Gesundheit Einschätzung Kr*bserkrankung

Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #1
Hi zusammen,

da sich hier im Forum auch medizinisch versierte Menschen herumtreiben (und ja, ich weiß, hier wird keiner genaue Prognosen abgeben können)…

Bei einer mir nahestehenden Verwandten mittleren Alters wurde Brustkrebs diagnostiziert. Es handelt sich um ein invasives duktales Karzinom, Stadium 3. Sie soll wohl Chemo bekommen und operiert werden.

Wie hoch sind die Überlebenschancen? Brustkrebs soll ja angeblich gut behandelbar sein. Und wie lange dauert die Behandlung? Gibt es irgendetwas, das ich als Angehörige (, die leider weiter weg wohnt, 7h Fahrt mit der Bahn, also ich werde sie nicht oft besuchen können) tun kann, um sie zu unterstützen? Gibt es Podcasts oder Seiten, die ihr empfehlen könnt?
Hilfreiche Tipps für die Chemo? Braucht man da vielleicht was „Besonderes“?

Danke schon mal im Voraus.
 
S
Benutzer152906  (47) Beiträge füllen Bücher
  • #2
Das sollte sie selbst mit einem Arzt besprechen. Hier bist Du damit mMn völlig falsch.
 
Schnecke106
Benutzer85763  Beiträge füllen Bücher
  • #3
Zur Prognose kann ich nichts sagen, aber ich finde Podcasts, ein schönes Buch schonmal eine gute Idee. Vielleicht auch regelmäßig Postkarten an sie schicken (über eine Angehörige, die sie regelmäßig besuchen kann oder so). Oder etwas handwerkliches, wenn sie das mag? Ein Häkelset mit Wolle und Anleitungen oder so?

Gegen die vielen Nebenwirkungen gibt es vielleicht auch etwas, gegen Übelkeit, ein schöner Tee zum Beispiel.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Solange Brustkrebs operabel ist und nicht gestreut hat, sind die Überlebenschancen relativ gut. Ich hab irgendwas von 80% nach 5 Jahren im Kopf. Aber das wird ihr Onkologe mit ihr klären.

Du selber kannst da gar nichts tun. Da muss sie selber durch und Krebs ist ein verdammtes Arschloch. Wirklich helfen kann da von außen keiner.

Das einzige - was ihr aber ihr Onkologe hoffentlich auch sagt - ist, dass wenn sie durch die Chemo unter massivem Gewichtsverlust leidet (je nachdem, was sie kriegt, ist Kotzerei und Appetitlosigkeit ja eine Nebenwirkung), dass sie über den Konsum von Haschisch nachdenken sollte (und als Kekse gebacken wirkt das in dem Fall meist besser als geraucht), um ihren Appetit anzuregen und die Übelkeit abzuschwächen. Zum Glück sollte das nach der Legalisierung etwas einfacher sein.

Selbsthilfegruppen für Krebserkrankte können auch viel bringen. Wenn man bei der Chemo sitzt und außer leiden nix zu tun hat, redet man eh mit den anderen.

Ich hoff mal, dass ihre Chemo wenig Nebenwirkungen hat und sie bald wieder krebsfrei ist.
 
Allegiance147
Benutzer203000  Öfter im Forum
  • #5
Ich glaube das kann man nicht pauschalisieren.
 
G
Benutzer211230  (31) Ist noch neu hier
  • #6
Soweit ich weiß heißt Stadium 3 das der Krebs schon gestreut hat. Das wird zwar noch versucht zu behandeln (bei Stadium 4 versucht man es glaube ich gar nicht mehr), aber wir haben solche Fälle leider sehr oft als Kundschaft (bin Bestatterin).

Sorry das ich nichts aufmunterndes schreiben kann.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #7
Was ich von meiner früheren Arbeit bei der Krebshilfe und als frühere Angehörige von Krebspatienten noch weiß, ist, dass Stadium 3 grundsätzlich kurativ behandelt wird, da keine Metastasen vorhanden sind.

Ganz allgemein liegt die Überlebensrate nach 5 Jahren über 80 Prozent, aber was den Einzelfall betrifft, muss man nicht spekulieren.

Der Onkologe deiner Verwandten wird mit ihr einen Behandlungsplan erstellen und an den Verlauf anpassen.

Meine Erfahrung mit Patienten in Chemotherapie ist, dass sie sich oft freuen, wenn sie wissen, dass man ein offenes Ohr für sie hat. Gegen fiese Nebenwirkungen wie Erschöpfung und Erbrechen gibt es Medikamente, da muss man manchmal probieren, was funktioniert.

Ein Freund von mir wollte damals oft abgelenkt werden, also haben wir das versucht. 🙂

Am wichtigsten war für alle, dass man sich nicht von ihnen abwendet. Krebs kann leider sehr einsam machen.

Ich drücke die Daumen, dass deine Verwandte gut durch die Behandlung kommt! 😊
 
User208396
Benutzer208396  Klickt sich gerne rein
  • #8
Sie wird behandelt, hat damit also eine Chance. Die % sind irrelevant.
SIE HAT EINE CHANCE!!
Mache ihr das klar, wenn sie verzweifelt ist!
 
M
Benutzer181426  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Es gibt heute keine Standard-Behandlung mehr bei Brustkrebs, sondern jede Patientin bekommt eine individuelle Empfehlung, daher kann auch die Behandlungsdauer ganz unterschiedlich ausfallen.
Außerdem kann sich die Empfehlung auch durch weitere Untersuchungen immer wieder ändern, z.B. je nachdem was bei der Pathologie nach der OP raus kommt, wie die einzelnen Maßnahmen vertragen werden und auch abhängig von Entscheidungen, die die Patientin trifft.
Ich habe meine Diagnose seit April und kann dir noch nicht sagen, wann ich mit allem fertig sein werde. Man hangelt sich von Termin zu Termin, braucht viel Geduld und muss Abwarten können.

So lange Brustkrebs nicht metastasiert, ist er heute um Allgemeinen gut behandelbar. Sehr viel hängt aber von den Eigenschaften des Tumors ab.

Es gibt tatsächlich einiges an Hilfsmittelchen gegen lästige Nebenwirkungen, z.B. weiß ich von meiner Mutter noch, dass sie Kühlhandschuhe im Eisfach hatte. Sowas zu besorgen macht aber jetzt noch keinen Sinn, da man ja nicht absehen kann, was gebraucht wird.

Was ich am meisten gebraucht habe, war eine Schulter zum Ausweinen und Arme zum Reinkuscheln. Aber auch da tickt jeder anders.

In jedem Fall alles Gute und viel Kraft allen Beteiligten!
 
Orchidee90
Benutzer162187  (34) Meistens hier zu finden
  • #10
Wir haben heute gerade in der Praxis Flyer bekommen zu einer App die nennt sich PINK. Und soll so eine Art Coach sein und ist direkt für Brustkrebs Patienten. Ich muss aber gestehen, dass ich heute nicht dazu gekommen bin mir die Sachen näher anzuschauen. Kann also auch sein, dass man die per Rezept vom Arzt verordnet bekommt.
Ist sicher auch nicht für jede Patientin geeignet. Aber einige Infos dazu bekommt man auch schon online dazu.

Ansonsten denke ich ist sie in der Onkologie gut aufgehoben und versorgt. Normalerweise kümmern die sich da wirklich gut um ihre Patienten und verordnen auch Medikamente gegen Nebenwirkungen wie zB Übelkeit.

Mein Vater hatte Lymphdrüsen Krebs und bei ihm hatte die Chemotherapie bis auf Übelkeit (dafür hatte er Tabletten bekommen), so 3-5 Tage, nach der Chemo keine weiteren Nebenwirkungen. Was ich sagen will, auch die Nebenwirkungen können , müssen aber nicht immer unbedingt in allen Facetten vorhanden sein und auftreten.

Ich würde einfach optimistisch in die Zukunft schauen, wenn keine Metastasen im Körper sind und bei der Op alles entfernt werden kann, sind die Chancen auf Heilung wirklich sehr gut.

Alles gute für deine Verwandte und viel Kraft . 💐
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #11
Ich habe das letzte Jahr ja als Angehörige auf der Onko verbracht. Nach vielen Gesprächen auch mit dem Pflegepersonal und der Onkopsychologin: Krebs ist heute nicht mehr so furchtbar wie vor 10, 20 Jahren. Die Medikamente werden besser verträglich, die Nebenwirkungen geringer, die Behandlungen besser.
Im Krankenhaus ist Normalität oft schön, das Gefühl, dass es weitergeht: Bundesliga oder irgendeine blöde Vorabendserie, auf die man sich einfach freuen kann. Etwa gutes vom Bäcker mitbringen oder frisches Obst (wenn man darf), ein gutes Getränk.
Die Grunderkrankung meines Vaters war schlimm und er hatte viele gefährliche Infektionen, weil das Immunsystem durch die Chemo ja bei ihm gekillt wurde. Aber er hatte noch Haare und Bart, konnte essen und musste sich nie übergeben. Er hatte kaum Hunger, hat daher so hochkalorische Drinks gehabt, aber er es ging. Kuchen vom Bäcker, Snickers, oder eine Pommes taten ihm gut. (Phasenweise durfte er solche Dinge essen, phasenweise lebte er leider komplett steril und durfte nur abgepacktes und Frischgeöffnetes essen.)
 
J
Benutzer214948  (37) Ist noch neu hier
  • #12
Er ihr bereits geschrieben wurde. Es gibt für jede Patientin oder Patienten eine extra angestimmten behandlungsplan. Auch die Medikamente der Chemo sind verschieden. Demnach auch Verträglichkeit und Nebenwirkungen. Dazu kommt natürlich die persönliche Empfindung, Konstitution, Allgemeinzustand etc. das wichtigste ist dass Patienten und Angehörige nicht alleine sind. Zum Glück gibt es heute die Möglichkeit via FaceTime oder Video call Kontakt zu halten, wenn der persönliche Kontakt schwierig ist aufgrund der Distanz. Wünsche dir und der Patientin alles Gute, viel Kraft und positive Energie! Der Glaube an ein gutes Ende kann schon viel bewirken
 
Pleasuredome
Benutzer171574  (59) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
M MeinNameIstHase hat es sehr gut zusammengefasst. Die Behandlung hängt sehr stark von der Histologie des Tumors ab. Triple negative Tumore (Östrogen- und Progesteron Rezeptor beide negativ und HER2 ebenfalls negativ) sind wohl etwas schwieriger zu behandeln als hormonabhängige Tumore. Falls zusätzlich auch HER2 positiv ist, ist es etwas schwieriger als nur hormonabhängig. Die Chemo ist kein Spaziergang, aber aushaltbar. Nebenwirkungen können aber müssen nicht auftreten, bei manchen stärker, bei manchen schwächer. Ich hatte an keinem einzigen Tag Übelkeit oder gar Erbrechen, dafür sehr oft heftigen Durchfall. Vom Onkologen gibt es im Vorfeld, um Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenschleimhautprobleme zu lindern, sofern sie auftreten. Werden Taxane gegeben, fallen die Haare aus, ALLE, wirklich alle. Finger- und Fußnägel können evtl ausfallen, hier kann man vorbeugen indem man ständig die Nägel lackiert hat. Je nachdem, welche Chemo gegeben wird, können die Haare noch während der laufenden Chemo wieder wachsen. Je nachdem, welche Präparate gegeben werden, werden diese im wöchentlichen, 2- oder sogar 3-wöchentlichen Abstand gegeben. Zwischen den einzelnen Infusionen gibt es bessere und weniger gute Tage.

Sofern durch die Chemo eine komplettremission erreicht wurde, ist nach der OP nur noch Bestrahlung und ggf. Antihormontherapie erforderlich. Sofern noch aktive Krebszellen gefunden werden, folgt noch eine weitere Chemo. Je nach Histologie erfolgt die als Infusion oder in Tablettenform - auch hier mit möglichen unterschiedlichen Nebenwirkungen. Bei der OP werden auch Lymphknoten aus der Achselhöhle auf der erkrankten Seite entfernt. Mindestens der Wächterlymphknoten, ist dieser auch befallen, werden weitere Lymphknoten entnommen. Manchmal muss nachoperiert werden, wenn zu nah an den Wundrändern Krebszellen waren, muss aber nicht sein.

Einige Wochen nach der OP folgen dann die Bestrahlungen, wie viele es werden entscheidet die Tumorkonferenz anhand der Histologie. Manche bekommen 5-6 Wochen lang täglich von Mo-Fr tgl. Bestrahlung, manche nur 3 Wochen.
Die Behandlung ist wirklich in jeder Hinsicht sehr individuell. Insgesamt ist Brustkrebs aber gut behandelbar mit hoher Heilungschance.

Je nachdem wie die Histologie aussieht, kann die Akutbehandlung zwischen einigen Monaten und über eineinhalb Jahre dauern. Bei dieser Erkrankung gibt es leider sehr viele "es kommt darauf ans"

Ist deine Verwandte in einem zertifizierten Brustzentrum? Alles Gute für sie 🍀🍀🍀
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #14
Danke für eure hilfreichen Beiträge.
Sie hat leider noch ein paar weitere Erkrankungen, weshalb das mit der Ernährung sowieso schwierig ist.

Pleasuredome Pleasuredome Ihr Krebs ist wohl triple negative. Stand jetzt kriegt sie ein halbes Jahr Chemo, dann wird operiert und dann Bestrahlung. Aber erst mal müssen noch diverse CTs gemacht werden, um Metastasen auszuschließen. Die Chemo startet erst in zwei Wochen (was mir unglaublich lange vorkommt). Leider hatte sie gerade eine große Bauch-OP und hat sich davon noch gar nicht richtig erholt 😔.

Ob sie in einem Brustzentrum ist, weiß ich gar nicht, versuche ich mal, herauszufinden. Danke für den Hinweis.
 
Pleasuredome
Benutzer171574  (59) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Was mir noch einfällt, und was ich gerne von Anfang an gewusst hätte. Durch den Haarverlust fallen auch die Haare in der Nase aus. Dadurch lief mir monatelang ständig und z.T. völlig unkontrolliert die Nase, tropfte ständig und überall hin 😫. Das gehört leider dazu, ist aber sehr lästig und ich wäre gerne darauf vorbereitet gewesen. Zudem schädigt die Chemo die Nasenschleimhaut, es kann ggf. zu leichtem Nasenbluten kommen. Hier hilft Nasensalbe, die Eigenmarke von dm fand ich deutlich besser als Bepanthen. Tempos und Nasensalbe waren daher meine ständigen Begleiter und ich hatte einen hohen Verbrauch.

Die Chemo kann auch die Augenschleimhäute reizen, was dann zu Augenjucken/-brennen und starkem Tränenfluss führen kann. Mir sind ca. 3 Monate lang ständig die Augen übergelaufen und die Tränen übers Gesicht gekullert. Augentropfen zur Befeuchtung haben gar nicht geholfen, der Gamechanger war Augengel (Corneregel).

Eine sehr beeinträchtigende Nebenwirkung ist der Geschmacksverlust. Dagegen hilft leider gar nichts. Essen wird dadurch zur reinen Nahrungsaufnahme, man schmeckt wirklich nichts (auch Kochen bzw. Abschmecken wird zur Herausforderung😄). Ich konnte zum Schluss Salbeitee trinken, der über Nacht gezogen hatte, ohne mit der (kaum noch vorhandenen) Wimper zu zucken. Bei manchen Chemopräparaten schmecken zudem bei manchen Patienten manche Lebensmittel eklig, ein metallischer Geschmack wird oft erwähnt. Welche Lebensmittel das sind, ist individuell. Manche Patienten bekommen dadurch einen Ekel vor vielen Lebensmitteln und ernähren sich wochenlang sehr eingeschränkt, da vieles nicht mehr geht. Was noch gegessen werden kann, ist oft auch sehr unterschiedlich, manche essen fast nur noch Kartoffeln, andere nur Tomaten, manche Kartoffelchips oder Schokopudding. Vorsätze, sich gesund ernähren zu wollen, bringen einen nicht weit.

Die Vaginalschleimhaut wird durch die Chemo übrigens auch angegriffen, das sagt einem vorher leider auch niemand. Die vielbeworbene Vagisan Feuchtcreme ist Schrott und hat mir nicht geholfen. Besser ist z.B. Menoelle Gel, Vulniphan Zäpfchen oder Feuchtgel von Kade. Das würde ich mir mit heutigem Wissen schon vorher besorgen, um bei Bedarf sofort reagieren zu können

Aber auch hier ist es wieder sehr individuell - und vieles kann, aber nichts muss.

Die DKMS bietet für Krebspatientinnen ein kostenloses Schminkseminar an. Nach Registrierung erhält man kostenlos eine Tasche mit hochwertigen Schmink- und Pflegeprodukten zugeschickt. Das Seminar findet meist über Zoom statt, Präsensschulungen gibt es meines Wissens nur in Berlin. Die Aktion heißt Look Good, Feel Good (oder Feel Better 🤔).

Falls deine Bekannte bei Facebook ist, da gibt es einige gute Gruppen, in denen man zu allen Fragen, Nöten und Sorgen ein offenes Ohr und viele hilfreiche Tipps und Hilfestellungen findet.
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
M
Benutzer210596  (33) Klickt sich gerne rein
  • #16
Edit
 
Zuletzt bearbeitet:
Dreizehn
Benutzer20579  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #17
Ich würde über die Tipps hinaus hier auch einfach fragen: "Was brauchst du?" Denn letztendlich ist es ja auch eine individuelle Sache: Ggf. möchte sie jemanden, der den Krebs einfach ausklammert und alles andere mit ihr bespricht, ggf. möchte sie auch jemanden zum Auskotzen.

Für mich ist es immer ein starker Trigger, wenn Leute schwierige Themen ausklammern, weil ich dann leicht den Eindruck bekomme, es interessiere sie nicht. Ich möchte aber auch nicht bemitleidet werden. Damit waren für mich die besten Freunde während der Herzgeschichte des Kindes einfach die, die zugehört haben, die zuversichtlich waren, ohne Phrasen zu dreschen und vor wichtigen Terminen mal ein Päckchen packten. Und sich erkundigten, wie es gelaufen ist.

Da ist aber jeder total anders - manche wollen nicht, dass gefragt wird, wie ein Termin gelaufen ist, andere brauchen das. Deswegen würde ich es offen ansprechen, was genau für sie passt.
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #18
Off-Topic:
Es ist keine Freundin oder Bekannte, sondern eine mir nahestehende Verwandte. Sorry, ich will nicht wortklauberisch sein, sondern nur berichtigen.


Meine Verwandte klang am Telefon gestern sehr gefasst und hat sich sehr über meinen Anruf gefreut. Sie wünscht sich einfach regelmäßigeren Kontakt, was ich jetzt versuchen werde, umzusetzen. Der Tipp mit dem Augengel und der Nasensalbe ist super, danke, Pleasuredome Pleasuredome , habe ich mir gleich notiert :smile:.
 
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren