) Öfter im Forum
  • #2
Ich kenne Leute die es so führen und sie sind glücklich zusammen. Weiß jetzt nur nicht wie es bald mit der Dom/dev Beziehung weitergeht, weil sie Nachwuchs erwarten.

Ich persönlich würde es mir im Bett mehr wünschen, dass sie den dominant part einnimmt im normalen Leben hat sie ihn schon, aber leider negativ.

Wenn du/ihr damit glücklich seit, ist es doch gut und schön
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #3
Ich bin im Bett gerne devot, aber niemals im Alltag.
Gehorsame Ehefrau, never!

Kein Mann, der so eine Rollenvorstellung hat, hat mich je interessiert.

Aber wenn ihr happy seid, dann ist doch alles prima :smile:
 
Wölfin23
Benutzer204912  (32) Öfter im Forum
  • #4
Ich bin im Bett gerne devot, aber niemals im Alltag.
Gehorsame Ehefrau, never!

Kein Mann, der so eine Rollenvorstellung hat, hat mich je interessiert.

Aber wenn ihr happy seid, dann ist doch alles prima :smile:
Ich schließe mich zu 100% an :grin:
 
Sweet Connoisseur
Benutzer200615  (45) Öfter im Forum
  • #5
Wir kennen ein Paar, dass in einer ähnlichen Konstellation wie ihr lebt und die damit glücklich und zufrieden sind. Und das ist doch das Wichtigste. Da steht auch niemanden ein Urteil drüber zu.

Nur für uns wäre es halt nichts.
Beim Sex bin ich sehr gerne devot, aber damit war es das dann auch für mich.
Im übrigen Privat-und Berufsleben bin ich eher dominant.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Ich kenne einige Paare, die in einer solchen Konstellation leben, einige, die es mal versucht haben und viele, die mit solchen Gedanken immer mal wieder spielen.

Wir haben da auch mal dran herumgedacht, es aber wieder verworfen. Meinem Mann wäre es zu anstrengend, ich bin nicht submissiv genug, zu eigenständig, freiheitsliebend und ehrgeizig. Und ich habe null Bock auf Hausarbeit :grin:
Wir haben für uns andere Wege gefunden.

Wenn zwei Menschen das einvernehmlich und unter Bewusstsein für alle Risiken und möglichen Entwicklungen zusammen leben, finde ich das völlig in Ordnung.
Oft sehe ich das aber eher in sehr naiver, blauäugiger Herangehensweise, z.B. mit dauerhafter finanzieller Abhängigkeit des einen Partners, emotionalen Abhängigkeiten schädlichen Ausmaßes, zweifelhafter Motivation auf der einen oder anderen Seite..
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (37) Sehr bekannt hier
  • #7
Wäre überhaupt nichts für mich.
Wie bist du finanziell etc. abgesichert, falls es einmal nicht mehr rund läuft? Und ja, bei im Prinzip Teenies mit doppelt so alten Partnern bin ich immer skeptisch, ich kann mir da schlicht nicht vorstellen, dass man ernsthaft charakterlich in der Entwicklung irgendwie ähnlich ist.
 
Anna1309
Benutzer166007  (39) Meistens hier zu finden
  • #8
Oder warum könnt ihr euch es überhaupt nicht vorstellen?
Da gibt es viele Gründe, warum ich mir eine derartige Beziehung nicht vorstellen könnte.

1. Wäre mir das zu eindimensional. Ihr presst euch ja beide in ein sehr enges Korsett, habt euch fixe Rollen zugeschrieben, die ihr wortwörtlich "spielt".
2. Mangelnde Authentizität. BDSM kann sehr spannend sein, weil es einen Kontrast zum "Alltags Ich" bietet - allerdings nur im Schlafzimmer. Als Grundlage für eine Beziehung wäre mir das "zu eng", weil ich mich als ganzen Menschen nicht in der Beziehung wiederfinden würde.

Aber genau diese Enge des Korsetts, wird dir wahrscheinlich gefallen, weil es dir das Gefühl von Sicherheit vermittelt.

Da ich selbst allerdings gar kein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis besitze, sehe ich darin nur Enge, Inflexibilität und Langeweile, weil zu viel Vorhersehrbarkeit.
 
S
Benutzer208715  (28) Ist noch neu hier
  • #9
Ich führe eine ähnliche Beziehung mit meinem Freund allerdings andersrum.
Ich bin dominant und er devot.
Angefangen hat es im Bett mittlerweile ist es schon lange fest im Alltag integriert.
Ich führe und treffe Entscheidungen, er dient und fokussiert sich auf mein Wohlbefinden.
Die Beziehung ist für uns beide sehr spannend und es verliert auch nicht seinen Reiz. Eher im Gegenteil, es baut sich immer weiter aus...
 
micha43
Benutzer192508  (46) Öfter im Forum
  • #10
Hallo zusammen,

ich würde gern wissen wie ihr über eine Dom/Dev Beziehung denkt, welche 24/7 mit einer klassisch ausgerichteten Rollenverteilung gelebt wird.

Zur Erklärung, mein Mann und ich haben uns vor ca. 12 Jahren kennengelernt, ich war zu dem Zeitpunkt 18 und habe vorher „normale" Beziehungen. Es hat nicht sofort gefunkt, wir hatten aber von Beginn an ein gutes Verhältnis und viele, intensive Gespräche. Realtiv schnell kristallisierte sich heraus, dass wir bei, trotz des größeren Altersunterschiedes (er ist zu dem Zeitpunkt doppelt so alt wie ich gewesen) absolut die gleiche Vorstellung einer Beziehung hatten. An alle die jetzt denken er habe mich manipuliert oder übervorteilt möchte ich sagen, dass er extrem skeptisch und zurückhaltend war.

Etwa ein halbes Jahr später sind wir dann zusammengekommen mit einem klaren Bild der Beziehung. Er ist der Herr im Haus, ich die (meist) gehorsame Ehefrau, wobei die Beziehung sowie das Sexualleben sehr deutliche Züge aus dem BDSM Bereich besitzt und ich habe dies nie bereut.



Kennt ihr Personen in einer ähnlichen Konstellation oder lebt ihr es ähnlich? Oder warum könnt ihr euch es überhaupt nicht vorstellen? Wie denkt ihr?

Lieben Gruß
Ich kann mir das absolut nicht vorstellen weil ich es schätze, das man in einer Partnerschaft auf Augenhöhe interagiert. Das umfasst das man auf einander eingeht und jedem seinen Freiraum zur Selbstentwicklung lässt. Alles andere sorgt aus meiner Sicht für ein Ungleichgewicht so das irgendwann der oder die die sich so arg unterordnet unglücklich wird und den Selbstwert verliert. Ich glaube das es was das Selbstwertgefühl angeht sich langfristig negativ auswirkt.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #11
Sexuell ticke ich (überwiegend) devot. Das auf die 24/7-Ebene zu heben finde ich zwar in der Vorstellung sehr reizvoll, würde aber definitiv nicht gut gehen. Dafür ist mir meine Selbstbestimmung zu wichtig.

Wäre ich in einer Beziehung, wo die Vorstellungen diesbezüglich wie Arsch auf Eimer passen, wäre ich aber aufgeschlossen gemeinsam auszuloten, ob und wie sich ein Mittelweg finden ließe der beides unter einen Hut bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allegiance147
Benutzer203000  Öfter im Forum
  • #12
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Zuletzt bearbeitet:
Caelyn
Benutzer87573  (36) Sehr bekannt hier
  • #13
Ich kenne ein Paar, das das schon seit ein paar Jahren, also seitdem sie zusammen sind, so lebt und sie scheinen damit glücklich zu sein.
Da sehe ich es aber auch nicht kritisch, da es bei denen keinen großen Altersunterschied gibt und der dev Part auch finanziell nicht abhängig ist.

Für mich wäre das absolut nichts. Ich stehe zwar auf einige Aspekte von D/s aber das ganz klar abgegrenzt nur für Sex. Wenn hier jemand ankäme und mir erzählt, was ich anzuziehen oder zu essen habe oder wie ich meine Freizeit gestalte dann würde ich demjenigen was husten.
 
janewayne
Benutzer199726  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Ich kenne niemanden, der so lebt.

In meiner Partnerschaft switchen wir, aber tatsächlich nur sexuell.

Ich möchte finanziell unabhängig sein, meine eigenen Freunde haben, ein eigenständiges Leben führen.

Eine 24/7 Sub Dom Beziehung wäre für mich persönlich total langweilig. Ich mag die Abwechslung und die Augenhöhe.

Wenn du finanziell und auch sonst in allen Lebenslagen unabhängig bist würde ich sagen: genieße es.

Sollte das nicht der Fall sein, ordne deine Finanzen, mach dich unabhängig, bau dir einen eigenen Freundeskreis auf, hab eigene Ziele und Vorstellungen im Leben. Sonst kannst du im Falle einer Trennung ganz tief fallen.
 
LouisKL
Benutzer10752  Beiträge füllen Bücher
  • #15
Er ist der Herr im Haus, ich die (meist) gehorsame Ehefrau, wobei die Beziehung sowie das Sexualleben sehr deutliche Züge aus dem BDSM Bereich besitzt und ich habe dies nie bereut.

(Kurzer Hinweis an der Stelle, weil die Formulierung "Züge aus dem BDSM-Bereich besitzt" so leicht distanzierend und unschlüssig wirkt: BDSM ist kein eingetragenes Markenzeichen und es gibt keinen Führerschein oder Mitgliedsausweis. Niemand muss sich schämen, BDSM zu praktizieren, bzw. niemand muss sich fürchten, dass irgendwo ein 'echter' BDSMler auftaucht, und großspurig erklärt, das, was man da mache, sei ja gar nicht real. Also, solche Leute gibt es sicherlich, aber solche Leute gibt es überall, und man sollte sie nicht ernst nehmen.)

Kennt ihr Personen in einer ähnlichen Konstellation oder lebt ihr es ähnlich? Oder warum könnt ihr euch es überhaupt nicht vorstellen? Wie denkt ihr?

Ich bin im Bett sehr dominant und sehe mich auch als BDSMler, und wie schon ebenfalls von einigen hier erwähnt, empfinde ich die Phantasie von 24/7 reizvoll - aber nur als Phantasie. Ich persönlich würde eine solche Beziehung nicht führen wollen.

Zum einen wäre es mir ehrlich gesagt viel zu anstrengend, ich habe schon genug zu tun, mein eigenes Leben zu organisieren und ggf. das meiner Kinder, da will ich nicht auch noch entscheiden, was meine Partnerin tut.

Zum anderen möchte ich im Alltag eine Partnerin auf Augenhöhe, die ihr eigenes Leben lebt, eigene Ideen und Erfahrungen mit einbringt, eigene Erfolge hat und mich als Mensch gerne auch herausfordert und verbessert. Das tut mir gut, bringt mich voran, und ist auch bereichernder.

Sprich, über ein rollenspielerisches Setting, wo man das vielleicht mal ein Wochenende macht und so tut, als wäre das jetzt der Lebensstil, würde das bei mir nicht hinausgehen. Ich finde auch das, was Anna1309 Anna1309 geschrieben hat, sehr treffend: Gerade durch den Kontrast zum Alltag wird BDSM sexuell für mich unter anderem so reizvoll, es ist bewusster Eskapismus, man legt die Alltagssorgen ab, man versenkt sich für eine Stunde oder einen Tag oder was auch immer in eine andere Welt.

Zu guter Letzt: Angesichts der heutigen Lebenskosten bin ich auch einfach froh, wenn beide Seiten Geld nach Hause bringen und erfolgreich im Job sind, das ermöglicht eben im Zweifelsfall doch nochmal mehr Freiheit, sich diversen Luxus zu gönnen.

Wer eine traditionelle und dominant-devote Beziehung so leben möchte, der soll das tun. Ich bin überzeugter Feminist, und dazu gehört selbstverständlich auch, dass Frauen die Wahl haben sollen, das Leben zu leben, was sie zu leben wünschen und können. Wobei ich schon auch die Gefahr sehe, dass Frauen, die ihr ganzes Leben nicht lernen, eigene Entscheidungen treffen zu müssen (insbesondere in Finanzfragen oder handwerklichen Dingen) dann plötzlich später massiven Risiken ausgesetzt sind, wenn eine Beziehung auseinander geht (was sie immer mal tun kann). Und ehrlich gesagt bin ich auch sehr froh, dass meine Partnerin alleine einen Schrank zimmern und ihr Auto reparieren kann - zu zweit macht das nämlich mehr Spaß. :grin:
 
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Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #16
Wäre ich in einer Beziehung, wo die Vorstellungen diesbezüglich wie Arsch auf Eimer passen, wäre ich aber aufgeschlossen gemeinsam auszuloten, ob und wie sich ein Mittelweg finden ließe der beides unter einen Hut bringt.
Ohne da tatsächlich Erfahrungen zu haben, so ein paar Stichpunkte was ich mir da vorstellen könnte:
- klare Bereiche definieren, in denen der dominate Part das sagen hat
- im Gegenzug zentrale Bereiche (wie Beruf, Finanzen, Familie, Freundeskreis) explizit ausklammern
- sich immer bewusst sein, dass es die Meta-Ebene auf Augenhöhe gibt
- die permanente Möglichkeit, auch auf diese Meta-Ebene zu springen (sei es weil ich gerade nicht in der Stimmung bin, mich nicht gut fühle, was anderes wichtiger ist, oder so)
- regelmäßige Check-ups, wie es für uns beide passt
- deklarierte Zeiten auf Augenhöhe
- symbolisches Auskosten des Machtgefälles, auf eine Art, die nicht zwingend "reale" Konsequenzen haben müssen
 
lemonicetea
Benutzer194795  (27) Öfter im Forum
  • #17
In BDSM-Foren scheint mir 24/7 oft die gängige Praxis zu sein, aber tatsächlich kenne ich niemanden näheres, der so lebt.

Ich bin ein recht chaotischer Mensch und gleichzeitig sexuell sehr devot. Wenn Art und Stimmung passen, hat Dominanz eine starke Wirkung auf mich - aber nicht ständig, nicht 24/7 und ganz sicher nicht in allen Lebensbereichen, da mich Dominanz im Alltagstrott wiederum nicht anspricht. Ein Leben im ständigen Machtgefälle hätte daher mehr Nachteile als Vorteile für mich.
 
T
Benutzer210988  (45) Ist noch neu hier
  • #18
Kennt ihr Personen in einer ähnlichen Konstellation oder lebt ihr es ähnlich? Oder warum könnt ihr euch es überhaupt nicht vorstellen? Wie denkt ihr?
Ich kenne kein paar das so lebt. Was hinter verschlossenen Türen passiert weiß man natürlich nie, aber offen oder das man irgendwas in der Richtung vielleicht erahnen könnte, wär mir nicht aufgefallen.

Für mich bzw. uns wäre das ganz und gar nichts. Beziehung nur auf absoluter Augenhöhe. Und nein, beim Sex auch nicht. Da soll keiner ansaagen machen und der andere etwas befolgen, oder irgendwelches dominanzgebaren an den Tag legen. Das ist mir sowas von fremd und in keiner Hinsicht irgendwie erstrebenswert und erotisch.

Mögen sicher einige, wie man ja auch hier lesen kann, Und ist dann ja auch ok so. Aber ich kann mit Dominanz nix anfangen und mit Unterwerfung schon gleich gar nichts.
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
 
metropolis
Benutzer204059  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #19
Leute sollen machen, was sie wollen aber für mich wäre das nichts. Mir ist eine gleichberechtigt geführte Beziehung mit ausbalancierten Aufgaben/Rollen sehr wichtig
 
ImmerGanzLieb
Benutzer173996  (47) Meistens hier zu finden
  • #20
Rein sexuell genieße ich es, dass er entscheiden darf, wann, wo, wie auch immer er Lust hat.
Aber sonst könnte ich das absolut nicht.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #21
Ich könnte es mir temporär gut vorstellen. Auch gerne 24/7, aber eben mit einem klaren Ende.

Ansonsten wäre es mir zu langweilig, auch wenn ich sehr dominant bin, brauche ich trotzdem Abwechslung und aufmüpfiges Verhalten, um bei Laune zu bleiben.
 
10073
Benutzer190278  (37) Öfter im Forum
  • #22
Ich könnte es mir temporär gut vorstellen. Auch gerne 24/7, aber eben mit einem klaren Ende.

Ansonsten wäre es mir zu langweilig, auch wenn ich sehr dominant bin, brauche ich trotzdem Abwechslung und aufmüpfiges Verhalten, um bei Laune zu bleiben.
Das aufmüpfige kann der devote part doch auch übernehmen..
Und du ihn dann bestrafen??
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #23
Nikki.B
Benutzer174698  (24) Verbringt hier viel Zeit
  • #24
doppelpost bitte löschen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikki.B
Benutzer174698  (24) Verbringt hier viel Zeit
  • #25
Bei uns ist die Regel - nicht im Alltag.
24/7 wäre uns zu anstrengend und oft auch (Berufe) nicht praktikabel. Aaber in der letzten Zeit schwappt immer mal BDSM in den Alltag (meist zu Hause). Manchmal finde ich das sehr geil, manchmal bin ich genervt. Kleines Beispiel, wenn er während der Fußball EM Spiele zu Hause war und ich auch, war ich geknebelt und gefesselt an unserer Kette. Und dabei natürlich konsequent ignoriert. Das war nur wenig geil. Andere Aktionen, mitten Alltag sind aber oft auch besser.
 
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