
Benutzer142764 (29)
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- #1
Guten Abend,
mein Freund und ich sind schon fast 2 Jahre glücklich zusammen & wohnen mittlerweile auch zusammen. Die größte charakterliche Differenz besteht bei uns darin, dass er lieber allein zu Hause sitzt & ich sehr gesellig bin, sodass ich meistens allein unterwegs bin & auch unseren Wocheneinkauf meist allein erledige.
Scheinbar bin ich aber nicht ganz unattraktiv, sodass ich häufig angesprochen oder angelächelt werde, wenn ich allein unterwegs bin.
Wenn mich jemand anspricht und dann sogar konkret nach einem Treffen fragt, dann sage ich auch, dass ich "leider" vergeben bin. Ich habe dabei aber ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil es ja doch ziemlichen Mut erfordert einfach so jemanden anzusprechen.
Wenn mich jemand anlächelt, den ich auch optisch ansprechend finde, dann freu ich mich wie eine 14jährige, aber habe auch ein schlechtes Gewissen meinen Freund gegenüber. Weiter als Zurücklächeln, würde ich nie gehen, aber trotzdem fühlt es sich so an als würde ich ihn hintergehen.
Ich erzähl meinen Freund auch davon, wenn mich jemand anspricht und es in irgendeiner Weise witzig oder kreativ oder sonst in irgendeiner Form besonders war (z.Bsp.: Einer hatte mich angesprochen und gefragt, ob ich mit ihm ein Tanzkurs machen möchte... wer mich hier länger kennt, weiß, dass ich mich extrem gefreut hätte). Ich erzähl es meinen Freund, weil ich einfach ehrlich zu ihm sein möchte und ihm auch ein bisschen zusätzlich zu zeigen, was für einen guten Fang er mit mir gemacht hat. Ich habe aber auch ein bisschen Angst davor, ihn damit einzuschüchtern oder dass er sich dadurch mies fühlen könnte, weil es ja auch sein könnte, dass mich die Männer ansprechen, weil ich ein falsches Signal aussende.
Was meint ihr dazu? Und wie handhabt ihr das? Erzählt ihr es euren Partner? Und wie weit darf man beim reinen Fremdflirten eurer Meinung nach gehen?
Ich freu mich auf eure Antworten
mein Freund und ich sind schon fast 2 Jahre glücklich zusammen & wohnen mittlerweile auch zusammen. Die größte charakterliche Differenz besteht bei uns darin, dass er lieber allein zu Hause sitzt & ich sehr gesellig bin, sodass ich meistens allein unterwegs bin & auch unseren Wocheneinkauf meist allein erledige.
Scheinbar bin ich aber nicht ganz unattraktiv, sodass ich häufig angesprochen oder angelächelt werde, wenn ich allein unterwegs bin.
Wenn mich jemand anspricht und dann sogar konkret nach einem Treffen fragt, dann sage ich auch, dass ich "leider" vergeben bin. Ich habe dabei aber ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil es ja doch ziemlichen Mut erfordert einfach so jemanden anzusprechen.
Wenn mich jemand anlächelt, den ich auch optisch ansprechend finde, dann freu ich mich wie eine 14jährige, aber habe auch ein schlechtes Gewissen meinen Freund gegenüber. Weiter als Zurücklächeln, würde ich nie gehen, aber trotzdem fühlt es sich so an als würde ich ihn hintergehen.
Ich erzähl meinen Freund auch davon, wenn mich jemand anspricht und es in irgendeiner Weise witzig oder kreativ oder sonst in irgendeiner Form besonders war (z.Bsp.: Einer hatte mich angesprochen und gefragt, ob ich mit ihm ein Tanzkurs machen möchte... wer mich hier länger kennt, weiß, dass ich mich extrem gefreut hätte). Ich erzähl es meinen Freund, weil ich einfach ehrlich zu ihm sein möchte und ihm auch ein bisschen zusätzlich zu zeigen, was für einen guten Fang er mit mir gemacht hat. Ich habe aber auch ein bisschen Angst davor, ihn damit einzuschüchtern oder dass er sich dadurch mies fühlen könnte, weil es ja auch sein könnte, dass mich die Männer ansprechen, weil ich ein falsches Signal aussende.
Was meint ihr dazu? Und wie handhabt ihr das? Erzählt ihr es euren Partner? Und wie weit darf man beim reinen Fremdflirten eurer Meinung nach gehen?
Ich freu mich auf eure Antworten