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Benutzer84959 (43)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hy Leute!
eine kurze Vorgeschichte: Meine Freundin (sie wird in wenigen Tagen 22) bzw. Ex Freundin sind jetzt seit 3 Jahren zusammen und haben gemeinsam einen Sohn (der jetzt 3 wird) aufgezogen bei dem ich zwar der Papa bin aber nicht der Erzeuger... (ihr versteht hoffentlich) . Die letzten 8-9 Monate hatten wir anständig versucht ein Wunschkind zu zeugen, was ja dann auch zum Glück klappte. Sie wurde schwanger! ... Naja, da fingen die kleinen Problemchen dann an...
Sie musste 1x wegen starker Blutungen ins Krankenhaus für eine Nacht wobei nicht wirklich eine eindeutige Diagnose (Eileiterschwangerschaft oder ähnliches festgestellt werden konnte da es noch zu früh war...)
Naja wir lebten in die Tage hinein bis Sie wieder einen Termin bei ihrem Frauenarzt hatte und der vermutet eine Fehlgeburt (anhand der Blutwerte und weil sich im Prinzip "der kleine Punkt den man am Ultraschallbild sieht" nicht weiterentwickelt hat... Diese Fehlgeburt bestätigte Sie auch und sie war zu diesem Zeitpunkt in der 12 Schwangerschaftswoche.
Sie musste ins Krankenhaus für 2 Tage wo eine Ausschabung unter Vollnarkose vorgenommen wurde. Am Tag Nach der Operation konnte Sie das Krankenhaus schon wieder verlassen.
....Ja und jetzt fangen die Probleme für mich an... 2 Tage nachdem Sie zu Hause war, schmiss sie unserer komplette Zukunftsplanung über den Tisch, sie trennte sich (ohne vorwahrnung) innerhalt von minuten von mir, und ich musste aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen... (wieder zu Mammi heim in mein "Kinderzimmer" u :kopfschue )
ich versteh einfach nicht ihre Reaktionen... was kann ich tun, ich liebe diese Frau und "unseren Sohn" wie keine andere Person auf dieser Welt....
Sie gibt als Gründe an "es hätte schon länger nicht mehr gepasst" usw... was sicher nicht stimmt... ich habe mit Ärzten darüber gesprochen, in Büchern nachgelesen das Frauen manchmal solche Reaktionen haben (Wohnung kündigen usw.) bzw. das seelische Beschwerden nach einer Fehlgeburt auftreten, vor allem bei Frauen in dem jungen Alter! ... was soll ich tun? ich bin jetzt seit 2 Wochen im Krankenstand und muss Medikamente nehmen da es so extrem schmerzt ohne die 2! ... Sie behauptet (wenn sie jemand fragt wies ihr geht?) ... Prima ... (obwohl mir Ärzte gesagt haben das dies nur ein Überspielen der Trauer ist... usw.)
ich werde wach (sofern ich schlafen kann in der früh wach) und das erste was ich immer tat bevor ich zum arbeiten ging bzw. aufstand, ich fühlte nach Ihr und unsren Sohn der manchmal bei uns im Bett schlief! (nur manchmal!)... und jetzt? jetzt ist leere und sofort Unverständnisse für mich da... ich brich täglich in tränen aus Unverständniss und Unglaubwürdigkeit aus...
ich kann es einfach nicht fassen.... wir hatten noch so viele Zukunftspläne und auch als ich sie im Krankenhaus besuchte, spazierten wir so innig durch den Park, küssten uns usw. und freuten uns auf die Zukunft da die Krankenschwester zu Ihr sagte, das wir nach ca. 3 Monaten wieder anfangen könnte ein Kind zu zeugen usw... wir hatte auch vor, nächstes Jahr in eine andere, größere Wohnung zu ziehen usw. Wir wollte heute im September nochmals in de Urlaub fahren... usw. wir hatte sowohl für die nahe auch als für die ferne Zukunft geplant...
und jetzt.... jetzt sagt sie, sie kann und will nicht mehr mit mir! ... was läuft da bitte ab? ich bin fertig, ich bin am Boden zerstört, mir wurde "meine Familie" genommen ich könnt den ganzen tag heulen... vor allem lies ich dazu auch noch aussagen von (experten, ärtzen, forschern usw...
...Frauen, die einen ungewollten Verlust der Schwangerschaft erleiden, zeigen gewöhnlich in den darauf folgenden Tagen Gefühle von Schock und Betäubung, Traurigkeit, Ärger, Enttäuschung, widerfahrener Ungerechtigkeit, konträre Handlungen wobei nicht selten der Partner durch Skepsis schuldlos zum Leittragende wird...
oder
...
Besonders Frauen neigen zum Rückzug, sprechen nicht über ihre Gefühle und entwickeln unbewusst eine schützende Hülle, um nicht erneut verletzt zu werden. Gesprächstherapien gehören ebenso dazu wie eine erneute Annäherung an den Partner, denn oft wirkt sich eine Fehlgeburt auch auf die körperliche Beziehung der Partner aus. Intimität und die Fähigkeit miteinander zu sprechen, müssen häufig neu erlernt, Hemmungen abgebaut und neues Vertrauen aufgebaut werden...
und zu dem, behauptet sie, es käme alles nicht von dieser Fehlgeburt.... welches ja auch ein Anzeichen ist, das man die Fehlgeburt nicht wahrhaben will.....
HILFE ich kann nicht mehr ohne die beiden....
eine kurze Vorgeschichte: Meine Freundin (sie wird in wenigen Tagen 22) bzw. Ex Freundin sind jetzt seit 3 Jahren zusammen und haben gemeinsam einen Sohn (der jetzt 3 wird) aufgezogen bei dem ich zwar der Papa bin aber nicht der Erzeuger... (ihr versteht hoffentlich) . Die letzten 8-9 Monate hatten wir anständig versucht ein Wunschkind zu zeugen, was ja dann auch zum Glück klappte. Sie wurde schwanger! ... Naja, da fingen die kleinen Problemchen dann an...
Sie musste 1x wegen starker Blutungen ins Krankenhaus für eine Nacht wobei nicht wirklich eine eindeutige Diagnose (Eileiterschwangerschaft oder ähnliches festgestellt werden konnte da es noch zu früh war...)
Naja wir lebten in die Tage hinein bis Sie wieder einen Termin bei ihrem Frauenarzt hatte und der vermutet eine Fehlgeburt (anhand der Blutwerte und weil sich im Prinzip "der kleine Punkt den man am Ultraschallbild sieht" nicht weiterentwickelt hat... Diese Fehlgeburt bestätigte Sie auch und sie war zu diesem Zeitpunkt in der 12 Schwangerschaftswoche.
Sie musste ins Krankenhaus für 2 Tage wo eine Ausschabung unter Vollnarkose vorgenommen wurde. Am Tag Nach der Operation konnte Sie das Krankenhaus schon wieder verlassen.
....Ja und jetzt fangen die Probleme für mich an... 2 Tage nachdem Sie zu Hause war, schmiss sie unserer komplette Zukunftsplanung über den Tisch, sie trennte sich (ohne vorwahrnung) innerhalt von minuten von mir, und ich musste aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen... (wieder zu Mammi heim in mein "Kinderzimmer" u :kopfschue )
ich versteh einfach nicht ihre Reaktionen... was kann ich tun, ich liebe diese Frau und "unseren Sohn" wie keine andere Person auf dieser Welt....
Sie gibt als Gründe an "es hätte schon länger nicht mehr gepasst" usw... was sicher nicht stimmt... ich habe mit Ärzten darüber gesprochen, in Büchern nachgelesen das Frauen manchmal solche Reaktionen haben (Wohnung kündigen usw.) bzw. das seelische Beschwerden nach einer Fehlgeburt auftreten, vor allem bei Frauen in dem jungen Alter! ... was soll ich tun? ich bin jetzt seit 2 Wochen im Krankenstand und muss Medikamente nehmen da es so extrem schmerzt ohne die 2! ... Sie behauptet (wenn sie jemand fragt wies ihr geht?) ... Prima ... (obwohl mir Ärzte gesagt haben das dies nur ein Überspielen der Trauer ist... usw.)
ich werde wach (sofern ich schlafen kann in der früh wach) und das erste was ich immer tat bevor ich zum arbeiten ging bzw. aufstand, ich fühlte nach Ihr und unsren Sohn der manchmal bei uns im Bett schlief! (nur manchmal!)... und jetzt? jetzt ist leere und sofort Unverständnisse für mich da... ich brich täglich in tränen aus Unverständniss und Unglaubwürdigkeit aus...
ich kann es einfach nicht fassen.... wir hatten noch so viele Zukunftspläne und auch als ich sie im Krankenhaus besuchte, spazierten wir so innig durch den Park, küssten uns usw. und freuten uns auf die Zukunft da die Krankenschwester zu Ihr sagte, das wir nach ca. 3 Monaten wieder anfangen könnte ein Kind zu zeugen usw... wir hatte auch vor, nächstes Jahr in eine andere, größere Wohnung zu ziehen usw. Wir wollte heute im September nochmals in de Urlaub fahren... usw. wir hatte sowohl für die nahe auch als für die ferne Zukunft geplant...
und jetzt.... jetzt sagt sie, sie kann und will nicht mehr mit mir! ... was läuft da bitte ab? ich bin fertig, ich bin am Boden zerstört, mir wurde "meine Familie" genommen ich könnt den ganzen tag heulen... vor allem lies ich dazu auch noch aussagen von (experten, ärtzen, forschern usw...
...Frauen, die einen ungewollten Verlust der Schwangerschaft erleiden, zeigen gewöhnlich in den darauf folgenden Tagen Gefühle von Schock und Betäubung, Traurigkeit, Ärger, Enttäuschung, widerfahrener Ungerechtigkeit, konträre Handlungen wobei nicht selten der Partner durch Skepsis schuldlos zum Leittragende wird...
oder
...
Besonders Frauen neigen zum Rückzug, sprechen nicht über ihre Gefühle und entwickeln unbewusst eine schützende Hülle, um nicht erneut verletzt zu werden. Gesprächstherapien gehören ebenso dazu wie eine erneute Annäherung an den Partner, denn oft wirkt sich eine Fehlgeburt auch auf die körperliche Beziehung der Partner aus. Intimität und die Fähigkeit miteinander zu sprechen, müssen häufig neu erlernt, Hemmungen abgebaut und neues Vertrauen aufgebaut werden...
und zu dem, behauptet sie, es käme alles nicht von dieser Fehlgeburt.... welches ja auch ein Anzeichen ist, das man die Fehlgeburt nicht wahrhaben will.....
HILFE ich kann nicht mehr ohne die beiden....