
Benutzer102949
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Hallo zusammen,
könnt ihr euch, ob Männlein oder Weiblein, vorstellen, finanziell von euerm Partner abhängig zu sein oder seid ihr es sogar? Findet ihr das schlimm oder völlig okay?
Früher war das ja noch gang und gäbe, heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen. Selbstständigkeit war mir schon immer sehr, sehr wichtig und ich wurde auch so erzogen, dass man sich selbst um sein Leben und alles, was damit zusammenhängt, kümmern muss. Ich kann es mir schon aus dem Grund nicht vorstellen, weil ich im Falle einer Scheidung riesige Probleme bekäme, wenn ich weder Ausbildung noch einen Beruf habe, mit dem ich mein Leben aufrecht erhalten kann. Abhängigkeit empfinde ich als etwas sehr Belastendes und Einseitiges, entsprechend hätte ich auf Dauer auch Probleme damit, wenn mein Partner dauerhaft von mir abhängig ist. Die Belastung wäre mir zu groß, das Jonglieren mit Beruf, Familie und dann noch dem finanziell abhängigen Partner , der mich gar nicht großartig unterstützen kann - nein. Ich kann noch weniger diejenigen verstehen, die eine super Ausbildung abgeschlossen haben und einige Jahre berufstätig waren bis sie sich nach der Familiengründung entschieden haben, Hausfrau zu sein. Ginge für mich gar nicht, ich würde geistig verhungern und mich abhängig fühlen, obwohl ich das gar nicht brauche. Die haben im Falle einer Trennung ähnliche Schwierigkeiten, denn wenn du erst mal ein paar Jahre draußen bist, ist deine Ausbildung irgendwann nichts mehr wert. Viele Jahre hätte ich mir umsonst den Buckel krumm geschuftet, nein, nein. Kommt gar nicht in Frage, zumal mir der Ausgleich auch unheimlich wichtig ist und er tut mir gut. Familie und Privatleben einerseits, beruflicher Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit andererseits. Just my two cents
könnt ihr euch, ob Männlein oder Weiblein, vorstellen, finanziell von euerm Partner abhängig zu sein oder seid ihr es sogar? Findet ihr das schlimm oder völlig okay?
Früher war das ja noch gang und gäbe, heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen. Selbstständigkeit war mir schon immer sehr, sehr wichtig und ich wurde auch so erzogen, dass man sich selbst um sein Leben und alles, was damit zusammenhängt, kümmern muss. Ich kann es mir schon aus dem Grund nicht vorstellen, weil ich im Falle einer Scheidung riesige Probleme bekäme, wenn ich weder Ausbildung noch einen Beruf habe, mit dem ich mein Leben aufrecht erhalten kann. Abhängigkeit empfinde ich als etwas sehr Belastendes und Einseitiges, entsprechend hätte ich auf Dauer auch Probleme damit, wenn mein Partner dauerhaft von mir abhängig ist. Die Belastung wäre mir zu groß, das Jonglieren mit Beruf, Familie und dann noch dem finanziell abhängigen Partner , der mich gar nicht großartig unterstützen kann - nein. Ich kann noch weniger diejenigen verstehen, die eine super Ausbildung abgeschlossen haben und einige Jahre berufstätig waren bis sie sich nach der Familiengründung entschieden haben, Hausfrau zu sein. Ginge für mich gar nicht, ich würde geistig verhungern und mich abhängig fühlen, obwohl ich das gar nicht brauche. Die haben im Falle einer Trennung ähnliche Schwierigkeiten, denn wenn du erst mal ein paar Jahre draußen bist, ist deine Ausbildung irgendwann nichts mehr wert. Viele Jahre hätte ich mir umsonst den Buckel krumm geschuftet, nein, nein. Kommt gar nicht in Frage, zumal mir der Ausgleich auch unheimlich wichtig ist und er tut mir gut. Familie und Privatleben einerseits, beruflicher Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit andererseits. Just my two cents