K
Benutzer81170 (36)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hi,
ich habe immer mehr das Gefühl, mein Leben vollkommen falsch gelebt zu haben. Ich liege abends im Bett und werde panisch, weil ich eine der besten Zeiten meines Lebens einfach verpasst habe. Die letzten 13 Jahre sind kaum mehr als einen einzige Vergeudung.
Kaum jemand wird verstehen können, wie es mir geht. Ich galt früher als überdurchschnittlich intelligent, arbeite neben der Schule und verdiene sehr viel Geld (und habe auch noch Spaß dabei), habe materiellen Reichtum, von dem andere nachts träumen - aber ich habe keine Freunde, geschweige denn eine Freundin.
In dem Job, den ich neben der Schule ausführe, bin ich beinahe erstklassig, weil ich in den letzten Jahren zu Hause gesessen habe, anstatt mich mit anderen Menschen zu beschäftigen. Ich weiß nicht, woran es lag, aber ich war die ganze Zeit bloß der Außenseiter. Der, der als letzter im Sport in die Mannschaft gewählt wurde. Der alleine nach Hause fuhr. Von dessen Geburtstag niemand Notiz nahm. Mit dem keiner etwas zu tun haben wollte.
Vor drei Jahren trug es sich zu, dass mich ein Mädchen wohl irgendwie interessant fand. Was genau sie getrieben hat, ist mir unbegreiflich, aber sie nahm mich mit, zwar nicht zu Partys, aber immerhin zu einigen treffen, während denen ich dann plötzlich andere Menschen kennen lernte.
Es war, als hätte von einem Tag auf den anderen ein neues Leben begonnen. Oder zumindest ein neuer Lebensabschnitt. Plötzlich freuten sich andere Menschen auf mich, fragten, ob ich Zeit für sie hätte. Ich hatte plötzlich Freunde. Einfach so.
Und ich konnte nicht mit ihnen umgehen. Ich war das ja überhaupt nicht gewöhnt. Ich kannte bisher meinen Computer und meine Software und beide taten für gewöhnlich, was sie sollten. In der wirklichen Welt war ich unendlich schüchtern und vorsichtig, um keinen meiner neuen Freunde zu verlieren.
In dieser Zeit habe ich mir vermutlich mein weniger angebrachtes Verhalten angewöhnt, meine eigenen Bedürfnisse hinter die meiner Freunde zu stellen. Meine Freunde waren mir wichtiger als ich selbst. Ich hätte alles für sie getan. Und so süß das auch klingen mag, ist es eigentlich eine ziemlich gefährliche Einstellung.
Wie es die Zeit so will, kommen und gehen Freunde. Übrig blieb bis gestern meine beste Freundin. In Ermangelung anderer Menschen habe ich sie vermutlich in den letzten drei Jahren viel zu sehr beansprucht. Ich will nicht ausschließen, dass ich mich zwischenzeitlich in sie verliebt habe und es möglicherweise immer noch bin, jedenfalls wies unser Verhältnis mehr Merkmale einer Liebesbeziehung als einer Freundschaft auf.
In der Zeit, in der ich mit ihr befreundet war, kam immer stärker der Kontrast zwischen uns beiden zum Vorschein. Sie war intelligent, erfolgreich, attraktiv. Sie hat viele Freunde, geht auf Partys und in Discotheken, hat seit drei Jahren ständig irgendeinen Freund.
Und ich gehe vollständig in ihrem Schatten unter - denn ihr Erfolg ist mein Untergang. Es liegt wohl daran, dass diese „Wir sind eins“-Stimmung vom Anfang unserer Freundschaft ziemlich schnell verflogen ist, nachdem sie ihren ersten Freund kennengelernt hatte.
Wann immer sie glücklich war, wurde ich beinahe automatisch unglücklich. Wenn sie strahlend erzählte, dass sie in den Ferien zu irgendwelchen Uni-Tagen fährt, am nächsten Wochenende wieder eine Fahrradtour mit ihrem Freund macht oder ab jetzt mit ihrer besten Freundin jedes Wochenende die Discotheken unsicher machen möchte, werde ich gleich daran erinnert, dass wir in den Ferien viel Zeit miteinander verbringen wollten, dass ich seit Monaten auf eine Fahrradtour warte oder sie auch mal mit mir in die Disco gehen wollte.
Wenn ich sie nach derartigen Aktivitäten frage, holt sie ihren Terminkalender raus. Ein grausiges Teil. Er ist so voll, dass ich Treffen teilweise lange im Voraus arrangieren muss. Und wenn ich über ihre Schulter einen Blick hineinwerfe, sehe ich die vielen tollen Dinge, die sie in nächster Zeit mit anderen Freunden erlebt.
Andere Freunde sind etwas, was ich mir leider nicht zugelegt habe. Und das rächt sich jetzt. Das ist das erste Problem.
Das zweite Problem ist ihre unglaubliche Arroganz, die sich mit ebensolcher Naivität paart. Ein paar Beispiele?
Wir sind für einen Nachmittag verabredet. Ich stehe pünktlich vor ihrer Haustür, aber sie ist nicht da. Ich rufe sie an, sie geht nicht ran. Fünf Stunden später bekomme ich eine SMS, dass sie noch zu tun hatte.
Keine Entschuldigung, keine Spur davon, dass ihr das Leid tat. Ich sprach sie darauf an und erfuhr, dass sie anscheinend so viel zu tun hatte, dass zwar Zeit war, zu Hause ihr Mittagessen abzusagen, aber keine Zeit war, mir vorher mal eine Nachricht zu schicken. Und sie sah auch überhaupt keinen Grund, sich zu entschuldigen, weil sie ihrer Ansicht nach überhaupt keine Schuld traf. Sie redete mich einfach in Grund und Boden. Ich kam nicht dagegen an.
Wir wollten gemeinsam zu unserem Abi-Ball gehen. Das war fest vereinbart, als ihr Freund sie wohl fragte, ob er mit ihr hingehen könne. Den Wunsch konnte sie ihn nicht abschlagen und schickte mir eine SMS von wegen, dass es doch nicht klappt. Keine Entschuldigung, kein Bezug auf unsere Vereinbarung, einfach so dahin geschmiert. Stellt man sie zur Rede, trifft sie keine Schuld. Sie kann ihrem Freund seinen Wunsch schließlich nicht abschlagen.
Seit zwei Jahren freue ich mich darauf, in diesem Sommer mit ihr in eine Wohngemeinschaft zu ziehen. Das war seitdem ebenso fest vereinbart. Weil sie in Hamburg ein duales Studium beginnt, sah ich mich nach Zivildienststellen im Hamburger Raum um. Und plötzlich beschloss sie, dass ihr Freund am Wochenende bei ihr sein solle. Und weil ihr Freund mich aufgrund unser vielen Streitereien nicht ausstehen kann, müsste einer von uns beiden die Wohnung am Wochenende verlassen. Und sie wird nicht mit mir eine Wohngemeinschaft gründen, bis ich dieses Problem gelöst habe. Sie kann sich das anscheinend erlauben.
Und beim letzten Thema reichte es mir. Es war mir zu eindeutig, dass sie andauernd irgendwelche Bedingungen stellt, die ich erfüllen muss, um ihr zu gefallen. Und darauf habe ich einfach keine Lust.
Denn so langsam habe ich begriffen, dass wir uns nicht dauernd stritten, weil ich so an ihr hing, wie ich erst dachte, oder gar so ein schlechter Mensch war, wie ich später dachte, sondern weil sie eine seltsame Art hat, mit ihren Freunden umzugehen.
Ich möchte nicht länger zu Hause sitzen und über ihren Terminkalender mitbekommen, wie sie die Dinge, die wir gemeinsam machen wollten, lieber mit anderen Menschen erlebt und mich zu Hause sitzen lässt. Mein gesamter Jahrgang an der Schule hält mich für das letzte Arschloch, weil wir beide uns andauernd in den Haaren liegen, aber so langsam merke ich, dass ich daran nicht allein Schuld bin, wie mir jeder suggeriert.
Und nun? Nun bin ich wieder alleine. Wie vor drei Jahren. Niemand da, der mit mir irgendwas unternehmen möchte. Oder mich irgendwie lieb hat.
Mag sein, das vieles von dem, was ich beschrieben habe, die geplatzten Träume eines verrückten Teenagers sind - aber ich bin nicht einmal so weit, mich als Teenager bezeichnen zu können. Ich weiß noch immer nicht, inwiefern mein Verhalten meiner - ehemaligen - besten Freundin richtig war und wann ich der Idiot gewesen bin.
Und ich weiß noch immer nicht, wo ich die Freunde finden soll, die ich so dringend nötig habe. In der Disco, klar, und dann? Ich kann’s mir einfach nicht vorstellen.
Und so werde ich weiter alleine bleiben. Im Sommer werde ich meinen Zivildienst antreten, danach vielleicht studieren, vielleicht eine Ausbildung beginnen. Mein Traum wäre, mich einfach so selbstständig zu machen - genügend qualifiziert wäre ich. Bloß bin ich das gewinnen nicht mehr gewöhnt.
Aber egal, was ich tue: vermutlich werde ich es alleine tun.
So wünsche ich mir nichts mehr, als die Zeit zehn Jahre zurückdrehen zu können und dort den Weg einzuschlagen, den auch alle anderen gegangen sind. Aber stattdessen sitze ich hier mit fast zwanzig Jahren und habe weniger Lebenserfahrung als so mancher Teenie. Vielleicht wäre es schon mal ein Anfang, nicht in Selbstmitleid unterzugehen. Noch so eine Sache, in der ich erstklassig bin.
ich habe immer mehr das Gefühl, mein Leben vollkommen falsch gelebt zu haben. Ich liege abends im Bett und werde panisch, weil ich eine der besten Zeiten meines Lebens einfach verpasst habe. Die letzten 13 Jahre sind kaum mehr als einen einzige Vergeudung.
Kaum jemand wird verstehen können, wie es mir geht. Ich galt früher als überdurchschnittlich intelligent, arbeite neben der Schule und verdiene sehr viel Geld (und habe auch noch Spaß dabei), habe materiellen Reichtum, von dem andere nachts träumen - aber ich habe keine Freunde, geschweige denn eine Freundin.
In dem Job, den ich neben der Schule ausführe, bin ich beinahe erstklassig, weil ich in den letzten Jahren zu Hause gesessen habe, anstatt mich mit anderen Menschen zu beschäftigen. Ich weiß nicht, woran es lag, aber ich war die ganze Zeit bloß der Außenseiter. Der, der als letzter im Sport in die Mannschaft gewählt wurde. Der alleine nach Hause fuhr. Von dessen Geburtstag niemand Notiz nahm. Mit dem keiner etwas zu tun haben wollte.
Vor drei Jahren trug es sich zu, dass mich ein Mädchen wohl irgendwie interessant fand. Was genau sie getrieben hat, ist mir unbegreiflich, aber sie nahm mich mit, zwar nicht zu Partys, aber immerhin zu einigen treffen, während denen ich dann plötzlich andere Menschen kennen lernte.
Es war, als hätte von einem Tag auf den anderen ein neues Leben begonnen. Oder zumindest ein neuer Lebensabschnitt. Plötzlich freuten sich andere Menschen auf mich, fragten, ob ich Zeit für sie hätte. Ich hatte plötzlich Freunde. Einfach so.
Und ich konnte nicht mit ihnen umgehen. Ich war das ja überhaupt nicht gewöhnt. Ich kannte bisher meinen Computer und meine Software und beide taten für gewöhnlich, was sie sollten. In der wirklichen Welt war ich unendlich schüchtern und vorsichtig, um keinen meiner neuen Freunde zu verlieren.
In dieser Zeit habe ich mir vermutlich mein weniger angebrachtes Verhalten angewöhnt, meine eigenen Bedürfnisse hinter die meiner Freunde zu stellen. Meine Freunde waren mir wichtiger als ich selbst. Ich hätte alles für sie getan. Und so süß das auch klingen mag, ist es eigentlich eine ziemlich gefährliche Einstellung.
Wie es die Zeit so will, kommen und gehen Freunde. Übrig blieb bis gestern meine beste Freundin. In Ermangelung anderer Menschen habe ich sie vermutlich in den letzten drei Jahren viel zu sehr beansprucht. Ich will nicht ausschließen, dass ich mich zwischenzeitlich in sie verliebt habe und es möglicherweise immer noch bin, jedenfalls wies unser Verhältnis mehr Merkmale einer Liebesbeziehung als einer Freundschaft auf.
In der Zeit, in der ich mit ihr befreundet war, kam immer stärker der Kontrast zwischen uns beiden zum Vorschein. Sie war intelligent, erfolgreich, attraktiv. Sie hat viele Freunde, geht auf Partys und in Discotheken, hat seit drei Jahren ständig irgendeinen Freund.
Und ich gehe vollständig in ihrem Schatten unter - denn ihr Erfolg ist mein Untergang. Es liegt wohl daran, dass diese „Wir sind eins“-Stimmung vom Anfang unserer Freundschaft ziemlich schnell verflogen ist, nachdem sie ihren ersten Freund kennengelernt hatte.
Wann immer sie glücklich war, wurde ich beinahe automatisch unglücklich. Wenn sie strahlend erzählte, dass sie in den Ferien zu irgendwelchen Uni-Tagen fährt, am nächsten Wochenende wieder eine Fahrradtour mit ihrem Freund macht oder ab jetzt mit ihrer besten Freundin jedes Wochenende die Discotheken unsicher machen möchte, werde ich gleich daran erinnert, dass wir in den Ferien viel Zeit miteinander verbringen wollten, dass ich seit Monaten auf eine Fahrradtour warte oder sie auch mal mit mir in die Disco gehen wollte.
Wenn ich sie nach derartigen Aktivitäten frage, holt sie ihren Terminkalender raus. Ein grausiges Teil. Er ist so voll, dass ich Treffen teilweise lange im Voraus arrangieren muss. Und wenn ich über ihre Schulter einen Blick hineinwerfe, sehe ich die vielen tollen Dinge, die sie in nächster Zeit mit anderen Freunden erlebt.
Andere Freunde sind etwas, was ich mir leider nicht zugelegt habe. Und das rächt sich jetzt. Das ist das erste Problem.
Das zweite Problem ist ihre unglaubliche Arroganz, die sich mit ebensolcher Naivität paart. Ein paar Beispiele?
Wir sind für einen Nachmittag verabredet. Ich stehe pünktlich vor ihrer Haustür, aber sie ist nicht da. Ich rufe sie an, sie geht nicht ran. Fünf Stunden später bekomme ich eine SMS, dass sie noch zu tun hatte.
Keine Entschuldigung, keine Spur davon, dass ihr das Leid tat. Ich sprach sie darauf an und erfuhr, dass sie anscheinend so viel zu tun hatte, dass zwar Zeit war, zu Hause ihr Mittagessen abzusagen, aber keine Zeit war, mir vorher mal eine Nachricht zu schicken. Und sie sah auch überhaupt keinen Grund, sich zu entschuldigen, weil sie ihrer Ansicht nach überhaupt keine Schuld traf. Sie redete mich einfach in Grund und Boden. Ich kam nicht dagegen an.
Wir wollten gemeinsam zu unserem Abi-Ball gehen. Das war fest vereinbart, als ihr Freund sie wohl fragte, ob er mit ihr hingehen könne. Den Wunsch konnte sie ihn nicht abschlagen und schickte mir eine SMS von wegen, dass es doch nicht klappt. Keine Entschuldigung, kein Bezug auf unsere Vereinbarung, einfach so dahin geschmiert. Stellt man sie zur Rede, trifft sie keine Schuld. Sie kann ihrem Freund seinen Wunsch schließlich nicht abschlagen.
Seit zwei Jahren freue ich mich darauf, in diesem Sommer mit ihr in eine Wohngemeinschaft zu ziehen. Das war seitdem ebenso fest vereinbart. Weil sie in Hamburg ein duales Studium beginnt, sah ich mich nach Zivildienststellen im Hamburger Raum um. Und plötzlich beschloss sie, dass ihr Freund am Wochenende bei ihr sein solle. Und weil ihr Freund mich aufgrund unser vielen Streitereien nicht ausstehen kann, müsste einer von uns beiden die Wohnung am Wochenende verlassen. Und sie wird nicht mit mir eine Wohngemeinschaft gründen, bis ich dieses Problem gelöst habe. Sie kann sich das anscheinend erlauben.
Und beim letzten Thema reichte es mir. Es war mir zu eindeutig, dass sie andauernd irgendwelche Bedingungen stellt, die ich erfüllen muss, um ihr zu gefallen. Und darauf habe ich einfach keine Lust.
Denn so langsam habe ich begriffen, dass wir uns nicht dauernd stritten, weil ich so an ihr hing, wie ich erst dachte, oder gar so ein schlechter Mensch war, wie ich später dachte, sondern weil sie eine seltsame Art hat, mit ihren Freunden umzugehen.
Ich möchte nicht länger zu Hause sitzen und über ihren Terminkalender mitbekommen, wie sie die Dinge, die wir gemeinsam machen wollten, lieber mit anderen Menschen erlebt und mich zu Hause sitzen lässt. Mein gesamter Jahrgang an der Schule hält mich für das letzte Arschloch, weil wir beide uns andauernd in den Haaren liegen, aber so langsam merke ich, dass ich daran nicht allein Schuld bin, wie mir jeder suggeriert.
Und nun? Nun bin ich wieder alleine. Wie vor drei Jahren. Niemand da, der mit mir irgendwas unternehmen möchte. Oder mich irgendwie lieb hat.
Mag sein, das vieles von dem, was ich beschrieben habe, die geplatzten Träume eines verrückten Teenagers sind - aber ich bin nicht einmal so weit, mich als Teenager bezeichnen zu können. Ich weiß noch immer nicht, inwiefern mein Verhalten meiner - ehemaligen - besten Freundin richtig war und wann ich der Idiot gewesen bin.
Und ich weiß noch immer nicht, wo ich die Freunde finden soll, die ich so dringend nötig habe. In der Disco, klar, und dann? Ich kann’s mir einfach nicht vorstellen.
Und so werde ich weiter alleine bleiben. Im Sommer werde ich meinen Zivildienst antreten, danach vielleicht studieren, vielleicht eine Ausbildung beginnen. Mein Traum wäre, mich einfach so selbstständig zu machen - genügend qualifiziert wäre ich. Bloß bin ich das gewinnen nicht mehr gewöhnt.
Aber egal, was ich tue: vermutlich werde ich es alleine tun.
So wünsche ich mir nichts mehr, als die Zeit zehn Jahre zurückdrehen zu können und dort den Weg einzuschlagen, den auch alle anderen gegangen sind. Aber stattdessen sitze ich hier mit fast zwanzig Jahren und habe weniger Lebenserfahrung als so mancher Teenie. Vielleicht wäre es schon mal ein Anfang, nicht in Selbstmitleid unterzugehen. Noch so eine Sache, in der ich erstklassig bin.