K
Benutzer84329 (39)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo zusammen!
Heute ist so einer dieser Abende, an denen ich meine paar Minuten habe, in denen sich unheimlich viel in meinem Kopf dreht und ich einfach mal diverse Dinge aufarbeiten muss
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben. Das einzige woran es merklich hapert, ist der "sachgemäße" Umgang mit dem anderen Geschlecht. Ich hatte schon den einen oder anderen Kontakt, so ist es nicht. Aber sagen wir mal so: Ich und mein Selbstbewusstsein verstehen sich die meiste Zeit nicht so gut.
Soweit, so gut. Es gibt halt ein paar Dinge, die mir echt zu schaffen machen.
Mein bester Kumpel, der Dank mir seine neue Freundin kennen gelernt hat, will seit die beiden zusammen sind, nichts mehr mit mir am Wochenende machen. Es sei denn, sie hat mal etwas anderes vor. Und das, wo wir vorher sher viel zusammen unternommen haben. Und wenn er sich mal doch verabredet wird, nur im Doppelpack als unlösbare Verbindung. Ich bin einfach nur enttäuscht...
Eine andere gute Freundin, zu der ich mal ein richtig enges Verhältnis hatte, spricht (fast) nur noch von ihrer Verlobung und Hochzeit. Den beiden gönne ich das ja sogar wirklich von Herzen. Aber es hat sich einfach soviel verändert... Ja, ich weiß, veränderungen sind normal und der Gang der Dinge. Aber ich finde einfach nicht mehr diesen direkten, persönlichen Draht. Eigentlich passt zu ihr der Begriff "gute Freundin" nicht. Sie ist eigentlich meine beste Freundin.
Und dann ist da noch eine Person, die mir wirklich sehr ans Herz gewachsen ist. Sie ist aber ans andere Ende der Republik gezogen, weil sie in ihre Heimat zurück wollte. Sie war, bzw. ist es auch immernoch, eine echte Vertrauensperson. Sie hat mir, wenn es sein musste in den Hintern getreten, oder hat mich wieder aufgebaut wenn ich mich schlecht gefühlt habe. Genauso war ich natürlich auch für sie da. Ich vermisse sie hier...
Der Kontakt wird naürlich zwangsläufig weniger. Und die Angst ist da, das es irgendwann zwangsläufig einschläft. Weil sie halt in ihrer Heimat auch ihren alten Freundeskreis hat. Ich weiß auch nicht, wann ich sie mal wiedersehe...
Ich musste das einfach mal kurz niederschreiben... Es beschäftigt mich seit längerem. Es ist jetzt vermutlich hochgekommen, weil kein Mensch mehr Zeit für mich hat. Ich fühle mich einfach im Stich gelassen. Vorallem von einem Kumpel, den ich seit der Grundschulzeit kenne.
Oder es ist die eigene Unsicherheit. eigentlich sollte ich nach dem Motto leben "Mund abwischen und weiter machen. Sollen die doch". Aber wenn sich die 3 Personen, die einem am nächsten stehen, so krass verändern...Ist es sehr schwierig.
Heute ist so einer dieser Abende, an denen ich meine paar Minuten habe, in denen sich unheimlich viel in meinem Kopf dreht und ich einfach mal diverse Dinge aufarbeiten muss
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben. Das einzige woran es merklich hapert, ist der "sachgemäße" Umgang mit dem anderen Geschlecht. Ich hatte schon den einen oder anderen Kontakt, so ist es nicht. Aber sagen wir mal so: Ich und mein Selbstbewusstsein verstehen sich die meiste Zeit nicht so gut.
Soweit, so gut. Es gibt halt ein paar Dinge, die mir echt zu schaffen machen.
Mein bester Kumpel, der Dank mir seine neue Freundin kennen gelernt hat, will seit die beiden zusammen sind, nichts mehr mit mir am Wochenende machen. Es sei denn, sie hat mal etwas anderes vor. Und das, wo wir vorher sher viel zusammen unternommen haben. Und wenn er sich mal doch verabredet wird, nur im Doppelpack als unlösbare Verbindung. Ich bin einfach nur enttäuscht...
Eine andere gute Freundin, zu der ich mal ein richtig enges Verhältnis hatte, spricht (fast) nur noch von ihrer Verlobung und Hochzeit. Den beiden gönne ich das ja sogar wirklich von Herzen. Aber es hat sich einfach soviel verändert... Ja, ich weiß, veränderungen sind normal und der Gang der Dinge. Aber ich finde einfach nicht mehr diesen direkten, persönlichen Draht. Eigentlich passt zu ihr der Begriff "gute Freundin" nicht. Sie ist eigentlich meine beste Freundin.
Und dann ist da noch eine Person, die mir wirklich sehr ans Herz gewachsen ist. Sie ist aber ans andere Ende der Republik gezogen, weil sie in ihre Heimat zurück wollte. Sie war, bzw. ist es auch immernoch, eine echte Vertrauensperson. Sie hat mir, wenn es sein musste in den Hintern getreten, oder hat mich wieder aufgebaut wenn ich mich schlecht gefühlt habe. Genauso war ich natürlich auch für sie da. Ich vermisse sie hier...
Der Kontakt wird naürlich zwangsläufig weniger. Und die Angst ist da, das es irgendwann zwangsläufig einschläft. Weil sie halt in ihrer Heimat auch ihren alten Freundeskreis hat. Ich weiß auch nicht, wann ich sie mal wiedersehe...
Ich musste das einfach mal kurz niederschreiben... Es beschäftigt mich seit längerem. Es ist jetzt vermutlich hochgekommen, weil kein Mensch mehr Zeit für mich hat. Ich fühle mich einfach im Stich gelassen. Vorallem von einem Kumpel, den ich seit der Grundschulzeit kenne.
Oder es ist die eigene Unsicherheit. eigentlich sollte ich nach dem Motto leben "Mund abwischen und weiter machen. Sollen die doch". Aber wenn sich die 3 Personen, die einem am nächsten stehen, so krass verändern...Ist es sehr schwierig.