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Benutzer191147 (45)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Liebe Community,
Ich bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Er ist liebevoll, fürsorglich und wir lieben uns. Aber ein Problem haben wir von Anfang an: der Sex. Es will einfach nicht funktionieren. Ich verzweifle allmählich. Wir haben beide keinen Kinderwunsch, so dass wir es locker angehen könnten. Ich muss dazu sagen, er leidet an Depressionen und Diabetes, hat eine harte Vergangenheit hinter sich. Dies nimmt er in Gesprächen darüber auch immer als „Ausrede". Wir schlafen, wenn überhaupt mal alle 2-3 Wochen miteinander und das war schon immer so. Er wird nicht müde mir zu erklären, dass es nicht an mir liegt, sieht meine Verzweiflung, aber nichts passiert. Ich dachte anfangs irgendetwas fehlt ihm, da er vor seiner Depression einen Hang zu BDSM hatte. Aber auch das verneint er. Es läge an seiner Depression. Er begibt sich aber auch leider nicht in Therapie, und ich verzweifle immer mehr. Ich möchte schön gar keine Intimitäten wie kuscheln etc. mehr zulassen, da ich nicht immer am langen Arm verhungern will. Das „schlimme" ist daran, er reagiert jedes Mal verständnisvoll, wenn ich in einem Anfall von Wut sage, dass das die Beziehung zerstören wird. Allmählich kommen mir Zweifel an seiner echten Liebe. Gibt es unter euch jemanden der Erfahrung mit sowas hat und mir Tips geben kann besser mit der Situation umzugehen?
Lieben Dank.
Ich bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Er ist liebevoll, fürsorglich und wir lieben uns. Aber ein Problem haben wir von Anfang an: der Sex. Es will einfach nicht funktionieren. Ich verzweifle allmählich. Wir haben beide keinen Kinderwunsch, so dass wir es locker angehen könnten. Ich muss dazu sagen, er leidet an Depressionen und Diabetes, hat eine harte Vergangenheit hinter sich. Dies nimmt er in Gesprächen darüber auch immer als „Ausrede". Wir schlafen, wenn überhaupt mal alle 2-3 Wochen miteinander und das war schon immer so. Er wird nicht müde mir zu erklären, dass es nicht an mir liegt, sieht meine Verzweiflung, aber nichts passiert. Ich dachte anfangs irgendetwas fehlt ihm, da er vor seiner Depression einen Hang zu BDSM hatte. Aber auch das verneint er. Es läge an seiner Depression. Er begibt sich aber auch leider nicht in Therapie, und ich verzweifle immer mehr. Ich möchte schön gar keine Intimitäten wie kuscheln etc. mehr zulassen, da ich nicht immer am langen Arm verhungern will. Das „schlimme" ist daran, er reagiert jedes Mal verständnisvoll, wenn ich in einem Anfall von Wut sage, dass das die Beziehung zerstören wird. Allmählich kommen mir Zweifel an seiner echten Liebe. Gibt es unter euch jemanden der Erfahrung mit sowas hat und mir Tips geben kann besser mit der Situation umzugehen?
Lieben Dank.