K
Benutzer75931 (40)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo, auch ich habe seit langem mal wieder ein Problem.
Ich bin 31, bin seit Juli 2007 mit meinem Freund zusammen. Im Februar 2010 hat er mir zum Geburtstag einen Antrag gemacht. Damals war das total unerwartet, ich hätte nie damit gerechnet, dass er so früh darüber nachdenkt. Ich habe natürlich JA gesagt.
Tja, verlobt sind wir immer noch. Haben ein Haus, dass zwar noch zum Teil umgebaut werden muss, aber in dem wir ohne Einschränkungen wohnen. Wir sind glücklich und ab dem Spätsommer/Herbst ist auch endlich bei mir beruflich der Weg frei, dass wir unsere Familienplanung beginnen können.
Er sagt, er weiß nicht, ob man heutzutage noch heiraten muss. Weil ja eh die meisten Ehen geschieden werden. Meine Argumente dafür interessieren ihn gar nicht. Um uns herum gibt es eigentlich nur gute Ehen:
Sein Bruder, seine Eltern, meine Eltern, ein guter Kumpel... Alle glücklich verheiratetet.
Für mich gehört das dazu. Nicht nur, weil es so "normal" ist, dieser Schritt. Ich möchte auch offiziell zu ihm gehöre. Seinen Namen tragen. Seine Kinder sollen seinen Name tragen. Alle sollen sehen, dass wir unser restliches Leben miteinander verbringen wollen.
Wir waren uns schon über alles einig: wir wollen nur eine standesamtliche Trauung, mit der Kirche haben wir nicht viel zu tun. Wir wussten, welchen Stil unsere Feier haben sollten. Haben über eine zusätzliche Freie Trauung gesprochen, damit auch unsere Freunde dabei sein können. Wussten, wer das machen sollte. Was es zu essen geben sollte stand auch schon fest.
Und jetzt... Ich halte mich schon zurück, ihn nicht zu drängen. Denn ich weiß, dass das meist das Gegenteil bewirkt. Aber es ist so wichtig für mich als Braut vor ihm zu stehen.
Der lange Text tut mir leid, aber ich muss das endlich mal los werden. Vielleicht könnt ihr mir noch Tipps geben, wie ich ihn wieder umstimmen kann (nicht überreden), damit wir endlich Mann und Frau werden.
Danke schon mal
Kuschelherz85
Ich bin 31, bin seit Juli 2007 mit meinem Freund zusammen. Im Februar 2010 hat er mir zum Geburtstag einen Antrag gemacht. Damals war das total unerwartet, ich hätte nie damit gerechnet, dass er so früh darüber nachdenkt. Ich habe natürlich JA gesagt.
Tja, verlobt sind wir immer noch. Haben ein Haus, dass zwar noch zum Teil umgebaut werden muss, aber in dem wir ohne Einschränkungen wohnen. Wir sind glücklich und ab dem Spätsommer/Herbst ist auch endlich bei mir beruflich der Weg frei, dass wir unsere Familienplanung beginnen können.
Er sagt, er weiß nicht, ob man heutzutage noch heiraten muss. Weil ja eh die meisten Ehen geschieden werden. Meine Argumente dafür interessieren ihn gar nicht. Um uns herum gibt es eigentlich nur gute Ehen:
Sein Bruder, seine Eltern, meine Eltern, ein guter Kumpel... Alle glücklich verheiratetet.
Für mich gehört das dazu. Nicht nur, weil es so "normal" ist, dieser Schritt. Ich möchte auch offiziell zu ihm gehöre. Seinen Namen tragen. Seine Kinder sollen seinen Name tragen. Alle sollen sehen, dass wir unser restliches Leben miteinander verbringen wollen.
Wir waren uns schon über alles einig: wir wollen nur eine standesamtliche Trauung, mit der Kirche haben wir nicht viel zu tun. Wir wussten, welchen Stil unsere Feier haben sollten. Haben über eine zusätzliche Freie Trauung gesprochen, damit auch unsere Freunde dabei sein können. Wussten, wer das machen sollte. Was es zu essen geben sollte stand auch schon fest.
Und jetzt... Ich halte mich schon zurück, ihn nicht zu drängen. Denn ich weiß, dass das meist das Gegenteil bewirkt. Aber es ist so wichtig für mich als Braut vor ihm zu stehen.
Der lange Text tut mir leid, aber ich muss das endlich mal los werden. Vielleicht könnt ihr mir noch Tipps geben, wie ich ihn wieder umstimmen kann (nicht überreden), damit wir endlich Mann und Frau werden.
Danke schon mal
Kuschelherz85