
Benutzer144187
Sehr bekannt hier
- #1
Hallo zusammen!
Ich habe seit diesem Semester einen sehr vollen Sport-Stundenplan und bin so weit auch recht zufrieden. Nur habe ich mich gefragt, ob ich da an der Ernährung etwas schrauben kann. Es geht mir weder um extremen Muskelaufbau, noch darum viel Gewicht zu verlieren.
Zu den Eckdaten: Ich wiege bei 1.63m Körpergrösse 52kg, was aber zwischen 50kg und 55kg schwanken kann, je nachdem wie konsequent ich war.
Mein Sportprogramm:
Dienstag: 55 min. Superkondi, oder auch Body Attack (nach Les Mills). (Ist ein Ausdauerprogramm mit viel Hüpfen, Rennen, ... Sowie zwei Blöcken mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht: Push-Ups eng und breit, Squats, Lounges, Planks gerade und seitlich, Crunches)
Mittwoch: 60 min. Pilates. Mache ich hauptsächlich zur Dehnung und Mobilisierung, bringt mir aber auch in der Rumpfstabilität etwas.
Donnerstag: Deep Work. Intervalltraining kombiniert mit Yoga-Elementen. Bringt mich doch ganz schön ins Schwitzen, der Abschluss mit Entspannung macht aber wacher und relaxt.
Freitag: 55 min. Body Attack.
Am Wochenende kommt da manchmal (zugegebenermassen aber eher selten) eine Stunde Squash oder eine Runde Jogging dazu.
Meine Ernährung:
Unter der Woche esse ich mit schöner Regelmässigkeit Haferflocken (50g) mit Joghurt (natur, 150g) und Früchten (variabel) zum Frühstück und Mittags ein Sandwich (selbst gemacht, teilweise mit Tofu, Gemüse, o.ä. belegt, Brötchen ist aus Vollkornmehl) oder einen grossen Salat (mit mindestens einem Gemüse, einer Proteinquelle und ebenfalls selbst gemachtem Essig-Öl-Dressing). Das Abendbrot ist bei uns die grösste Mahlzeit (vielleicht zugegebenermassen nicht ganz ideal, aber da beide nur eine kurze Mittagspause haben bequemer so) und wenn das Mittagessen ein Sandwich war meist kohlehydratarm, wenn das Mittagessen ein Salat war gerne auch mit einer Kohlehydratquelle. Das Wochenende ist absolut unregelmässig und variabel vom Essen her. Nebenher habe ich wie bereits angesprochen angefangen isotonische Getränke zu trinken und substituiere Magnesium und Eisen mit Brausetabletten, da ich auch schon Krämpfe hatte.
Mein Problem ist jetzt folgendes:
Ich merke teilweise schon zu Beginn des Trainings, dass in meinen Muskeln eigentlich gar keine Kraft vorhanden ist. Gestern war beispielsweise so ein Tag / Abend. Ich hatte tagsüber Flyer verteilt und hatte eine Poduktschulung und merkte schon beim Aufwärmen, dass ich eigentlich gar keine Energie habe. Nach einiger Aufwärmzeit und mit Isotonischen Getränken konnte ich doch noch recht viel raus holen, aber als ich später (natürlich) wieder abgekühlt war, tat mir einfach nur noch alles weh und auch heute ist eine gewisse Steifheit nicht zu leugnen. So, was kann ich dagegen tun?
Ich bin offen für eure Anregungen und Hilfestellungen. Bei Nachfrage helfe ich gerne weiter. Der Textblock tut mir leid, aber ich wollte so viele Informationen wie möglich bereits im Vorfeld mitgeben. Danke fürs Lesen und ich bin gespannt auf eine angeregte Diskussion
Ich habe seit diesem Semester einen sehr vollen Sport-Stundenplan und bin so weit auch recht zufrieden. Nur habe ich mich gefragt, ob ich da an der Ernährung etwas schrauben kann. Es geht mir weder um extremen Muskelaufbau, noch darum viel Gewicht zu verlieren.
Zu den Eckdaten: Ich wiege bei 1.63m Körpergrösse 52kg, was aber zwischen 50kg und 55kg schwanken kann, je nachdem wie konsequent ich war.
Mein Sportprogramm:
Dienstag: 55 min. Superkondi, oder auch Body Attack (nach Les Mills). (Ist ein Ausdauerprogramm mit viel Hüpfen, Rennen, ... Sowie zwei Blöcken mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht: Push-Ups eng und breit, Squats, Lounges, Planks gerade und seitlich, Crunches)
Mittwoch: 60 min. Pilates. Mache ich hauptsächlich zur Dehnung und Mobilisierung, bringt mir aber auch in der Rumpfstabilität etwas.
Donnerstag: Deep Work. Intervalltraining kombiniert mit Yoga-Elementen. Bringt mich doch ganz schön ins Schwitzen, der Abschluss mit Entspannung macht aber wacher und relaxt.
Freitag: 55 min. Body Attack.
Am Wochenende kommt da manchmal (zugegebenermassen aber eher selten) eine Stunde Squash oder eine Runde Jogging dazu.
Meine Ernährung:
Unter der Woche esse ich mit schöner Regelmässigkeit Haferflocken (50g) mit Joghurt (natur, 150g) und Früchten (variabel) zum Frühstück und Mittags ein Sandwich (selbst gemacht, teilweise mit Tofu, Gemüse, o.ä. belegt, Brötchen ist aus Vollkornmehl) oder einen grossen Salat (mit mindestens einem Gemüse, einer Proteinquelle und ebenfalls selbst gemachtem Essig-Öl-Dressing). Das Abendbrot ist bei uns die grösste Mahlzeit (vielleicht zugegebenermassen nicht ganz ideal, aber da beide nur eine kurze Mittagspause haben bequemer so) und wenn das Mittagessen ein Sandwich war meist kohlehydratarm, wenn das Mittagessen ein Salat war gerne auch mit einer Kohlehydratquelle. Das Wochenende ist absolut unregelmässig und variabel vom Essen her. Nebenher habe ich wie bereits angesprochen angefangen isotonische Getränke zu trinken und substituiere Magnesium und Eisen mit Brausetabletten, da ich auch schon Krämpfe hatte.
Mein Problem ist jetzt folgendes:
Ich merke teilweise schon zu Beginn des Trainings, dass in meinen Muskeln eigentlich gar keine Kraft vorhanden ist. Gestern war beispielsweise so ein Tag / Abend. Ich hatte tagsüber Flyer verteilt und hatte eine Poduktschulung und merkte schon beim Aufwärmen, dass ich eigentlich gar keine Energie habe. Nach einiger Aufwärmzeit und mit Isotonischen Getränken konnte ich doch noch recht viel raus holen, aber als ich später (natürlich) wieder abgekühlt war, tat mir einfach nur noch alles weh und auch heute ist eine gewisse Steifheit nicht zu leugnen. So, was kann ich dagegen tun?
Ich bin offen für eure Anregungen und Hilfestellungen. Bei Nachfrage helfe ich gerne weiter. Der Textblock tut mir leid, aber ich wollte so viele Informationen wie möglich bereits im Vorfeld mitgeben. Danke fürs Lesen und ich bin gespannt auf eine angeregte Diskussion