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Benutzer103134 (47)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ist es eigentlich sonderlich clever sein Selbstwertgefühl daran zu bemessen, wie oft man (ganz offensichtlich) angelächelt oder angesprochen wird? Also quasi die Gleichung aufstellt: Je öfter man angelächelt oder angesprochen wird desto attraktiver erscheint man und andersrum, je seltener man anscheinend registriert wird, desto uninteressanter ist man?
Natürlich erscheint es da geradezu paradox, wenn man eigentlich im Allgemeinen nach persönlichen Eindrücken kaum wahrnehmbar registriert wird, dann aber von Freunden und Bekannten doch schon mal außergewöhnlich positive Meinungen über sich selbst hört.
Anders gefragt: Kann ein attraktiver, vielseitig interessierter Mensch mit gutem Allgemeinwissen auf viele Menschen eher abschreckend wirken "Bei dem habe ich sowieso keine Chance?"
Natürlich erscheint es da geradezu paradox, wenn man eigentlich im Allgemeinen nach persönlichen Eindrücken kaum wahrnehmbar registriert wird, dann aber von Freunden und Bekannten doch schon mal außergewöhnlich positive Meinungen über sich selbst hört.
Anders gefragt: Kann ein attraktiver, vielseitig interessierter Mensch mit gutem Allgemeinwissen auf viele Menschen eher abschreckend wirken "Bei dem habe ich sowieso keine Chance?"